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16.05.2016 | Intensivmedizin | Kommentierte Studie | Online-Artikel

Postoperatives Atemversagen

Nicht invasive Beatmung senkt Intubationsrate nach Bauch-OPs

Die nicht invasive Beatmung (NIV) ist in der Intensivmedizin unverzichtbar. Allerdings ergibt sich je nach Krankheitsbild und Situation eine andere wissenschaftliche Evidenz für ihren Einsatz. Nach Baucheingriffen ist sie einer aktuellen Studie zufolge sinnvoll.

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COPD und nicht-invasive Behandlungsmethoden

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Nicht-medikamentöse Behandlungsmethoden wie die nicht-invasive Beatmung (NIV) können die Leistungsfähigkeit und Lebensqualität von COPD-Patienten erheblich verbessern und das Sterberisiko senken. Die NIV-Therapie zur Behandlung von fortgeschrittener COPD hat Eingang in die neuen S2k-Leitlinien zur COPD-Therapie gefunden.

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Geringere Therapieabbruchquoten durch digitale Therapiebegleitung

Ärzte profitieren von digitaler Therapiebegleitung ihrer NIV-Patienten durch einen verlässlichen Partner, weil diese sich besser versorgt fühlen und die Therapie weniger häufig abbrechen. Das entlastet das Gesundheitssystem und schwer Erkrankte gewinnen Lebensqualität.

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Nicht-invasive Beatmung ist für Menschen mit chronisch hyperkapnisch respiratorischer Insuffizienz eine bewährte Therapie. Eine Schweizer Studie untersuchte die Auswirkungen der Beatmung auf über 75-Jährige und belegt nun deren Wirksamkeit.