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So gelingt das funktionelle hämodynamische Monitoring

Anamnese und regelmäßige klinische Untersuchungen sind Voraussetzung für Indikation, Durchführung und Interpretation eines erweiterten hämodynamischen Monitorings auf der Intensivstation. Die Kernfragen sind: Volumen – ja oder nein? Wenn ja: wie viel Volumen und über welchen Zeitraum? Die wichtigsten Zielparameter und Verfahren und werden hier vorgestellt.

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Weiterführende Themen

So gelingt das funktionelle hämodynamische Monitoring

Anamnese und regelmäßige klinische Untersuchungen sind Voraussetzung für Indikation, Durchführung und Interpretation eines erweiterten hämodynamischen Monitorings auf der Intensivstation. Die Kernfragen sind: Volumen – ja oder nein? Wenn ja: wie viel Volumen und über welchen Zeitraum? Die wichtigsten Zielparameter und Verfahren und werden hier vorgestellt.

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Versorgung von Kriegsverletzten: Was zählt, ist das Tempo

Die Professionalität des beteiligten Personals, der Stand der technischen Ausrüstung sowie die äußeren Rahmenbedingungen sind die drei essenziellen Säulen, auf denen die Versorgung von Kriegsopfern ruht. Wie unterschiedlich dies in der Realität aussehen kann, wurde beim Hauptstadtkongress anhand von aktuellen Konflikten gezeigt.

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Fünf Strategien gegen Nadelstichschmerzen bei Babys und Kleinkindern

Venenpunktionen, Injektionen oder der Piks in die Ferse kurz nach der Geburt: Um Nadelstichschmerzen bei Neugeborenen und Kleinkindern zu minimieren, sind wirksame und evidenzbasierte Methoden gefragt. Die gibt es auch. Doch bei der Umsetzung in die Praxis hapert es vielerorts.

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Kasuistiken

Exanthem und Schocksymptomatik nach zahnärztlicher Behandlung

11 Tage nach Wurzelspitzenresektion wird ein 28-Jähriger mit ausgeprägtem Exanthem, hohem Fieber, Tachykardie und Hypotonie in die Notaufnahme eingeliefert – seine dritte Vorstellung im Laufe der letzten Tage. Bei V. a. Sepsis mit unklarem Fokus und beginnender Schocksymptomatik stellt sich erneut die Frage nach dem Auslöser dieses dermatologischen Notfalls.

„Essigsöckchen“ als Ursache für Verätzungen von Kinderfüßen

In einer Klinik fallen Häufungen von Verätzungen bei Säuglingen und Kleinkindern an den Füßen bzw. Unterschenkeln auf. Die Fälle eint, dass die Eltern jeweils eine „alternative Heilmethode“ zur Fiebersenkung vorgenommen hatten. Im Internet wird das Hausmittel oft unkritisch empfohlen ohne auf mögliche Probleme in der Anwendung hinzuweisen.

Eine Lunge voller Thromben

Eine 29-jährige, bisher gesunde Patientin wird während einer geplanten Sectio, bei der eine Uterusruptur festgestellt wird, zunehmend hypoton und muss schließlich reanimiert werden. In der Computertomografie und anschließenden Operation zeigt sich der dramatische Befund. 

Weitere Artikel aus unseren Fachzeitschriften

Initiale Diagnostik und Therapie des Schocks

Der Schock stellt in der Intensiv- und Notfallmedizin eine lebensbedrohliche Situation dar, die durch eine akute Kreislaufinsuffizienz und daraus resultierende Gewebehypoxie gekennzeichnet ist. Die Einteilung des Schocks in verschiedene …

Volumentherapie – welches Präparat in welcher Situation?

  • Open Access
  • Sepsis
  • Leitthema

Die gängigen zur Volumentherapie verwendeten Lösungen sind Kristalloide und Kolloide. Kristalloide lassen sich in 0,9 % Natriumchlorid (NaCl) und balancierte Kristalloide (BK) unterteilen. Kolloide können in künstliche/artifizielle Kolloide und …

Das ROSE-Konzept – modernes Flüssigkeitsmanagement in der Intensivmedizin

Das ROSE-Konzept, ein Akronym für „resuscitation“, „optimization“ (Optimierung), „stabilization“ (Stabilisierung) und „evacuation“ (Volumenentzug), beschreibt eine an die Pathophysiologie des septischen Schocks angelehnte Flüssigkeitstherapie in …

Bettseitige Bildgebung

Die Sonographie, insbesondere die Echokardiographie, ist in der Beurteilung des Volumenstatus und der Hämodynamik kritisch kranker Patienten unerlässlich. Die Untersuchung des linken Ventrikels liefert neben einer Beurteilung der Ventrikelfunktion …

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Anamnese und regelmäßige klinische Untersuchungen sind Voraussetzung für Indikation, Durchführung und Interpretation eines erweiterten hämodynamischen Monitorings auf der Intensivstation. Die Kernfragen sind: Volumen – ja oder nein? Wenn ja: wie viel Volumen und über welchen Zeitraum? Die wichtigsten Zielparameter und Verfahren und werden hier vorgestellt.

