Bei älteren Patienten, die zur Rezidivprophylaxe einer venösen Thromboembolie einen Vitamin-K-Antagonisten erhalten, lohnt eine kritische Prüfung der Begleitmedikation. Je nach Zahl und Art besteht eine erhöhte Blutungswahrscheinlichkeit.
29.08.2014 | Internistische Erkrankungen in der Hausarztpraxis | Nachrichten | Online-Artikel