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Kardiologie

Nachrichten

Lipidtherapie im Praxisalltag: Noch viel Spielraum für Verbesserung

Wie steht es um die Behandlung von Dyslipidämien bei Risikopatienten mit atherosklerotischer Gefäßerkrankung in Deutschland? Eine Bestandsaufnahme dazu liefert das bei der DGK-Tagung 2025 vorgestellte Forschungsprojekt LipidSnapshot.

Schützen GLP1-Rezeptor-Agonisten vor kardiovaskulären Komplikationen nach Pneumonie?

Kardiovaskuläre Ereignisse nach Lungeninfektionen sind häufig, doch pathophysiologisch wenig verstanden. Dass womöglich Glukagon daran Anteil hat, eröffnet neue therapeutische Perspektiven.

Beeinträchtigte Ventrikelfüllung erhöht die COPD-Mortalität

  • 24.04.2025
  • COPD
  • Nachrichten

Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung und eingeschränkter Füllung der linken Herzkammer haben ein erhöhtes Sterberisiko. Dabei sind zwei Formen des Füllungsdefizits zu unterscheiden, wie eine Studie zeigt.

Auf dem Weg zur Präzisionsmedizin in der Kardiologie

Eine Entwicklung hin zur Präzisionsmedizin ist derzeit auch im Bereich der Kardiologie voll im Gang. Informationen zu den dabei inzwischen erzielten Fortschritten gab es bei der DGK-Jahrestagung 2025 in Mannheim.

Nach kardiovaskulärer Erkrankung steigt das Krebsrisiko

Wer an einer kardiovaskulären Erkrankung (CVD) leidet, hat offenbar ein erhöhtes Risiko, in der Folge auch noch eine Krebsdiagnose zu erhalten. Der Zusammenhang scheint für diverse CVD und Krebsentitäten zu gelten.

Dank Nasenspray seltener in die Notaufnahme

Durch die intranasale Applikation von Etripamil lassen sich paroxysmale supraventrikuläre Tachykardien (PSVT) oft in Eigenregie beenden. Das erspart den Betroffenen das Aufsuchen von Notfallambulanzen.

Vorhofflimmern: So häufig kommt es bei Katheterablation zu Embolien

Arterielle Embolien – insbesondere Hirnembolien - sind eine mögliche periprozedurale Komplikation bei Katheterablation von Vorhofflimmern. Wie hoch ist das Risiko? Eine Analyse von weltweit mehr als 300.000 Ablationsprozeduren gibt darüber Auskunft.

Was tun, wenn pneumologische Medikamente Psyche und Blutbild verändern?

Arzneimittel für Patienten mit Mukoviszidose oder pulmonaler arterieller Hypertonie wirken offenbar nicht nur auf die Lunge. Was es in der Praxis zu beachten gilt, wurde beim Pneumologie-Kongress erläutert.

Extrakorporale Reanimation: Wechsel des EKG-Musters verschlechtert Prognose

Patientinnen und Patienten im Herzstillstand mit schockbarem Rhythmus, deren EKG-Muster sich später ändert, haben schlechtere Chancen. Eine Studiengruppe hat die Bedeutung eines solchen Rhythmuswechsels mit Blick auf die extrakorporale Reanimation genauer untersucht.

Leben retten dank Erste-Hilfe-App

Bei einem Herzstillstand zählt jede Minute bis eine Reanimation begonnen wird. Notfallmediziner Prof. Dr. med. Michael Müller erklärt im Interview, wie medizinisch geschulte Ersthelfende mittels App alarmiert werden können – und warum digitale Lösungen die Notfallversorgung revolutionieren könnten.

Kawasaki-Syndrom: Kein ASS mehr in der Akutphase?

Um Kinder mit Kawasaki-Syndrom vor entzündlich bedingten Veränderungen der Koronarien zu bewahren, werden sie in der Akutphase mit intravenösen Immunglobulinen und hochdosierter Acetylsalicylsäure (ASS) behandelt. Neuesten Daten zufolge könnte womöglich auf ASS verzichtet werden.

Podcast

Eier, Kaffee und Statine: Mythen und Fakten zur kardiovaskulären Prävention

Deutschland liegt bei der Lebenserwartung im westeuropäischen Vergleich hinten. Insbesondere kardiovaskulär bedingte Erkrankungen sind Todesursache Nr. 1. Was machen andere Länder besser? Sie setzen in der Prävention früher an und behandeln nicht erst, wenn es zu spät ist, sagt die Lipidologin Dr. Katrin Gebauer. Im Podcast erklärt sie, wo sie hier noch Nachholbedarf sieht und welche Faktoren sich gezielt beeinflussen lassen.

