In den USA soll eine KI-gestützte telemedizinische Versorgung von Menschen mit Typ-1-Diabetes in die Regelversorgung eingeführt werden. Ziele sind das frühe Erkennen von Stoffwechselproblemen und schnelle Interventionen.
Mit der 2025 veröffentlichten European Resuscitation Council(ERC)-Leitlinie zur Erstversorgung und Reanimation Neugeborener wurden die europäischen Empfehlungen weiterentwickelt. Sie bauen auf der Leitlinie von 2021 und dem internationalen ILCOR …
Die European Respiratory Society (ERS) veröffentlicht erstmals eine Leitlinie für Telemedizin in der nicht-invasiven Heimbeatmung – und will jetzt aktiv gegen die maue Datenlage anarbeiten.
Datenschutz ist ein Menschenrecht, das nicht aufgrund wirtschaftlicher Interessen ignoriert werden sollte. Die gesetzlichen Vorgaben sind so restriktiv, dass man sich bei der Auswahl entsprechender Systeme keinesfalls nur auf Marketing-gesteuerte Aussagen oder auf die Inhalte von Hochglanzprospekten verlassen kann. Auch die häufige Änderung gesetzlicher Rahmenbedingungen macht die Auswahl entsprechender Systeme für die Praxis nicht einfacher.
Es ist inzwischen die vierte Verlängerung, die der Bewertungsausschuss für die Videosprechstundenziffer 01 444 beschlossen hat. Die Position kann nunmehr bis Ende 2026 weiterhin abgerechnet werden.
Die Intensiv- und Notfallmedizin in Deutschland befindet sich 2025 in einer Phase tiefgreifender Transformation. Zentrale Impulse ergeben sich aus der Krankenhausreform (KHVVG), die eine Neuausrichtung der Finanzierung durch Vorhaltebudgets …
Der arbeitsmedizinische Fachkräftemangel in Deutschland stellt die Unternehmen vor eine Herausforderung in der Versorgung. Auch wenn eine arbeitsmedizinische Grundbetreuung für Klein-, mittlere und Großunternehmen Pflicht ist, sind viele Betriebe …
Einen Meilenstein stellt die seit den frühen 2000er-Jahren vorangetriebene Entwicklung der Telemedizin dar, die insbesondere aber in Zeiten der COVID-19-Pandemie stark an Bedeutung gewann [ 1 – 3 ]. Durch die Möglichkeit, ärztliche Konsultationen …
Zunehmend existieren digitale Gesundheitsanwendungen, die Patienten und Patientinnen im Alltag unterstützen und Wege zu spezialisierten Einrichtungen ersparen können. Auch in der Cochleaimplantat(CI)-Versorgung gibt es Apps für z. B. Hörtraining …
Zur Sicherstellung der Versorgung in ländlichen und strukturschwachen Regionen werden verschiedene Public-Health-Maßnahmen eingesetzt. Deren tatsächlicher Effekt ist bislang jedoch nicht vollends geklärt. Ziel dieser narrativen Übersichtsarbeit …
Dieser CME-Beitrag zeigt Ihnen die Formen und die Evidenz der Telemedizin bei chronischer Herzinsuffizienz (CHI) auf und informiert Sie darüber, wie das Telemonitoring leitliniengerecht angewendet wird.
Die medizinische Versorgung kritisch kranker Kinder bedarf einer speziellen Expertise in pädiatrischer Notfall- und Intensivmedizin und oft weiterer pädiatrischer und chirurgischer Subdisziplinen [ 1 – 3 ]. Aufgrund der geringen Fallzahl kritisch …
Die Telemedizin ist in manchen Bereichen der Medizin, so zum Beispiel der Intensivmedizin, der Infektiologie, aber auch in der ambulanten Patientenversorgung bereits integraler Bestandteil der Patientenversorgung. Durch die COVID-19-Pandemie und …
Warum landen Menschen in der Notaufnahme, obwohl ihr Fall auch beim Hausarzt oder bei der Hausärztin behandelt werden könnte? Ein Team der Berliner Charité ist diesem Phänomen mit einer Fragebogenstudie auf den Grund gegangen.
