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Erschienen in: DNP - Der Neurologe & Psychiater 7-8/2015

05.08.2015 | Medizin aktuell_1. EAN-Kongress

Ischämischer Schlaganfall und VHF: Wann und wie mit der Antikoagulation beginnen?

verfasst von: Dr. Gunter Freese

Erschienen in: DNP – Die Neurologie & Psychiatrie | Ausgabe 7-8/2015

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Zusammenfassung

Die neueren oralen Antikoagulanzien gehören heute zu den Mitteln der ersten Wahl in der Sekundärprophylaxe nach ischämischem Schlaganfall mit Vorhofflimmern. Wie rasch man nach dem Ereignis mit der Therapie beginnen sollte, ist durch Studien allerdings nicht belegt. Die empirische 1-3-6-12-Tage-Regel hilft jedoch zumeist weiter, hat man bestimmte Faktoren im Blick.
Literatur
1.
Zurück zum Zitat EAFT Study Group. Lancet 1993; 34: 1255–62 EAFT Study Group. Lancet 1993; 34: 1255–62
4.
Zurück zum Zitat S3-Leitlinie Sekundärprophylaxe ischämischer Schlaganfall und transitorische ischämische Attacke (Teil 1) http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/030-133.html S3-Leitlinie Sekundärprophylaxe ischämischer Schlaganfall und transitorische ischämische Attacke (Teil 1) http://​www.​awmf.​org/​leitlinien/detail/ll/030-133.html
8.
Zurück zum Zitat Caldeira D et al. Heart 2015 Jun 2 [Epub ahead of print] doi: 10.1136/heartjnl-2015- 307489 Caldeira D et al. Heart 2015 Jun 2 [Epub ahead of print] doi: 10.1136/heartjnl-2015- 307489
Metadaten
Titel
Ischämischer Schlaganfall und VHF: Wann und wie mit der Antikoagulation beginnen?
verfasst von
Dr. Gunter Freese
Publikationsdatum
05.08.2015
Verlag
Urban & Vogel
Erschienen in
DNP – Die Neurologie & Psychiatrie / Ausgabe 7-8/2015
Print ISSN: 2731-8168
Elektronische ISSN: 2731-8176
DOI
https://doi.org/10.1007/s15202-015-0851-0

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