Rechtzeitigkeit der Reperfusion wichtiger als die Strategie

Das Risiko, nach einem akuten ST-Hebungsinfarkt eine stark eingeschränkte linksventrikuläre Funktion davonzutragen, steigt, wenn die Reperfusion nicht im empfohlenen Zeitintervall erfolgt – unabhängig davon, ob primär mit PCI oder mit Fibrinolytika behandelt wird.

TAVI und Operation im Gleichschritt

Wie vergleichen sich die mittelfristigen Ergebnisse des interventionellen und chirurgischen Klappenersatz bei Personen mit schwerer Aortenklappenstenose, aber niedrigem OP-Risiko? Der Evolut Low Risk Trial liefert hier nun schon als dritte Studie 5-Jahres-Ergebnisse.

Ischämische Kardiomyopathie: Ist Bypass-Op. heute noch von Nutzen?

Leitlinien empfehlen bei ischämisch bedingter Herzinsuffizienz eine Bypass-Op. zur Prognoseverbesserung. Die diese Empfehlung stützende Studie ist schon älteren Datums. Sind ihre Ergebnisse noch auf die heutige Praxis übertragbar? Eine Analyse weckt Zweifel. 

So effektiv lassen sich erhöhte Lp(a)-Werte mit neuem Wirkstoff senken

Erhöhte Lp(a)-Werte können heute unter anderem mit sogenannten „small interfering RNAs“ (siRNA) gesenkt werden. Wie gut dies speziell mit dem siRNA-Wirkstoff Lepodisiran gelingt, zeigt aktuell eine beim ACC-Kongress vorgestellte Studie.

Neue Therapie überzeugt bei fortgeschrittener pulmonaler Hypertonie

Großer Erfolg mit Sotatercept bei fortgeschrittener pulmonaler arterieller Hypertonie (PAH): Das Risiko für klinische Ereignisse wurde damit in einer Studie stark reduziert. Ein deutscher Experte spricht von einem „historischen Wendepunkt“ in der PAH-Therapie.

Statine: Was der G-BA-Beschluss für Praxen bedeutet

Nach dem G-BA-Beschluss zur erweiterten Verordnungsfähigkeit von Lipidsenkern rechnet die DEGAM mit 200 bis 300 neuen Dauerpatienten pro Praxis. Im Interview erläutert Präsidiumsmitglied Erika Baum, wie Hausärztinnen und Hausärzte am besten vorgehen.

TAVI: Große Ernüchterung bei zerebralem Embolieschutz

Ein bei TAVI-Prozeduren genutztes Filtersystem zum zerebralen Embolieschutz hat in einer großen Studie die Erwartungen enttäuscht: Prozedurbezogene Schlaganfälle konnten damit wider Erwarten nicht reduziert werden.

Aldosteron-Synthase-Blocker wirkt bei resistenter Hypertonie

Bei Personen mit unkontrollierter Hypertonie unter antihyertensiver Kombinationstherapie zeigte der Aldosteron-Synthase-Blocker Lorundrostat eine gute blutdrucksenkende Wirksamkeit bei akzeptablem Sicherheitsprofil.

Wenig trinken bei Herzinsuffizienz? Seien Sie nicht so streng!

Kardiologische Leitlinien empfehlen, bei Herzinsuffizienz die Trinkmenge zu reduzieren. Ist das wirklich notwendig? Die FRESH-UP Studie nimmt sich dem Thema an. Das Ergebnis: Ständig Durst haben ist auch keine Lösung.

Ein Antidot für Ticagrelor

Für Ticagrelor ist ein effektives Antidot getestet worden. Der Antikörper Bentracimab kann bei Blutungen oder Notfall-Operationen die Funktion der Blutplättchen schnell wiederherstellen.

Eine neue Therapie für die PAVK

Diabetes, Adipositas, Herz- und Niereninsuffizienz – wo immer moderne Inkretinmimetika bisher untersucht wurden, erwiesen sie sich als wirksam. Nun hat man Semaglutid bei Typ-2-Diabetikern mit PAVK-bedingter Claudicatio intermittens getestet – erneut mit Erfolg!

PCI und CABG auf Augenhöhe in 5-Jahres-Daten der FAME 3 Studie

Bei koronarer 3-Gefäß-Erkrankung ohne Hauptstammbeteiligung schneiden PCI und Bypass-Chirurgie langfristig sehr ähnlich ab. Bei komplexer Anatomie hat die Operation Vorteile.

DOAKs statt Vitamin-K-Antagonisten bei linksventrikulären Thromben?

Linksventrikulärer Thromben nach Infarkt werden derzeit standardmäßig mit Vitamin-K-Antagonisten behandelt. Eine randomisierte Studie hat nun untersucht, ob DOAKs als Alternative taugen könnten. 

Kardiogener Schock: IABP-Pumpe keine gute Brücke zum Herzersatz

Vorzeitiges Ende für eine Studie, die die intraaortale Ballonpumpe (IABP) rehabilitieren wollte: In einem Bridge-Szenario bei kardiogenem Schock auf Basis einer Herzinsuffizienz hatte der zusätzliche, frühe Einsatz einer IABP keinen Benefit.