Das Konzept des Smart Hospitals beschreibt die tiefgreifende digitale Transformation stationärer Versorgungseinrichtungen mit dem Ziel, durch die Integration moderner Technologien eine qualitativ hochwertige, sektorenübergreifend vernetzte und …
Der Countdown läuft: Ab Januar gilt für die Telematikinfrastruktur ein neues Verschlüsselungsverfahren. Dafür müssen Praxen unter Umständen Hardware austauschen. Eine Anleitung der gematik zeigt nun, welche Komponenten zu prüfen sind.
Jede zehnte Praxis ist laut Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik schon von einem IT-Sicherheitsvorfall betroffen gewesen. Wie sich Praxen schützen können, ist in der IT-Sicherheitsrichtlinie der Kassenärztlichen Bundesvereinigung geregelt. An der Umsetzung hapert es jedoch noch.
Wie werden Arztpraxen künstlich intelligent? Und ist das überhaupt erstrebenswert? Eine Diskussion beim Hauptstadtkongress brachte interessante Anwendungen zutage – und manche Bedenken.
Die Teilnehmer eines Panels auf dem Hauptstadtkongress waren sich einig: Die ePA ist ein gutes Tool – aber mit Luft nach oben. Kritik gab es an den starren Fristen und fehlenden Modulen der PVS-Hersteller.
Könnten Maschinenlernsysteme die in der Breite unzureichende fachärztlich-neurologische Versorgung ausgleichen? Eine internationale Studie ließ das Large Language Model (LLM) GPT-4o in der Polyneuropathie-Diagnostik gegen Neurologinnen und Neurologen antreten.
Das Gesundheitswesen ist einer der Bereiche, die mit am stärksten von Cyberattacken betroffen sind. Beim Hauptstadtkongress berichteten zwei Universitätskliniken davon, wenn nichts mehr geht. Und welche Möglichkeiten es gibt, sich auf Angriffsszenarien vorzubereiten.
Künstliche Intelligenz sollte für Gesundheitseinrichtungen eine wichtige Rolle spielen, lautete der Tenor eines Panels beim Hauptstadtkongress – trotz aller Herausforderungen.
Im Zuge der Digitalisierung des Gesundheitswesens und spätestens seit der COVID-19-Pandemie hat die Telemedizin Einzug in den medizinischen Alltag gehalten. Neben den organisatorischen Vorteilen der Fernbehandlung wuchs in den vergangenen Jahren …
Seit Ende April läuft der Roll-out der elektronischen Patientenakte. Wir haben bei größeren PVS-Herstellern nachgefragt, wie sie die ePA-Umsetzung in der Praxissoftware bewältigen. Der Komfort der Lösungen fällt durchaus unterschiedlich aus.
Die Medizin steht vor einer technischen Revolution – und die Urologie ist dabei keine Ausnahme. Digitale Technologien verändern die Art und Weise, wie Diagnosen gestellt und Behandlungen geplant werden. Doch wie lassen sich diese Innovationen in den Versorgungsalltag integrieren und welche strukturellen Voraussetzungen müssen dafür geschaffen werden?
Die Prähabilitation gewinnt zunehmend an Bedeutung als integraler Bestandteil des perioperativen Managements. Sie verbessert funktionelle Reserven vor chirurgischen Eingriffen und reduziert postoperative Komplikationen. Während spezialisierte …
Gestationsdiabetes mellitus (GDM) ist eine der häufigsten Schwangerschaftskomplikationen und erfordert ein sorgfältiges Management, um sowohl mütterliche als auch kindliche Risiken zu minimieren. Moderne Technologien, wie kontinuierliche …
Die IT-Sicherheitsrichtlinie für Arztpraxen wurde von der KBV aktualisiert. Spätestens ab Oktober müssen die neuen Anforderungen umgesetzt werden. Sie betreffen vor allem die Sensibilisierung des Personals für Cybergefahren.
Ärztinnen und Ärzte sind nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) verpflichtet, Infektionen wie Covid, zoonotische Influenza, Keuchhusten oder Masern innerhalb von 24 Stunden den Gesundheitsämtern mitzuteilen. Das wird nun einfacher.
Die Veränderungen im Gesundheitswesen erfordern neue Modelle der Arbeitszeitgestaltung, wie flexible Schichtsysteme, digitale Unterstützung für die Dienstplanung und Maßnahmen zur Sicherung der Work-Life-Balance. Mit der Etablierung neuer …
Digitale Angebote sollen eine zunehmende Bedeutung in der Gesundheitsversorgung in Deutschland einnehmen. Dies spiegelt sich im Gesetz zur Beschleunigung der Digitalisierung des Gesundheitswesens mit der Einführung der digitalen …
Wenn es nach Krankenkassen und KBV geht, wird der Einsatz der Videosprechstunde in den nächsten Jahren deutlich ausgeweitet – und alle Arztpraxen sollen mitmachen. Nun wurden detaillierte Spielregeln beschlossen, die auch Honorarwirkung haben könnten.
