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Journal of Gambling Studies

1997 - 2025
Jahrgänge
112
Ausgaben
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Ausgabe 1/2025
Aktuelle Ausgabe

Über diese Zeitschrift

The Journal of Gambling Studies is an interdisciplinary forum for research and discussion of the many and varied aspects of gambling behavior, both controlled and pathological. Coverage extends to the wide range of attendant and resultant problems, including alcoholism, suicide, crime, and a number of other mental health concerns. Articles published in this journal span a cross-section of disciplines including psychiatry, psychology, sociology, political science, criminology, and social work.

Metadaten
Titel
Journal of Gambling Studies
Abdeckung
Volume 13/1997 - Volume 41/2025
Verlag
Springer US
Elektronische ISSN
1573-3602
Zeitschriften-ID
10899
DOI
https://doi.org/10.1007/10899.1573-3602

Neu im Fachgebiet Psychiatrie

Digitale Therapie lindert Borderline-Persönlichkeitsstörung

Eine rein digitale Therapie ohne therapeutische Unterstützung kann die Symptomatik bei Borderline-Persönlichkeitsstörung bereits etwas lindern, auch scheint sie das Suizidrisiko zu mindern. Darauf deuten Ergebnisse einer großen kontrollierten Studie. Die Effekte sind aber eher gering.

Schadet Schichtarbeit dem Gehirn?

Eine große Registerstudie bestätigt, dass Schichtarbeit mit einem erhöhten Risiko für psychische und neurologische Erkrankungen einhergeht, sowie mit einer Volumenabnahme in Gehirnarealen, die für Depression, Angst und kognitive Funktionen relevant sind.

Starke Menopausensymptome: ein Hinweis auf kognitive Veränderungen?

Stärkere Beschwerden in der Perimenopause sind mit einer reduzierten kognitiven Funktion in den mittleren und späteren Lebensjahren assoziiert. Auch das Verhalten kann sich ändern, wie eine Studie zeigt. Beides steht womöglich für erhöhte Demenzgefährdung.

Was tun, wenn pneumologische Medikamente Psyche und Blutbild verändern?

Arzneimittel für Patienten mit Mukoviszidose oder pulmonaler arterieller Hypertonie wirken offenbar nicht nur auf die Lunge. Was es in der Praxis zu beachten gilt, wurde beim Pneumologie-Kongress erläutert.