Fällt das Nüchternheitsgebot für perkutane kardiovaskuläre Eingriffe?

Ob die Patienten vor elektiven kathetergestützten Prozeduren am Herzen nüchtern sind oder nicht, hat laut einer Metaanalyse von randomisierten kontrollierten Studien keine Auswirkungen auf das Komplikationsrisiko.

Herzinsuffizienz-Therapie mit Dapagliflozin auch nach TAVI von Vorteil

Bei älteren Patienten mit Herzinsuffizienz führte eine Behandlung mit Dapagliflozin nach katheterbasiertem Aortenklappenersatz (TAVI) in der DapaTAVI-Studie zu einer deutlichen Abnahme von Hospitalisierungen wegen Herzinsuffizienz.

Frühe Rhythmuskontrolle lohnt sich bei Vorhofflimmern

Bei einer ersten Episode von Vorhofflimmern in der Notaufnahme lohnt sich eine nichtinvasive Rhythmuskontrolle: Die Sterblichkeit ist anschließend geringer als ohne – vor allem mit einer elektrischen Kardioversion. Darauf deutet eine Heidelberger Registeranalyse.

Podcast

Resilienz: Umgang mit Stressoren in der Medizin

Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig resiliente Teams sind, um Krisen zu meistern und auch unter Druck eine gute Arbeit zu leisten. Moderator Prof. Markus M. Lerch befragt DGIM-Kongresspräsident Prof. Dr. med. Jan Galle zu den Facetten von Resilienz in der Inneren Medizin. Und sie geben einen Ausblick auf die geplanten Sitzungen des Kongresses.

Herzstillstand: Wie gefährlich ist ein (Halb-)Marathon?

Eine neue Auswertung von US-Sportereignissen liefert spannende Informationen drüber, wie sich das kardiale Risiko bei Langstreckenläufen verändert hat. Wer ist besonders gefährdet? Und welche Folgen hatte die Pandemie?

PCI-Optimierung: KI-gestützte AngioFFR nicht schlechter als IVUS?

Weiterhin viel Dynamik bei den intrakoronaren physiologischen Messungen. In der chinesischen FLAVOUR-II Studie war die AngioFFR dem IVUS bei der PCI-Optimierung überraschend nicht unterlegen.

Clopidogrel in Langzeittherapie wirksamer als ASS

Es mehren sich die Hinweise, dass in der Langzeit-Erhaltungstherapie nach einer Koronarintervention Clopidogrel ASS überlegen ist, zumindest bei Personen mit hohem Risiko für weitere Koronarkomplikationen.

Neuer Wirkstoff zeigt Potenzial zur Vorbeugung von Aortenstenosen

Forschende in den USA glauben, einen potenziellen Ansatzpunkt dafür gefunden zu haben, um der Entwicklung und Progression von kalzifizierten Aortenklappenstenosen pharmakologisch vorzubeugen.

Auch oral wirkt Semaglutid kardiovaskulären Ereignissen entgegen

Es geht auch ohne Spritzen: In der großen SOUL-Studie hat der GLP-1-Agonist Semaglutid – diesmal als oral verabreichte Therapie – kardiovaskuläre Ereignisse bei Risikopatienten mit Diabetes im Vergleich zu Placebo signifikant reduziert.

Pulsoximeter im Krankenhausalltag: Dunkle Haut ein Nachteil?

Wie gut performen Pulsoximeter auf Intensivstationen bei unterschiedlichen Hauttypen? Nicht so gut wie in den Zulassungsstudien.

Blutungen in der Herzchirurgie: PCC schlägt FFP um Längen

Harte Daten, die bisher fehlten: Bei gerinnungsbedingten Blutungen in der Herzchirurgie ist Prothrombinkomplex-Konzentrat (PCC) in der FARES-II-Studie gegenüber Fresh Frozen Plasma (FFP) in jeder Beziehung überlegen.

Jetzt endlich Klarheit über beste INOCA-Therapie?

Was tun, wenn symptomatische Myokardischämien, aber keine Koronarstenosen bestehen? Aufschluss darüber sollte die WARRIOR-Studie bringen. Das Ergebnis ist nicht ganz das, was man sich erwartet hatte. 

Verdacht auf ACS: Gezielter kathetern dank KI-Tool?

Ein neues KI-Tool aus Münster kann auf Basis eines Notaufnahme-EKGs einen NSTEMI ähnlich gut einschätzen wie Troponin-Tests. Doch bringt es einen klinischen Mehrwert?

So könnte Thromboseprophylaxe bei Krebs noch besser werden

Tumorassoziierte Thromboembolien bergen ein hohes Rezidivrisiko. Was bringt da eine länger als sechs Monate durchgeführte Rezidivprophylaxe mit dem DOAK Apixaban? Und welche Dosis kommt dafür infrage? Antworten gibt jetzt die API-CAT-Studie.