Eine US-Studie zeigt, dass telemedizinische Beratungen bei Schwangerschaftsabbrüchen effektiv und sicher sind. Besonders in ländlichen Regionen hierzulande, wo ein Mangel an Behandelnden herrscht, könnte das relevant sein. Ein Kommentar dazu, inwieweit die Studie auf Deutschland übertragbar ist.
Ein telemedizinisch unterstütztes Parkinson-Reha-Programm für zu Hause war in einer randomisierten Studie aus Indien genauso wirksam wie vergleichbare Maßnahmen, für welche die Teilnehmenden in eine Klinik fahren mussten.
Freie Fahrt für Lipidsenker? Das nicht, doch mit niedrigerem Schwellenwert fürs Infarktrisiko und neuen Indikationen hat der G-BA die Verordnungs-Handbremse ein gutes Stück weit gelockert.
Welches Praxisverwaltungssystem macht am wenigsten Probleme? Das Zi dokumentiert jetzt detaillierte Produktbewertungen zu 17 konkreten Anwendungssituationen.
Viele Patient:innen, die in eine Klinik stationär aufgenommen werden, weisen nebenbefundlich Hautveränderungen auf. Um Transportkosten und ärztliche sowie pflegerische Kapazitäten einzusparen und Patient:innen eine komfortablere Begutachtung zu …
Die Digitalisierung im Gesundheitswesen ermöglicht mittlerweile eine kontinuierliche Überwachung relevanter medizinischer Patientenparameter mittels interner und externer Sensorik. Bei Patienten mit Herzinsuffizienz und kardialen implantierbaren …
Am 15. Januar geht die „ePA für alle“ zunächst in den Modellregionen an den Start. Doch schon bald soll sie in allen Praxen zum Einsatz kommen. Was ist jetzt zu tun? Was müssen Sie wissen? Wir geben in einem FAQ Antworten auf 21 Fragen.
Schlafbezogene Atmungsstörungen (SBAS) sind die häufigsten körperlich bedingten Schlafstörungen, wobei führend der Apnoe-Hypopnoe-Index (AHI) den Schweregrad der Erkrankung bestimmt. Schlafapnoe gilt als Volkskrankheit, mit etwa 14 bis 26 Mio.
Allein in Deutschland schätzt man die Zahl der Menschen mit einem Cochlea-Implantat (CI) auf über 60.000. Es liegt auf der Hand, dass bei der großen Zahl von CI-Patienten eine zentrale jährliche Routinekontrolle für alle auf Dauer nicht machbar ist. Wie hilfreich sind hier App-basierte Systeme?
Digitale Technologien wie Virtual und Augmented Reality (VR/AR) werden in der präklinischen und klinischen Phase vor allem in der Neurochirurgie sowie in der Orthopädie angewendet. Dagegen ist in der Viszeralchirurgie die Anwendung seltener, da …
Die Fortschritte von Augmented (AR) und Virtual Reality (VR) in der Telemedizin sind rasant. Eine über die Distanz verfügbare AR konnte beispielsweise bereits erfolgreich in der Krisenintervention, z. B. in Kriegsgebieten, eingesetzt werden.
Bundesweit sind viele Praxen von Krankheitsfällen in den eigenen Reihen betroffen. Die Praxis-EDV und strukturierte Abläufe können notwendige Terminabsagen erleichtern.
Die COVID-19-Pandemie hatte drastische Auswirkungen auf die Gesundheitssysteme vieler Länder. Zur Aufrechterhaltung der Versorgung mussten umgehend Lösungen gefunden werden, wobei sich auch das Potenzial ergab, Innovationen zu beschleunigen. So …
Obgleich die Notfallsonographie bereits seit vielen Jahren Anwendung findet, hat sie sich in der deutschen Präklinik bisher nicht flächendeckend etabliert. Die verfügbaren Geräte haben mittlerweile eine Größe und Qualität erreicht, welche die …
Anästhesiologie und Intensivmedizin sind seit jeher innovationsfreudige Fachbereiche, in denen die Vorteile digitaler Dokumentation früh erkannt wurden. Um das volle Potenzial des digitalen Zeitalters ausschöpfen zu können, reicht die reine …
Der Beitrag beschreibt den Einsatz von Telemedizin, insbesondere der Fernüberwachung mittels Heimblutdruckmessung (HBDM), zur Verbesserung der Versorgung von Risikoschwangeren, speziell bei hypertensiven Erkrankungen wie Präeklampsie.
