Zum Inhalt

„Das Blatt wendet sich“ RAS-Blocker präoperativ eher nicht absetzen?

Soll man ACE-Hemmer und AT1-Blocker vor einer geplanten Op. kurzfristig stoppen oder nicht? Dieser Frage ist ein Team der Cleveland Clinic in einem Review nachgegangen. Dessen Fazit: Nach aktueller Datenlage gehe der Trend dahin, die Therapie fortzuführen, vor allem bei Patienten mit Herzinsuffizienz und reduzierter Ejektionsfraktion. Die operativen Risiken seien jedoch individuell zu bedenken.

Dieser Inhalt ist nur sichtbar, wenn du eingeloggt bist und die entsprechende Berechtigung hast.

Passend zum Thema

ANZEIGE

ENDO 2025: Starker Fokus auf Hypoparathyreoidismus

Auf dem ENDO 2025 und dem Hypoparathyroidism 2025 Summit wurden unter anderem die kardiovaskulären und nephrologischen Langzeitfolgen und Risiken bei HypoPT sowie dessen Auswirkungen auf die Lebensqualität thematisiert. Neue 3-Jahres-Daten einer PTH-Ersatztherapie zeigen eindrucksvoll, wie all diese Aspekte adressiert werden können.

ANZEIGE

PTH und seine Relevanz für die Niere

Beim DGE 2025 erläuterte PD Dr. Schanz, wie chronischer HypoPT die Organe und die Nieren im Besonderen belasten kann. Während die konventionelle Therapie mit hoher Calcium-Zufuhr das Risiko für nephrologische Folgen steigert, hat die PTH-Ersatztherapie das Potenzial, Nierenerkrankungen vorzubeugen.

ANZEIGE

Mehr als Laborwerte – wie PTH bei HypoPT den Unterschied macht

Hypoparathyreoidismus wird häufig unterschätzt, obwohl Symptome wie Muskelkrämpfe, Müdigkeit und kognitive Beeinträchtigungen den Alltag erheblich einschränken können. Konventionelle Therapie bietet oft nur begrenzte Linderung und birgt zusätzliche Risiken. Eine PTH-Ersatztherapie kann dies ändern.

ANZEIGE

Hypoparathyreoidismus verstehen

Hypoparathyreoidismus (HypoPT) ist eine seltene endokrine Erkrankung, die durch reduziertes oder fehlendes Parathormon (PTH), einem Hormon aus den Nebenschilddrüsen, gekennzeichnet. Ein zu niedriger PTH-Spiegel kann negative Auswirkungen auf die Organe haben und zahlreiche Symptome hervorrufen

Ascendis Pharma

Passend zum Thema

ANZEIGE

Eng verbunden: Physiologische Rhythmen und Schlafqualität

Schlafstörungen und Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems treten häufig gemeinsam auf. Lesen Sie, welche Herausforderungen Ein- und Durchschlafprobleme – und insbesondere Schichtarbeit – für den inneren Rhythmus darstellen und wie die Selbstregulation des Organismus unterstützt werden kann.

ANZEIGE

Ein zeitloses Geschenk für das Herz

Den Symptomen funktioneller Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie Palpitationen, Herzrhythmusstörungen, Schwindel, können aus ganzheitlicher Sicht Störungen der vegetativen Rhythmik zugrunde liegen. Da setzt ein regulativ wirkendes Arzneimittel mit einer Komposition von drei Heilpflanzen an.

ANZEIGE

Wenn psychosoziale Belastungen zu Herz-Kreislaufproblemen führen

Psychosoziale Stressoren wie Einsamkeit, Frustration oder Angst können zu Herz-Kreislaufproblemen führen – mit weitreichenden Folgen für Gesundheit und Lebensqualität. Lesen Sie, warum funktionelle Herzbeschwerden ernst genommen werden sollten und wie Betroffene unterstützt werden können.

ANZEIGE

Ganzheitliche Therapie vegetativer Herz-Kreislauf-Beschwerden

Bis zu 40 % aller Herzpatienten können den funktionellen Herz-Kreislauf-Beschwerden (fHKB) zugeordnet werden. Zur Linderung der Symptome und zur Stabilisierung der Herz-Kreislauf-Funktionen eignet sich eine Komposition aus bewährten Heilpflanzen. Mehr zum ganzheitlichen regulativen Ansatz.

Weleda AG

Passend zum Thema

ANZEIGE

Differenziertes Kreislaufmanagement – Herzfrequenz und Kreislauf gezielt stabilisieren

Kritisch kranke Patienten mit hämodynamischer Instabilität stellen besondere Anforderungen an das Kreislaufmanagement. Während beim septischen Schock gezielte Vasopressor-Therapie im Vordergrund stehen, ist bei supraventrikulären Tachykardien ein kontrolliertes Frequenzmanagement entscheidend. Zwei bewährte Strategien – differenziert angewendet.

AOP Health
ANZEIGE

Der kritisch kranke Patient – Frequenz und Blutdruck kontrollieren

Hämodynamische Instabilität ist häufig und prognostisch ungünstig. Kurzwirksame Betablocker ermöglichen eine kontrollierte Frequenzsenkung bei Tachykardien. Im septischen Schock steht hingegen der gezielte Einsatz vasoaktiver Substanzen zur Kreislaufstabilisierung im Vordergrund.

ANZEIGE

Akutsituation Vorhofflimmern

Betablocker sind ein unverzichtbares Tool auf jeder Intensivstation. Ultrakurzwirksame, kardioselektive Substanzen ermöglichen selbst bei reduzierter linksventrikulärer Ejektionsfraktion eine effektive Frequenzkontrolle mit begrenztem Einfluss auf den Blutdruck.

Bildnachweise
Ärztin mit Nierenhologramm/© Ascendis Pharma, Zwei Sonnenschirme vor blauem Hintergrund/© MicroStockHub | iStock, Paar spaziert am Strand/© kate_sept2004 | iStock (Symbolbild mit Fotomodellen), Schematische Darstellung der Schilddrüse/© Dr_Microbe | iStock, Frau liegt wach im Bett, während der Wecker halb 3 morgens zeigt/© Dan Race / Fotolia, Frau mit Herzproblemen im Gespräch mit Ärztin/© LittleBee80/iStock (Symboldbild mit Fotomodellen), Person sitzt am Wasser/© iakovenko/123rf, Eseldistel in Nahaufnahme/© Weleda AG, Teaserbild AOP CH/© AOP Health Group, Grafik eines Schalters, der gedreht wird. Overlay mit der Schrift "ICU" und einem Intensivpatienten/© AOP Health, Grafik von einem menschlichen Herzen mit Visualisierung des Herzschlags im Hintergrund/© AOP Health