Nach Krebs im Kindesalter: Überlebende altern deutlich schneller

Wer als Kind eine Krebserkrankung durchgemacht hat, den ereilen chronische „Alterserkrankungen“ möglicherweise nicht nur häufiger, sondern auch deutlich früher. Eine Rolle spielt, an welchem Tumor man in der Kindheit erkrankt war und ob eine Bestrahlung erfolgte.

Erhöhte Hypoglykämie-Gefahr nach Beginn einer Betablockertherapie

Beginnen Diabetiker eine Behandlung mit Betablockern, verdoppelt sich in den ersten Wochen fast das Hypoglykämie-Risiko, normalisiert sich mit der Zeit aber wieder. Besondere Vorsicht ist unter einer Therapie mit nichtselektiven Wirkstoffen geboten.

Podcast

Vom Wert der Ernährung bei neurodegenerativen Erkrankungen

Am Beispiel Parkinson zeigt sich, dass Ernährung nicht nur präventiv förderlich ist, sondern auch die Wirkung von Medikamenten und den Krankheitsverlauf beeinflusst. Prof. Dr. Andrés Ceballos-Baumann, München, fasst die aktuelle Studienlage zusammen, nennt die bestehenden Probleme und veranschaulicht seine Vorgehensweise.

ePA: Entlastung oder Mehrarbeit?

Die elektronische Patientenakte (ePA) soll das Gesundheitswesen revolutionieren. Mit über 2000 Krankenhäusern und mehr als 100.000 ärztlichen Praxen ist sie eines der größten Digitalisierungsprojekte Europas. Während die Politik die ePA als „Gamechanger“ feiert, zeigt sich in der Praxis ein anderes Bild.

Herzkongress ACC 2025: Diese neuen Studien stehen im Brennpunkt

Vom 29. bis 31. März findet in Chicago der Herzkongress ACC 2025 statt. Die Liste der als „Late-breaking Trials“ in den Blickpunkt gerückten neuen Studien zu wichtigen kardiologischen Themen ist wieder einmal lang.

Blutdruck am Belastungsende zeigt kardiovaskuläres Risiko

Diverse Blutdruckparameter während der Ergometrie sind schon auf ihre Aussagekraft, Mortalität und kardiovaskuläres Risiko betreffend, hin abgeklopft worden. Nun hat auch das Druckverhalten am Ende der Belastung im Fokus einer Studie gestanden.

Lp(a) wird zu selten gemessen

Laut europäischer Dyslipidämie-Leitlinie sollte die Bestimmung der Serumkonzentration von Lipoprotein (a) mindestens einmal im Leben jedes Erwachsenen erwogen werden. Tatsächlich wird die Messung selbst kardiovaskulär gefährdeten Personen nur selten zuteil.

Neue US-Leitlinie zum Management bei akutem Koronarsyndrom

In den USA ist die Leitlinie zum Management bei akutem Koronarsyndrom aktualisiert worden. In Europa erfolgte das neueste Guideline-Update dazu bereits 2023. Gehen beide Leitlinien konform oder gibt es nennenswerte Differenzen? 

Mechanische Herzklappe beschert jüngeren Betroffenen längeres Leben

Patienten und Patientinnen bevorzugen bioprothetische Herzklappen gegenüber mechanischen Klappenprothesen. Diese Wahl könnte sich zumindest für jüngere Patienten nachteilig auswirken: Ihnen bietet eine mechanische Klappe anscheinend einen Überlebensvorteil.

Lohnt sich Blutdrucksenkung unter 120 mmHg?

Eine Metaanalyse von fünf klinischen Studien bestätigt: Eine intensive Blutdrucksenkung unter systolisch 120 mmHg geht mit einer geringeren Mortalität und weniger kardiovaskulären Ereignissen einher als eine Senkung unter 140 mmHg. Allerdings nimmt das Risiko für Nebenwirkungen bei intensiver Blutdrucksenkung deutlich zu.

Vorhofflimmern plus KHK: Die optimale antithrombotische Langzeittherapie

Antikoagulation allein oder in Kombination mit einem Plättchenhemmer – was ist bei Koexistenz von KHK und Vorhofflimmern die optimale antithrombotische Langzeittherapie? Eine neue Metaanalyse könnte bei der Entscheidung hilfreich sein.

Periprozeduraler Myokardschaden nach NSTEMI prognostisch bedeutsam

Erleiden NSTEMI-Patienten und -Patientinnen infolge einer PCI Myokardschädigungen mit oder ohne Infarkt, erhöht das die Gesamtmortalität und das Risiko für weitere schwere Herzereignisse. Dafür sprechen zumindest Daten aus zwei italienischen Zentren.

Blutung unter Antikoagulation: Nach maligner Ursache suchen!