Plasmapherese bei Sepsis

Trotz der nachvollziehbaren theoretischen Rationale und der biologischen Plausibilität mangelt es bis dato an eindeutiger Evidenz für oder wider extrakorporale Blutreinigungsstrategien. In den letzten 3 Jahren haben allerdings mehrere qualitativ …

Akutbelegungen in der Notaufnahme – was hat die COVID-19-Pandemie verändert?

Gründe für eine Akutbelegung in deutschen Notaufnahmen sind multifaktoriell. Die häufigsten Gründe sind hierbei eine Überbelastung oder z. B. technische Probleme. In den letzten Jahren ist die Zahl an Akutbelegungen stetig gestiegen. Inwiefern die …

Was ist gesichert in der Therapie der Sepsis?

Der Begriff Sepsis wurde 2016 in einer dritten Version neu definiert, seit 2018 liegt eine nationale S3-Leitlinie vor. Im Jahr 2021 wurde die internationale Leitlinie der Surviving Sepsis Campaign (SSC) veröffentlicht. Im vorliegenden Beitrag …

Repräsentation von Frauen in leitenden Positionen der Akut- und Notfallmedizin

Im Jahr 2015 formulierten die Vereinten Nationen 17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung bis 2030; Ziel Nummer 5 lautet: „Gleichstellung der Geschlechter und Stärkung der Rolle aller Frauen und Mädchen“ [ 38 ]. In höheren Positionen mit …

„Bridge over troubled water“ oder „road to nowhere“?

In Deutschland überlebt von den etwa 150.000 von Sepsis betroffenen Patient:innen pro Jahr nicht einmal die Hälfte. In Ermangelung spezifischer pharmakologischer Interventionen (abgesehen von Antiinfektiva) werden derzeit unterschiedliche …

Buchkapitel zum Thema

Wasser-Elektrolyt- und Säure-Basen-Haushalt

Das Management des Wasser-Elektrolyt- und Säure-Basen-Haushalts ist in der anästhesiologischen Tätigkeit von zentraler Bedeutung. In diesem Kapitel werden die wesentlichen physiologischen Aspekte des Wasserhaushalts (Störungen …

Blut und Blutprodukte

In diesem Kapitel werden Grundlagen der Transfusionsmedizin wie z. B. Blutgruppensysteme, Erythrozyten- und Thrombozytenkonzentrate sowie Fresh frozen Plasma (FFP) beschrieben. Moderne Transfusionskonzepte wie die restriktive Transfusionspolitik …

Polytrauma

Polytraumapatienten benötigen eine gute interprofessionelle Versorgung, in die in den allermeisten Fällen ein Anästhesist mit eingebunden ist. In diesem Kapitel werden die Grundlagen der Polytraumaversorgung und die Therapierichtlinien in der …

Blutgerinnung

Dieses Kapitel beschäftigt sich mit den Grundlagen der plasmatischen Gerinnung, den aktuell verfügbaren Gerinnungspräparaten, den verschiedenen Möglichkeiten der medikamentösen Gerinnungshemmung auf plasmatischer und thrombozytärer Ebene, der …

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Neu im Fachgebiet AINS

Nach größerer Op.: Wie lang in der PACU überwachen?

Ein etwa vier- bis sechsstündiges Monitoring im Aufwachraum (PACU) scheint in den meisten Fälle auszureichend zu sein, um anhand klinischer Kriterien zu entscheiden, ob es nach einer größeren Op. auf die Normalstation gehen kann.

Herzstillstand: Die „goldene Stunde“ der kardiopulmonalen Reanimation

Die Überlebenschancen von Menschen mit Herzstillstand hängen entscheidend davon ab, wie rasch Maßnahmen zur Reanimation in der „Golden Hour of ROSC“ getroffen werden, so Prof. Alexander Ghanem bei den DGK-Herztagen 2024.

Akutes Skrotum – im Notfall rasch handeln

Urogenitale Notfälle wie das akute Skrotum sind in der kinderärztlichen Praxis eine Herausforderung. Anamnese, Klinik und die Sonografie liefern wertvolle diagnostische Hinweise. Wann muss sofort operiert werden, wann reichen Bettruhe, Kühlung und Analgesie aus?

Lidocain bei Anlage eines intraossären Zugangs ist obsolet

Die notfallmedizinischen pädiatrischen Fachgesellschaften haben sich zur Gabe von Lidocain geäußert, die den Punktions- bzw. Injektionsschmerz beim Anlegen eines intraossären Zugangs verhindern soll. Sie raten dringend zum Verzicht.

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