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Kardiologie

Sonderformate

Optimale medikamentöse Therapie plus Defibrillatorweste schützt vor Plötzlichem Herztod

Patientinnen und Patienten mit einer neu diagnostizierten Herzinsuffizienz und reduzierter Ejektionsfraktion (de-novo HFrEF), deren Pumpfunktion ≤35% ist, haben ein erhöhtes Risiko am Plötzlichen Herztod zu versterben. Mit einer optimalen medikamentösen Therapie kann die Pumpfunktion verbessert werden, was zu einer nachhaltigen Verringerung des Risikos führt.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Zoll CMS GmbH

Das Herz schützen und ihm Zeit zur Erholung geben

Wird eine Herzinsuffizienz mit eingeschränkter Pumpfunktion neu diagnostiziert, benötigt das Herz Zeit zur Erholung. Dieser Prozess ist mit der Anpassungsdauer an eine leitliniengerechte medikamentöse Therapie verbunden. Es ist wichtig, den Betroffenen diese Zeit zu geben, um unnötige ICD-Implantationen zu vermeiden. Wie eine tragbare Defibrillatorweste (WCD) in dieser Phase als temporärer, nichtinvasiver Schutz vor plötzlichem Herztod unterstützen kann, erfahren Sie im aktuellen ScrollyTelling.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Zoll CMS GmbH

Von der Grundlagenforschung zu wegweisenden Therapien

In den gut zwei Jahrzehnten seit seiner Gründung kann Alnylam auf einige Meilensteine zurückblicken. Mittlerweile wurden bereits fünf Medikamente aus der eigenen Entwicklung zugelassen. Auf Basis der RNAi ist es Alnylam gelungen, die Bildung krankheitsverursachender Proteine gezielt zu verhindern, ohne Eingriff in das Erbgut.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Alnylam Germany GmbH

Frühe Diagnostik und leitliniengerechte Risikosenkung

Bei Vorliegen eines Typ-2-Diabetes sollte auch an den Schutz von Herz und Nieren gedacht werden. Werden Patientinnen und Patienten mit erhöhtem kardiovaskulärem und renalem Risiko durch Albuminurie früh identifiziert, kann anschließend risikosenkend therapiert werden.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Bayer Vital GmbH

HFpEF in der kardiologischen Versorgung

Die chronische Herzinsuffizienz betrifft in Deutschland mindestens vier Millionen Menschen. Insbesondere die Langzeit-Prävalenz der stark mit Alter und Komorbiditäten assoziierten HFpEF steigt und die Prognose der Betroffenen ist so schlecht wie bei HFrEF. Bislang konnten nur Komorbiditäten und Risikofaktoren therapeutisch adressiert werden. Erstmals ist nun mit den SGLT2-Inhibitoren eine evidenzbasierte, prognoseverbessernde Therapie verfügbar.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • AstraZeneca GmbH

Lipidologische Fachtagung feiert Jubiläum

Das Biotechnologie-Unternehmen Amgen hat mit der Nationalen Hyperlipidemia Academy (HLA) eine Plattform für den wissenschaftlichen Austausch auf dem Gebiet des Lipidmanagements und damit eng verzahnter Fachdisziplinen ins Leben gerufen. Im September 2023 fand die HLA zum zehnten Mal statt.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Amgen GmbH

Neue Daten zu DOAK-Therapiewechsel

Klinische Studien zur Umstellung der oralen Antikoagulation bei nicht-valvulärem Vorhofflimmern (nvVHF)  – von Vitamin-K-Antagonisten zu direkten oralen Antikoagulanzien oder eine Umstellung von DOAK untereinander – sind limitiert. Neue Real-World-Datena können darüber Aufschluss geben.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Pfizer Pharma GmbH und Bristol-Myers Squibb GmbH & Co KGaA

Dapagliflozin: Prognoseverbesserung über gesamtes LVEF-Spektrum

Chronische Herzinsuffizienz-- SGLT2 (Natrium-Glukose-Kotransporter 2)-Hemmer wie Dapagliflozin haben die Therapie der chronischen Herzinsuffizienz (HF) revolutioniert. Es sind die ersten Medikamente bei symptomatischer chronischer Herzinsuffizienz, die über das gesamte Spektrum der linksventrikulären Ejektionsfraktion (LVEF) prognoseverbessernd wirken.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • AstraZeneca GmbH

Symptome lindern durch Neuromodulation

Trotz der Einnahme von Medikamenten in maximal verträglicher Dosis können Symptome einer Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion (HFrEF) fortbestehen. In diesen Fällen kann die Baroreflex-Aktivierungstherapie (BAT), die gezielte Stimulation der Barorezeptoren in der Karotis, die Lebensqualität und Leistungsfähigkeit steigern [1].