Wenn ältere Menschen mit Vorhofflimmern unter oraler Antikoagulation eine Blutung erleiden, sollte die nicht vorschnell als iatrogene Komplikation eingeordnet werden: Die Blutung kann das erste Zeichen einer Krebserkrankung sein.

ZVK: Arterie statt Vene getroffen – das sind die Folgen

Die Verletzung einer Arterie beim Legen eines zentralen Venenkatheters ist eine seltene, aber potenziell verheerende Komplikation. Die Datendecke zu solchen Zwischenfällen ist dennoch dünn. Britische Forschende haben eine Reihe von Fällen analysiert.

Zu viel Alkohol gefährdet das Herz bereits in jungen Jahren

Wer beim Konsum alkoholischer Getränke über die Stränge schlägt, riskiert, eine koronare Herzerkrankung zu entwickeln – und das schon relativ früh im Leben. US-Forscher fordern, dieses Problem stärker zu berücksichtigen.

Katheterablation: je früher, desto aussichtsreicher

Mit jedem Jahr, um das eine Katheterablation hinausgeschoben wird, sinkt die Aussicht, von Vorhofflimmernrezidiven verschont zu bleiben. Patienten mit paroxysmalem Vorhofflimmern profitieren besonders von einer frühen Therapie.

Erste Op. des Tages gelingt oft nicht so gut

In einer französischen Studie hatten Chirurgiepatienten und -patientinnen, die morgens gleich als Erstes auf den Tisch kamen, deutlich schlechtere Karten als diejenigen, die erst später dran waren.

Vorhofflimmern und über 80: DOAK doch nicht besser als Warfarin?

Auch über 80-Jährigen wird zur Schlaganfallprävention bei Vorhofflimmern heute meistens ein DOAK verordnet. Der Vorteil gegenüber Warfarin ist aber nicht so eindeutig wie bei Jüngeren. 

Bei Stevens-Johnson-Syndrom leidet auch das Herz

Taiwanesische Versicherungsdaten deuten darauf hin, dass die kardiovaskuläre Morbidität und Mortalität unter Überlebenden eines Stevens-Johnson-Syndroms langfristig erhöht ist.

SGLT2-Inhibitoren können das Fortschreiten einer Aortenstenose verlangsamen

Bislang existieren weder wirksame medikamentöse Behandlungen noch Lebensstiländerungen, die das Fortschreiten einer Aortenklappenstenose (AS) nachweislich aufhalten können. Eine US-amerikanische Studie liefert nun vielversprechende Hinweise darauf, dass SGLT2-Inhibitoren eine positive Wirkung entfalten könnten.

Podcast

Angiologie – Erfolge einer jungen Fachdisziplin

„Gefäße sind ja quasi überall“. So stellt Prof. Christine Espinola-Klein die Vielseitigkeit der Angiologie in dieser Podcast-Folge heraus. Denn in der Angiologie geht es nicht nur um interventionelle Eingriffe, sondern auch um Diagnostik, Therapiefindung sowie Vor- und Nachsorge. Und hier hat sich einiges zum Wohl der oft schwerkranken Patientinnen und Patienten getan.

Eisbaden: Gefährlich oder nützlich für die Gesundheit?

Eisbaden ist extrem angesagt – aber ist es aus ärztlicher Sicht auch empfehlenswert? Die derzeit verfügbare Literatur lässt kaum eindeutige Schlüsse zu. Kurzfristig scheint es zumindest dem Stressabbau zu dienen.

Zosterimpfung schützt Herz und Hirn bei Diabetes

Die Impfung gegen Herpes zoster könnte sich als wirksame Strategie zur Prävention von schweren kardiovaskulären Ereignissen bei Patientinnen und Patienten mit Diabetes erweisen. Das legen Langzeitergebnisse einer Studie nahe.

DOAK: Blutungsrisiko vor allem in ersten sechs Monaten erhöht

Die Einnahme von DOAK aufgrund einer venösen Thromboembolie ist mit einem Anstieg des Risikos für schwere Blutungen assoziiert. In einer schwedischen Studie wurde der Unterschied zu gesunden Kontrollpersonen quantifiziert. 

Die zehn Gebote des KHK-Managements

Im „European Heart Journal“ werden neue ESC-Leitlinien gerne auch komprimiert in Form von „Zehn Geboten“ den Lesern nähergebracht. Aktuell gibt es dort eine entsprechende Kurzfassung der ESC-Leitlinien zum Management des chronischen Koronarsyndroms.

SGLT2-Hemmer lösen Ketoazidosen auch ohne Diabetes aus

SGLT2-Inhibitoren, ursprünglich als Antidiabetika entwickelt, haben inzwischen weitere Indikationsgebiete erobert. Damit sind auch Nichtdiabetiker gefährdet, die für die Substanzen typischen Nebenwirkungen zu erleiden.