Die Versorgungsstrukturen der Perinatalmedizin stehen unter zunehmendem Druck. Reformpläne zur Versorgung und Digitalisierung sollen Entlastung bringen, zum Beispiel durch den digitalen Mutterpass. Vor allem bei der Betreuung von Risikoschwangerschaften haben hybride Versorgung und künstliche Intelligenz Potential.
Der Datenschutz ist für Arztpraxen und Krankenhäuser ein besonders wichtiges Thema. Was dort beachtet werden muss, erklärte Brandenburgs Landesdatenschutzbeauftragte Dagmar Hartge.
Die vorliegende Arbeit beschreibt den Einsatz von digitalen Lösungen für die Verbesserung der Versorgung von Traumapatienten in Deutschland. Im Mittelpunkt stehen die TraumaNetzwerke der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU). Der …
Die Wearable-Technologie hat sich in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt. Sie zeichnen sich aus durch eine Vielzahl an Anwendungsmöglichkeiten, eine einfache Nutzbarkeit und vergleichsweise geringe Kosten. Die Nutzung zur nichtinvasiven und …
Chronische Netzhauterkrankungen stellen weltweit in Ländern mit hohem Einkommen sowie in Deutschland eine Hauptursache von Erblindung und Sehbehinderung entlang des Altersspektrums dar [ 19 , 20 , 47 ]. Der Einsatz evidenzbasierter Diagnostik- und …
Im Jahr 2017 fasste der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) den Beschluss, Mindestanforderungen für Krankenhausstandorte, die Patienten mit hüftgelenknahen Femurfrakturen operativ versorgen, festzulegen. Grund waren unzureichende Ergebnisse zu …
Anwendungen mit künstlicher Intelligenz (KI) nehmen in der Medizin und hier auch speziell in der Diabetologie rasant zu. Künstliche Intelligenz kommt in alltagsgebräuchlichen Softwarelösungen für Sprach- und Texterkennung, in …
Im Vergleich zu 2019 sei der Anteil dermatologischer Online-Video-Sprechstunden von 2,1 % auf 7,6 % in 2021 gestiegen. Mit 5,7 % vs. 22,8 % fand 2021 auch häufiger ein kollegialer Austausch online statt. Und die telemedizinische Nachsorge stieg …
Wer Gold sucht, muss schürfen – und zwar mit der richtigen Strategie an den richtigen Stellen. Auf der Suche nach geeigneten MFA-Azubis ist es für Praxen nicht anders – nur wesentlich digitaler.
Die optimale Parkinson-Versorgung erfordert eine gute Kommunikation zwischen Patienten, Ärzten und Therapeuten [ 12 ]. Viele „kleine Fragen“ beschäftigen die Patienten im Alltag des chronischen Krankheitsverlaufs. Wie in anderen Bereichen unseres …
Digitale Medizin gewinnt an Bedeutung – ein „Allheilmittel“ für Probleme im Gesundheitssektor ist sie allerdings nicht. Sie ermöglicht es aber, die Versorgung gerechter zu machen. Unerlässlich sind Leitlinien und Standards und das Kennen von Risiken.
Auch schon vor der COVID-19-Pandemie war die Teledermatologie, als ein Teilbereich der Telemedizin, ein wichtiger Bestandteil in der Gesundheitsversorgung [ 2 , 20 ]. Die Auswirkungen der Pandemie zeigten jedoch die Vorteile und Möglichkeiten von …
Erleichterung für Praxen: KBV und GKV-Spitzenverband haben sich darauf geeinigt, dass wie bei Erwachsenen auch die Kinderkrankschreibung per Video- oder Telefonkontakt dauerhaft möglich ist. Es gibt aber zwei Sonder-Regelungen.