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • CVRx Inc.

Eine eigene und besondere Phase der Herzinsuffizienz

Im Verlauf einer HF ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Betroffene nach einer relativ stabilen Krankheitsphase trotz einer adäquaten und leitliniengerechten Therapie episodisch Dekompensationen erfahren. Diese Ereignisse müssen als deutliches Zeichen dafür verstanden werden, dass die HF in eine neue Phase eingetreten ist, die eine Therapieeskalation dringend erforderlich macht. In einem Expertenworkshop konzipierten Kardiologen einen klinischen Algorithmus.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Bayer Vital GmbH

Kalium für die Herzgesundheit

Herzrhythmusstörungen - Niedrige Kaliumspiegel können Herzrhythmusstörungen begünstigen. Ein Kaliumdefizit über die Ernährung auszugleichen, gelingt kaum. Bei einer erforderlichen Substitution ist auf die gleichzeitige Gabe von Magnesium zu achten, da beide Mineralstoffe im Stoffwechsel eng miteinander verknüpft sind.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Trommsdorff GmbH & Co. KG

Typ-2-Diabetes – Fragen, was wichtig ist

Beim Typ-2-Diabetes (T2D) nimmt die hausärztliche Versorgung eine Schlüsselposition ein. Allerdings stellen Zeit- und Ressourcenmangel hier in besonderem Maße limitierende Faktoren dar. Umso wichtiger ist es, eine langfristige Adhärenz und spürbare Erfolge zu erreichen. Im Rahmen eines CME-Webinars$ illustrierten Vertreter von Allgemeinmedizin und Diabetologie anhand von Kasuistiken, wie eine effiziente und gleichzeitig erfolgreiche Diabetesbehandlung gelingen kann.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Novo Nordisk Pharma GmbH

Neue Entwicklungen in der Diagnostik und Therapie von Fettstoffwechselstörungen

Im Rahmen der 9. Nationalen Hyperlipidemia Academy wurden aktuelle Entwicklungen in den Bereichen Risikoidentifikation und -stratifikation sowie die leitliniengerechte Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Fettstoffwechselstörungen diskutiert. Erörtert wurden u.a., wie chronische Nierenerkrankungen und Diabetes mellitus das kardiovaskuläre Risiko beeinflussen.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Amgen GmbH

CKD bei Diabetes mellitus: Auch ein Thema für die Kardiologie

Zentrales Therapieziel bei einer chronischen Nierenerkrankung (CKD) ist es, die Krankheitsprogression zu stoppen und das mit der CKD assoziierte erhöhte kardiovaskuläre Morbiditäts- und Mortalitätsrisiko zu reduzieren. Ein neuer, seit Kurzem verfügbarer Baustein der medikamentösen progressionshemmenden Therapie ist Finerenon.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Bayer Vital GmbH

Moderne Kaliumbinder können eine leitliniengerechte Therapie ermöglichen

Bei chronischen Nierenerkrankungen (CKD) und bei chronischer Herzinsuffizienz trägt die leitliniengerechte Behandlung dazu bei, die Morbidität und Mortalität dieser kardio-renalen Hochrisiko-Patientinnen und -Patienten zu senken.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • CSL Vifor

Apixaban: günstiges Nutzen-Risikoprofil bei Älteren

Ältere Patient*innen (≥ 75 Jahre) mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHFa) haben ein erhöhtes Risiko sowohl für thromboembolische Ereignisse als auch für Blutungen. Eine Analyse aus den vier großen Zulassungsstudien der Nicht-Vitamin-K-abhängigen oralen Antikoagulanzien (NOAKs) zeigte für Apixaban bei VHFa-Patient*innen ≥75 Jahren von allen vier untersuchten NOAKs den größten klinischen Nettonutzen im Vergleich zum Vitamin-K-Antagonisten (VKA) Warfarin. Die Raten schwerer gastrointestinaler (GI-) Blutungen waren unter Warfarin und Apixaban bei VHFa-Patient*innen ≥75 Jahre vergleichbar.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Pfizer Pharma GmbH

Moderne Kaliumbinder für eine leitlinienkonformere Therapie

Bei Patientinnen und Patienten mit fortgeschrittener chronischer Niereninsuffizienz sowie beim kardiorenalen Syndrom, bei dem sowohl eine CKD als auch eine chronische Herzinsuffizienz vorliegen, sind Hyperkaliämien nicht selten – zumal einige prognostisch wirksame Medikamente das Risiko für Hyperkaliämien erhöhen. Kaliumbinder können in solchen Situationen eine leitliniengerechte, medikamentöse Therapie ermöglichen.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • AstraZeneca GmbH