Schwere Menschen brauchen nicht mehr Strom

Die initiale Energiedosis – bezogen auf das Körpergewicht – hat wenig Einfluss auf den Erfolg einer Defibrillation von Erwachsenen mit Herzstillstand. Eine Rückkehr des Spontankreislaufs wird unabhängig von der Energiedichte ähnlich oft erzielt, auch die Überlebensraten sind vergleichbar.

Vorhofflimmern: Antikoagulation vor Schlaganfall von Vorteil

Erleiden Menschen mit Vorhofflimmern einen ischämischen Schlaganfall, ist dieser weniger schwer, auch sind Infarktgröße und Blutungsrisiko geringer, wenn sie zuvor orale Antikoagulanzien erhalten haben. Die Art der Antikoagulation spielt dabei keine Rolle.

Antikoagulation bei Vorhofflimmern: Sind DOAK noch zu toppen?

Gegen Thromboembolien so wirksam wie ein DOAK, bei zugleich geringerem Blutungsrisiko – werden Faktor-XI-Hemmer als neue Antikoagulanzien dieser Erwartung gerecht? Eine aktuell publizierte Vergleichsstudie gibt darüber Aufschluss.

Mehr Cholesterin im Essen = höheres Herzinfarktrisiko

Je mehr Cholesterin man täglich über die Nahrung zu sich nimmt, desto höher ist offenbar das Herzinfarktrisiko – das legt eine Studie mit US-Veteranen zumindest für Männer nahe.

"Stammzell-Pflaster" gegen geschwächte Herzen: Hoffnung oder Hype?

Eine Nature-Publikation zur Behandlung der Herzinsuffizienz mit von Stammzellen abgeleiteten Herzzellen sorgt in Publikumsmedien für Wirbel. Deren Erkenntnisse sind in der Tat spektakulär – und gleichzeitig vorläufig und ernüchternd. 

Auf einen Myokardinfarkt folgt häufig eine Herzinsuffizienz

Ein erneuter Myokardinfarkt sowie die Entwicklung einer Herzinsuffizienz sind wesentliche Komplikationen nach einem akuten Myokardinfarkt. Eine US-amerikanische Studie zeigt insbesondere ein hohes Risiko für die Entwicklung einer Herzinsuffizienz auf, von der nahezu ein Viertel der Patienten betroffen war.

Nach Herzinfarkt zurück ans Steuer: Braucht es ein befristetes Fahrverbot?

Wann sollten sich Menschen nach überstandenem Myokardinfarkt wieder ans Steuer eines Autos setzen dürfen? Eine Studie aus Kanada liefert aktuelle Daten zur Wahrscheinlichkeit kardial bedingter plötzlicher Kontrollverluste als Basis für entsprechende Empfehlungen.

Vorhofflimmern, Bluthochdruck und mehr: Das waren die Top-News 2024

Ablation, Vorhofohr-Verschluss und Antikoagulation bei Vorhofflimmern, TAVI bei asymptomatischer Aortenstenose – nicht nur dazu brachten Studien 2024 neue Erkenntnisse. Leitlinien-Updates etwa zum Hypertonie-Management gab es auch.

Herzinfarkt nach Blutspende – selten, aber möglich

Die Spende von Blut mag der Gesundung anderer dienlich sein – für die Gesundheit der Spender selbst ist das nicht immer der Fall, wie eine Kasuistik zeigt.

Hochsensitive Tests auf kardiale Troponine T und I nicht gleichwertig

Ob beim Verdacht auf einen NSTEMI ein hochsensitiver Test auf kardiales Troponin T oder I zum Einsatz kommt, hat laut einer Sekundäranalyse der APACE-Studie Konsequenzen für die Genauigkeit von Diagnose und Prognose. 

Vier-Punkte-Regel zum Abbruch der Reanimation

Für die Beendigung von Wiederbelebungsmaßnahmen nach Herzstillstand in Kliniken schlägt ein internationales Team eine Vier-Punkte-Regel vor. Deren Zuverlässigkeit wurde in einer skandinavischen Kohortenstudie validiert.

Welche Faktoren das Demenzrisiko bei Vorhofflimmern beeinflussen

In einer Metaanalyse wurden elf Faktoren identifiziert, die bei Vorhofflimmern(VHF)-Patienten mit dem Risiko für eine kognitive Beeinträchtigung assoziiert sind. Im besten Fall eröffnet sich damit ein Weg für die Prävention.

TSAT bester Marker für Herzinsuffizienz-Prognose?

Um Herzinsuffizienz-Kranke zu erkennen, die aufgrund eines Eisenmangels eine schlechtere Prognose haben, scheint die Transferrin-Sättigung (TSAT) besonders geeignet zu sein. Sie ist offenbar aussagekräftiger als der Ferritinwert.

Prävention von Aortenaneurysmen: Auf Lipidsenker setzen?

