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27.09.2024 | Internistische Arzneimitteltherapie | CME-Kurs

Die wichtigsten Kontrollen unter Dauermedikation

Die „Top 10“ in der Hausarztpraxis

CME-Punkte: 2

Für: Ärzte

Zertifiziert bis: 26.09.2025

Zertifizierende Institution: Bayerische Landesärztekammer
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Lernziele
Zertifizierungsinformationen

Weiterführende Themen

Aktuelle Kurse aus dieser Zeitschrift

Chronische Diarrhö - ein häufiges und lästiges Problem

CME: 2 Punkte

Chronische Diarrhö ist ein häufiger Grund für die Vorstellung in der hausärztlichen Praxis. Oft führt bereits die Anamnese zur richtigen Ursache, sodass keine weitergehende Diagnostik nötig ist. Bei „Alarmsymptomen“ muss von einer organischen Ursache der chronischen Diarrhö ausgegangen und eine Überweisung zur weiteren Abklärung eingeleitet werden. Auch bei einer unauffälligen Erstuntersuchung sind ausgeprägte Symptome, die die Lebensqualität beeinträchtigen, ein Grund für die Überweisung an die Gastroenterologie.

Die wichtigsten Kontrollen unter Dauermedikation

CME: 2 Punkte

Arzneimitteltherapiesicherheit hat viele Facetten. Um eine optimale Arzneimitteltherapie gewährleisten und vermeidbare Risiken für die Patientinnen und Patienten verringern zu können, müssen Medikationsfehler vermieden werden. Dabei spielen Kontrolluntersuchungen unter medikamentöser Dauertherapie eine entscheidende Rolle. Dieser CME-Kurs fasst die „Top 10“ der Kontrollen für die hausärztliche Praxis zusammen.

Infektionen mit Herpes-simplex-Viren

CME: 2 Punkte

Herpes simplex ist eine weit verbreitete Virusinfektion, die lebenslang persistiert und bei für Rezidive prädisponierten Personen oft wiederholt auftritt. Trotz ihrer Häufigkeit kann die korrekte Identifizierung und Therapie von Herpes-simplex-Infektionen aufgrund ihres variablen klinischen Erscheinungsbildes und der möglichen Verwechslungsgefahr mit Infektionen durch andere Herpesviren, insbesondere dem Varizella-Zoster-Virus (VZV), erschwert sein.

Gesundheitsgefahren durch Cannabis

CME: 2 Punkte

Mit Inkrafttreten des Cannabisgesetzes am 1. April 2024 wurde Cannabis in Deutschland teillegalisiert. Für Hausärztinnen und Hausärzte ist es wichtig, cannabisbezogene Störungen zu erkennen, um eine störungsspezifische Therapie einzuleiten. Zahlreiche Behandlungsangebote stehen zur Verfügung. Zentral ist im Vorfeld das vertrauensvolle ärztliche Gespräch und eine Bestärkung der Veränderungsmotivation. Bei Vorliegen einer psychotischen Symptomatik sollte umgehend Kontakt zu einer Fachärztin oder einem Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie aufgenommen werden.