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Vitamin-K-Mangel-Blutung

Eine diagnostische Herausforderung

Zusammenfassung

Ein 3 Monate alter Säugling wurde mit Trinkschwäche und subfebrilen Temperaturen eingewiesen. Laborchemisch zeigten sich ein Hämoglobinwert von 6,5 g/dl, ein nicht messbarer Quick-Wert sowie signifikant erniedrigte Vitamin-K-abhängige Gerinnungsfaktoren. In der transfontanellären Sonographie konnte eine ausgedehnte frontale Hirnblutung als Ausdruck des Vitamin-K-Mangels dargestellt werden. Nach Optimierung der Gerinnung erfolgte eine neurochirurgische Entlastung. Die Ätiologie blieb trotz ausführlicher Diagnostik ungeklärt.
Titel
Vitamin-K-Mangel-Blutung
Eine diagnostische Herausforderung
Verfasst von
Dr. Wibke Schumacher
Christian Krause
Julia Abele
Andre Oberthür
Andreas Schröter
Georg Frohnau
Christian Wetzel
Christoph Hünseler
Publikationsdatum
12.06.2024
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Bildnachweise
Blutung im transversalen als auch im saggitalen Schnitt/© Instituts für Diagnostische und Interventionelle Radiologie der Uniklinik Köln; mit freundlicher Genehmigung, CME App