Lipidsenker scheinen einen signifikanten Schutz vor Erkrankungen der Aorta zu bieten. Das geht aus einer umfangreichen Analyse von Biobank- und Pharmakovigilanz-Daten hervor. Antihypertensiva bewirken da offenbar weniger.

Katheterablation bei Vorhofflimmern: Ist frühe Intervention von Vorteil?

Bei Patienten mit Vorhofflimmern scheinen die Therapieergebnisse bezüglich Rezidivfreiheit bei frühzeitiger Katheterablation besser zu sein als bei später erfolgter Ablation. Dafür sprechen Ergebnisse einer aktuellen Registeranalyse. 

Klinischer Nettonutzen spricht für frühe Antikoagulation

Nach einem ischämischen Schlaganfall in Zusammenhang mit Vorhofflimmern scheint ein früher Beginn der Antikoagulation von Vorteil zu sein. Der klinische Nettonutzen ist offenbar größer als bei einem späteren Beginn. Das geht aus einer Post-hoc-Analyse der ELAN-Studie hervor. 

„Strike early and strong” beim LDL lohnt sich nach Herzinfarkt

Nicht lange warten, sondern die LDL-Werte rasch und kräftig senken – damit können Herzinfarktpatienten leichter erneute Herzinfarkte und Schlaganfälle verhindern als mit einer stufenweise intensivierten LDL-Reduktion. Dafür sprechen jedenfalls Praxisdaten aus Italien.

Präeklampsie wohl wichtiger Risikofaktor für schwere maternale Morbidität

Bei Schwangeren mit unkomplizierter chronischer Hypertonie kann die Prävention der Präeklampsie möglicherweise das Risiko für schwere mütterliche Morbidität auf ein Niveau senken, das mit dem von Patientinnen mit normalem Blutdruck vergleichbar ist.

ASS zur Primärprävention: Trend läuft Empfehlungen teilweise zuwider

Immer seltener nehmen US-Bürgerinnen und -Bürger Acetylsalicylsäure zur kardiovaskulären Primärprävention ein. Dieser Trend wäre eigentlich zu begrüßen – würde er nicht auch Personen betreffen, die von der Einnahme profitieren.

Abnehmende Nierenfunktion gefährdet Herz und Hirn

Verschlechtert sich die Nierenfunktion von Patienten mit chronischem Koronarsyndrom, steigt ihr Risiko für kardiale und zerebrale Zwischenfälle. Laut Studienergebnissen gilt das selbst dann, wenn zunächst keine chronische Nierenschwäche vorliegt.

Menschen mit Alkoholkonsumstörung erleiden häufiger Diabeteskomplikationen

Menschen, die Alkohol in gesundheitlich riskanter Form konsumieren und gleichzeitig an Typ-2-Diabetes erkranken, tragen ein erhöhtes Risiko für schwerwiegende Diabeteskomplikationen. Eine Studie aus England zeigt, dass das Risiko für terminale Nierenerkrankungen, Amputationen der unteren Gliedmaßen, die kardiovaskuläre und die allgemeine Sterblichkeit nahezu verdoppelt ist.

Herzinsuffizienz/Kardiomyopathie: Das waren die Top-News 2024

Bis vor kurzem gab es speziell bei Herzinsuffizienz mit erhaltener Pumpfunktion (HFpEF) kaum Behandlungsmöglichkeiten. Das hat sich geändert: Auch 2024 dokumentierten mehrere Studien die Wirksamkeit neuer medikamentöser Therapieoptionen bei dieser Indikation.

Blutdruck auch im Liegen messen?

Zu hohe Blutdruckwerte in Rückenlage sind mit einem erhöhten Risiko für kardiovaskuläre Komplikationen verbunden – auch dann, wenn die Blutdruckmessung im Sitzen unauffällig ist. 

Frühe Hyperoxie nach Reanimation schlecht für die Prognose?

Kommt es sehr früh nach einer kardiopulmonalen Reanimation zu einem Zustand der Hyperoxie, ist dies bei Patientinnen und Patienten nach einem Herzstillstand mit schlechteren funktionellen Ergebnissen assoziiert. Das zeigt eine Sekundäranalyse der TTM-2-Studie.

Podcast

"Die Erektionsstörung ist keine isolierte Erkrankung"

Werden Erektionsstörungen gut behandelt (und das ist möglich), steigt die Lebensqualität enorm. Tipps für eine gute Kommunikation mit den Patienten gibt Androloge Dr. med. Jann-Frederik Cremers in dieser Folge. Welche Fragen sollten gestellt und an welche Ursachen gedacht werden? Und was ist zu tun, wenn PDE-5-Hemmer und Lebensstilveränderungen nicht ausreichend wirken?

Lp(a) zur Risikoeinschätzung bei Thoraxschmerzen

Der Lp(a)-Wert kann dazu beitragen, bei stabilen Patienten mit neu aufgetretenen Thoraxschmerzen und ohne KHK-Diagnose die Wahrscheinlichkeit für das Vorliegen von Koronarstenosen abzuschätzen.

