BERLIN - Der Bundesverband Gesundheits-IT (bvitg) hat der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) vorgeworfen mit ihren Anschuldigungen "die Tatsachen zu verdrehen". Die KBV hatte in einem Brief an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn Mitte April mit Blick auf die IT-Ausrüster die Sorge geäußert, dass die Konnektoren, die die Funktionsfähigkeit der elektronischen Patientenakte (ePA), des elektronischen Rezepts (eRezept) und der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU) erst ermöglichen, nicht rechtzeitig in den Praxen bereitstehen.
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