244 Millionen E-Rezepte sind in sechs Monaten eingelöst worden: Nach einem halben Jahr zieht die Betriebsgesellschaft gematik eine positive Zwischenbilanz. Doch noch sind nicht alle Akteure begeistert.
Immer wieder werden Arztpraxen Opfer von Netzverbrechern. Der typische Hacker war einmal, Cyberkriminalität ist sehr vielfältig, berichtet Lars Korunalp. Der IT-Berater gibt Tipps und nennt konkrete Maßnahmen, wie sich Praxen vor Zugriffen aus dem Internet schützen können.
KI-Systeme könnten das Schnittstellen-Problem in der Gesundheitsversorgung beheben. Denn: Die Systeme wandeln mittlerweile natürliche Sprache eigenständig um, hieß es beim Hauptstadtkongress.
Im vorliegenden Artikel sollen auf „virtual reality“ (VR) basierende Verfahren zur „home perimetry“ (HP) beschrieben werden, und es soll ein Überblick darüber gegeben werden, welche Verfahren bereits heute einsetzbar sind.
Seit den Zeiten der Coronapandemie sind telemedizinische Arztkonsultationen zur Normalität geworden. Wie Frau oder Herr Doktor dabei im günstigsten Licht erscheinen, hat eine Patientenbefragung eruiert.
Kardiale Implantate sind ein wesentlicher Bestandteil der Diagnostik und Therapie symptomatischer Herzerkrankungen. Durch die Weiterentwicklung telemedizinischer Strukturen im deutschen Gesundheitswesen gewinnen sie immer mehr an Bedeutung, um …
Die Digitalisierung verändert das gesamte Gesundheitssystem dramatisch. Schlagworte wie künstliche Intelligenz, elektronische Patientenakte (ePA), elektronisches Rezept (eRp), Telemedizin, Wearables, Augmented Reality oder digitale …
Darauf haben viele Praxen gewartet: Das Zi hat eine Liste von Praxisverwaltungssystemen veröffentlicht, die von Nutzern positiv bewertet werden. Eine gute Grundlage für wechselwillige Ärztinnen und Psychotherapeuten.
Die telemedizinische Versorgung bei Herzinsuffizienz hat dank Abrechenbarkeit Fahrt aufgenommen. Sie könnte aber noch mehr leisten – auch ohne invasive Druckmessung für alle.
Im digitalen Zeitalter erfahren Orthopädie und Unfallchirurgie einen tiefgreifenden Wandel durch die Integration digitaler Technologien in die medizinische Praxis. Diese Entwicklung beinhaltet insbesondere die Implementierung digitaler …
Insbesondere im Bereich der chronischen Fazialisparesen besteht in Deutschland eine Unterversorgung. Videosprechstunden scheinen wie geschaffen, um dieses Problem zu lösen. Doch was ist dabei zu beachten, sowohl bei der Therapie, der Datensicherheit als auch bei der Abrechnung?
In Zeiten einer zunehmenden Spezialisierung in der Medizin sind die Intensivstationen neben den zentralen Notaufnahmen (ZNA) die Bereiche in Krankenhäusern, in denen die interdisziplinäre und die interprofessionelle Zusammenarbeit eine …
In Anbetracht des demografischen Wandels wurde bereits die Notwendigkeit zur intersektoralen Versorgung der alternden Bevölkerung identifiziert. Die Strategien zur Umsetzung sind vielfältig und setzen an verschiedenen Hebeln an, die jeweils …
Niedrige Durchimpfungsraten, Nachholbedarf nach Corona, neue Impferfordernisse und -möglichkeiten: Es gibt viele Gründe, sich in der Hausarzpraxis als „Impfluencer“ zu engagieren, sagt Allgemeinmediziner Dr. Markus Frühwein. Mit Blick auf Zeit und Kosten rät er zu einem digitalen Impfmanagement.
Schlafstörungen weisen eine zunehmende Prävalenz auf. Doch begrenzte Ressourcen in der Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen erfordern neue Konzepte für die intersektorale schlafmedizinische Versorgung unter Einbeziehung innovativer Technologien. Ein Überblick.
DiGA sind laut BARMER Arztreport noch lange nicht in der Versorgung angekommen. Die Abbruchquote der Versicherten sei sehr hoch, weshalb sich die Kasse für einen 14-tägigen Testzeitraum ausspricht.
