Erschienen in:
09.12.2013 | Fortbildung
Internetbasierte Selbsthilfeprogramme unterstützen die Behandlung
Depressive Störungen
verfasst von:
Dr. rer. med. Jörn Moock, Dipl.-Psych. Sally Sophie Kindermann, Dipl.-Psych. Kai Kossow
Erschienen in:
NeuroTransmitter
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Ausgabe 12/2013
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Zusammenfassung
Das Angebot internetgestützter Behandlungs- und Selbsthilfeprogramme psychischer Störungen wächst stetig. Sowohl Befürworter als auch Kritiker führen gute Argumente an, vergessen dabei jedoch, dass diese Programme kein Ersatz für die klassische, persönliche Psychotherapie sind. Allerdings können sie einen Beitrag dazu leisten, Menschen, die sich in einer psychischen Notlage befinden zu unterstützen und sie zu motivieren, für ihre psychische Gesundheit aktiv zu werden oder eine psychotherapeutische Behandlung zu beginnen.