Wenn es etwa um die Sekundärprävention der KHK geht, sind Erfolge eines Bewegungsprogramms oder einer medikamentösen Prophylaxe bei der Reduktion der Mortalität mehr oder weniger gleich. Das gilt im Wesentlichen auch im Zusammenhang mit Schlaganfall und Herzinsuffizienz sowie für die Primärprävention des Diabetes.
06.10.2013 | Internistische Erkrankungen in der Hausarztpraxis | Nachrichten | Online-Artikel