Apotheker fürchten Retaxationen, Ärzte ärgern sich über „überbürokratische“ Kassen: Auch zwei Monate nach dem Start des E-Rezepts ist das Problem mit dem Feld der Berufsbezeichnung nicht gelöst. Die Politik versucht zu vermitteln.
Eine umfassende Narkosevorbereitung beinhaltet neben einer Anamneseerhebung, einer körperlichen Untersuchung und einer Risikobewertung auch die individuelle Aufklärung des Patienten über den Narkoseverlauf, alternative Verfahren und mögliche …
Seit Jahresbeginn müssen Vertragsärzte Kassenrezepte digital ausstellen. In Bayern sind zwar fast alle Arztpraxen an das System angeschlossen, die Patientinnen und Patienten aber wissen wenig von den Neuerungen. Auch die App wird bislang nicht angenommen. Ein erstes Fazit aus der Praxis.
Nach einer Lungenkrebsbehandlung mit kurativer Intention kommt es bei vielen Überlebenden zu Dyspnoe und körperlicher Inaktivität. Forschende untersuchten nun die Akzeptanz und Effektivität einer telemedizinischen Intervention in dieser Situation.
In einem für die Telemedizin wichtigen Gerichtsverfahren zoffen sich derzeit die beiden Teledermatologie-Plattformen Dermanostic und OnlineDoctor. Es geht um Grundsätzliches – und indirekt um eine große Ausschreibung.
Um die hessischen Intensivstationen bei der Behandlung von Patienten mit COVID-19 zu unterstützen, wurde die Anwendung „TeleCOVID Hessen“ (Awesome Technologies Innovationslabor GmbH, Würzburg, Deutschland) entwickelt. Diese App wurde per …
Ob Künstliche Intelligenz, e-Health oder Data Literacy - digitale Kompetenzen in der Medizin gewinnen zunehmend an Bedeutung. Um dieses wichtige Thema im Medizinstudium zu verankern, hat die Medizinische Fakultät Freiburg ein entsprechendes klinisches Wahlpflichtfach eingeführt.
Mit Daridorexant (Quviviq™) steht ein dualer Orexin-Rezeptor-Antagonist zur Verfügung, der die wachheitsfördernde Wirkung des Neuropeptids Orexin unterbindet. Mit diesem neuen Wirkprinzip adressiert er eine Schlüsselkomponente der …
Obwohl die Morbidität und Mortalität neurologischer Erkrankungen in vielen asiatischen und afrikanischen Ländern hoch ist und über die nächsten Jahrzehnte weiter steigen wird, mangelt es vielerorts an medizinischem Fachpersonal und qualitativ …
Die Erweiterung des AOP-Katalogs führt zu immer mehr ambulanten Eingriffen. Das Risiko- und Komplikationsprofil dieser Eingriffe ist tendenziell höher als bei den bisher üblichen Operationen. Ärztinnen und Ärzte sollten daher besonders sorgfältig aufklären. Der folgende Beitrag fasst die wesentlichen Aspekte zusammen.
Die Physiotherapie nach einer Knie-Totalendoprothese (TEP) ist ein wichtiger Bestandteil des Rehabilitationsprozesses. Wie Orthopädinnen und Orthopäden aus Kanada nun herausfanden, kann diese auch Wirkung zeigen, wenn sie lediglich virtuell stattfindet.
Patienten mit chronischen Nierenleiden tragen ein überschießendes Risiko für kardiovaskuläre Komplikationen und Blutungen. Das ist noch immer so, auch wenn sich die Situation im vergangenen Jahrzehnt gebessert hat, wie eine Studie belegt.
Eine präoperative Dyspnoe war bei Teilnehmenden eines Prähabilitationsprogramms ein Risikofaktor für suboptimale Ergebnisse nach Op. am Magen-Darm-Trakt. Forschende aus den USA plädieren für ein verstärktes individuelles Atemtraining.
Das Bundesverfassungsgericht hat Regelungen zur Triage für nichtig erklärt. Es gab damit Verfassungsbeschwerden von Intensiv- und Notfallmedizinern statt. Der Eingriff in die Berufsfreiheit der Ärztinnen und Ärzte sei verfassungsrechtlich nicht gerechtfertigt, betont das Gericht.
Als pflanzlich deklarierte Nahrungsergänzungsmittel gelten mit Blick auf unerwünschte Effekte gemeinhin als harmlos. Wie sehr man sich hier irren kann, zeigt ein Fallbericht.
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