Finerenon bei eGFR-Verlust nicht gleich absetzen!

Der Mineralokortikoid-Rezeptor-Antagonist Finerenon verbessert die Prognose bei Herzinsuffizienz mit leicht reduzierter oder erhaltener Ejektionsfraktion. Ein Rückgang der eGFR zu Beginn der Therapie scheint diese Wirkung nicht wesentlich zu mindern.

LVAD auch bei kalt-trockener terminaler Herzinsuffizienz wirksam

Auch Personen mit kalt-trockener terminaler Herzinsuffizienz profitieren von einem linksventrikulären Unterstützungssystem (LVAD), wie Daten aus einem US-Register nahelegen. Doch es gibt Besonderheiten.     

Koronare Herzkrankheit: Das waren die Top-Studien 2024

Zum Thema Koronare Herzkrankheit gab es 2024 wichtige neue Studien. Beleuchtet wurden darin unter anderem der Stellenwert von Betablockern nach Herzinfarkt, neue Optionen für eine Lipidsenkung sowie die Therapie bei infarktbedingtem kardiogenem Schock.

Kaffeegenuss sicher bei Vorhofflimmern

Menschen mit Vorhofflimmern fürchten oft, Kaffee könnte schlecht für ihr Herz sein. Solche Ängste sind offenbar unbegründet: Zwei Schweizer Untersuchungen deuten sogar auf eine reduzierte Rate von kardiovaskulären Ereignissen unter Kaffeetrinkern.

Mit jedem Defibrillationsversuch sinkt die Überlebenschance

Wie wirkt es sich auf die Prognose aus, wenn bei Herzstillstand einmal, zweimal oder gar 29 Mal geschockt werden muss? Laut einer aktuellen Studie besteht ein deutlicher Zusammenhang zwischen der Zahl der Defibrillationsversuche und den Überlebenschancen.

Therapie des Typ-2-Diabetes: Das sollten Sie wissen!

Die Therapie des Typ-2-Diabetes hat sich gewandelt. Ging es früher hauptsächlich um die Blutzuckerkontrolle, steht heute auch die Prävention von Herz und Niere im Fokus. Ein Überblick über aktuelle Optionen.

Mit Spenderherz von Triathlon zu Triathlon

Ein 50-Jähriger mit Spenderherz rennt, radelt und schwimmt bis zu 14 Stunden in der Woche – beim Hawaii-Triathlon erreicht er einen Platz im Mittelfeld. Sein neues Herz kann sich an die Belastung erstaunlich gut anpassen. Selbst mit 65 Jahren ist er noch ungewöhnlich fit.

Kein Unterschied bei inadäquaten Schocks zwischen ICD-Typen

Inadäquate Schockabgaben sind ein unerwünschter Effekt der Therapie mit implantierbaren Kardioverter-Defibrillatoren. Subkutanen Geräten haftet dabei der Ruf an, dafür besonders anfällig zu sein. Die PRAETORIAN-Forschungsgruppe ist dem nachgegangen.

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Neu im Fachgebiet Kardiologie

Lipidtherapie im Praxisalltag: Noch viel Spielraum für Verbesserung

Wie steht es um die Behandlung von Dyslipidämien bei Risikopatienten mit atherosklerotischer Gefäßerkrankung in Deutschland? Eine Bestandsaufnahme dazu liefert das bei der DGK-Tagung 2025 vorgestellte Forschungsprojekt LipidSnapshot.

Schützen GLP1-Rezeptor-Agonisten vor kardiovaskulären Komplikationen nach Pneumonie?

Kardiovaskuläre Ereignisse nach Lungeninfektionen sind häufig, doch pathophysiologisch wenig verstanden. Dass womöglich Glukagon daran Anteil hat, eröffnet neue therapeutische Perspektiven.

Beeinträchtigte Ventrikelfüllung erhöht die COPD-Mortalität

  • 24.04.2025
  • COPD
  • Nachrichten

Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung und eingeschränkter Füllung der linken Herzkammer haben ein erhöhtes Sterberisiko. Dabei sind zwei Formen des Füllungsdefizits zu unterscheiden, wie eine Studie zeigt.

Auf dem Weg zur Präzisionsmedizin in der Kardiologie

Eine Entwicklung hin zur Präzisionsmedizin ist derzeit auch im Bereich der Kardiologie voll im Gang. Informationen zu den dabei inzwischen erzielten Fortschritten gab es bei der DGK-Jahrestagung 2025 in Mannheim.

EKG Essentials: EKG befunden mit System (Link öffnet in neuem Fenster)

In diesem CME-Kurs können Sie Ihr Wissen zur EKG-Befundung anhand von zwölf Video-Tutorials auffrischen und 10 CME-Punkte sammeln.
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