Je mehr Eltern in der Anwesenheit ihrer Kinder digitale Technologien nutzen, desto stärker leiden kognitive und psychosoziale Fähigkeiten des Nachwuchses. Dafür sprechen zumindest Ergebnisse einer Metaanalyse.
Ein ganzer Vortragsblock des diesjährigen Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) widmete sich der medizinischen Versorgung von Menschen mit einer Störung der intellektuellen Entwicklung. Dr. Sarah Krieg aus Bielefeld stellte dabei häufige gastroenterologische Krankheitsbilder vor.
Sollte man dislozierte Frakturen des humeralen Epicondylus medialis konservativ versorgen oder operieren? Eine aktuelle Studie gibt darauf eine klare Antwort. Und die spricht zumindest nicht gegen das Gipsen.
Es ist die häufigste Gefäßanomalie: Das infantile Hämangiom. Circa jedes zwanzigste Kind im Säuglingsalter ist davon betroffen, häufiger Mädchen und Frühgeborene. Was gibt es Neues zu diesem benignen Gefäßtumor?