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Journal of Gastrointestinal Surgery

1997 - 2023
Jahrgänge
277
Ausgaben
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Ausgabe 12/2023
Aktuelle Ausgabe

Über diese Zeitschrift

The Journal of Gastrointestinal Surgery is a scholarly, peer-reviewed journal that updates the surgeon on the latest developments in gastrointestinal surgery. The journal includes original articles on surgery of the digestive tract; gastrointestinal images; "How I Do It" articles, subject reviews, book reports, editorial columns, the SSAT Presidential Address, articles by a guest orator, symposia, letters, results of conferences and more. This is the official publication of the Society for Surgery of the Alimentary Tract. The journal functions as an outstanding forum for continuing education in surgery and diseases of the gastrointestinal tract.

Metadaten
Titel
Journal of Gastrointestinal Surgery
Abdeckung
Volume 1/1997 - Volume 27/2023
Elektronische ISSN
1873-4626
Print ISSN
1091-255X
Zeitschriften-ID
11605
DOI
https://doi.org/10.1007/11605.1873-4626

Neu im Fachgebiet Chirurgie

Gluteuslappen nach Rektumkarzinom-Op. schützt vor Abszessen

Die Wunddeckung mit einem autologen Rotationslappen nach Entfernung eines Rektumkarzinoms konnte in einer randomisierten Studie gegenüber dem primären Wundverschluss vor allem in einer Hinsicht punkten: Sie führte deutlich seltener zu präsakralen Abszessen.

Appendizitis und Darminfarkt durch Blinddarm-Lipom

Eigentlich sind Lipome recht harmlos. Im Zäkum können sie jedoch erhebliche Komplikationen mit Darminfarkt und Appendizitis verursachen.

Antibiotika bei Erwachsenen mit Appendizitis oft ausreichend

Bei etwa zwei Drittel aller Erwachsenen mit akuter Appendizitis könnte eine antibiotische Behandlung ausreichen, wie eine Metaanalyse nahelegt. Die Komplikationsrate war insgesamt gering, auch wenn letztlich doch eine Op. fällig wurde.

Katheterablation bei Vorhofflimmern: Ist frühe Intervention von Vorteil?

Bei Patienten mit Vorhofflimmern scheinen die Therapieergebnisse bezüglich Rezidivfreiheit bei frühzeitiger Katheterablation besser zu sein als bei später erfolgter Ablation. Dafür sprechen Ergebnisse einer aktuellen Registeranalyse. 

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