Typ-2-Diabetes und CKD: Neue Wege zum Schutz von Niere und Herz

Die chronische Nierenerkrankung ist eine der wichtigsten Komplikationen des Typ-2-Diabetes-mellitus. Auch bei Patientinnen und Patienten mit Herzerkrankungen ist ein T2DM mit begleitender CKD eine sehr häufige Konstellation. Therapeutisch standen bisher in erster Linie Hemmstoffe des Renin-Angiotensin-Systems zur Verfügung, welche die Progression der CKD in begrenztem Umfang bremsen können.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Bayer Vital GmbH

Komorbiditäten Eisenmangel und Hyperkaliämie erkennen und behandeln

Im August 2021 wurde die aktualisierte Leitlinie der European Society of Cardiology (ESC) zur Diagnose und Behandlung der akuten und chronischen Herzinsuffizienz (HI) vorgestellt. Alle HI-Patient*innen sollen nun regelmäßig auf einen Eisenmangel getestet werden. Zur Behandlung eines Eisenmangels† soll Eisencarboxymaltose für diese HI-Patient*innen erwogen werden.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • CSL Vifor

Transthyretin-Amyloidose – eine Erkrankung mit vielen Gesichtern

Amyloide Fibrillen - Amyloidose ist der Überbegriff für eine Gruppe verschiedener Krankheiten, die eine wichtige Gemeinsamkeit haben: Es handelt sich um seltene Störungen, bei denen sich Proteine in der Folge einer Konformationsänderung als unlösliche fibrilläre Aggregate in Organen ablagern. Die Hauptformen von Amyloidose zu kennen und differenzialdiagnostisch zu unterscheiden, ist unverzichtbare Voraussetzung für die Therapie.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Alnylam Germany GmbH

Vericiguat ergänzt den Schutz der Basistherapie

Die Therapie der Herzinsuffizienz (HF) wandelt sich derzeit angetrieben durch Erkenntnisse aus Klinik und Praxis sowie die Einführung neuer Therapieoptionen wie das 2021 zugelassene Vericiguat. Doch in welcher klinischen Situation kommt wer für eine Verschreibung des Stimulators der löslichen Guanylatzyklase (sGC) infrage? Und: Was ist im Umgang mit der neuen Therapieoption noch zu beachten?

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Bayer Vital GmbH

Icosapent-Ethyl als neue Option zur Sekundärprävention

Bei Erwachsenen, die trotz Therapie mit einem Statin ein hohes kardiovaskuläres Risiko und Triglyceridspiegel ≥150 mg/dl (1,7 mmol/l) sowie eine nachgewiesene kardiovaskuläre Erkrankung oder Diabetes und mindestens einen weiteren kardiovaskulären Risikofaktor aufweisen, kann das seit September 2021 in Deutschland verfügbare Icosapent-Ethyl (IPE) zur Reduktion des kardiovaskulären Risikos unterstützend eingesetzt werden.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Amarin Germany GmbH

Mit Icosapent-Ethyl kardiovaskuläre Ereignisse weiter reduzieren

Für Erwachsene mit kardiovaskulären Erkrankungen oder hohem kardiovaskulärem Risiko und erhöhten Triglycerid-Plasmaspiegeln ≥150 mg/dl gibt es mit Icosapent-Ethyl (IPE) seit September 2021 eine neue, effektive Therapieoption für die zusätzliche kardiovaskuläre Risikoreduktion in Ergänzung zu einer Statintherapie.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Amarin Germany GmbH

hATTR: Die rasche Progression erfordert ein schnelles Handeln

Die hereditäre Transthyretin (TTR)-assoziierte Amyloidose (hATTR) ist eine seltene, autosomal-dominant vererbte Multisystemerkrankung, die unbehandelt im Mittel nach nur zehn Jahren zum Tod führen kann. Da die Krankheit schnell fortschreitet, ist eine frühe, präzise Diagnosestellung wichtig. Aufgrund der überlappenden neurologischen und kardiologischen Symptomatik kann die Befundung im Praxisalltag herausfordernd sein.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Alnylam Germany GmbH

Neues Medikament bei Herzinsuffizienz

sGC-Stimulation - Mit Vericiguat, einem Stimulator der löslichen Guanylatzyklase (sGC), steht erstmals ein spezieller Therapieansatz für Patient*innen mit symptomatischer, chronischer Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion (HFrEF) zur Verfügung, die nach einem kürzlich erlittenen Dekompensationsereignis, das eine intravenöse Therapie erforderte, stabilisiert wurden. 

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Bayer Vital GmbH

hATTR: Red-Flag-Symptome frühzeitig erkennen

  • Sonderbericht

Die erblich bedingte Transthyretin-Amyloidose (hATTR) ist eine seltene, schnell fortschreitende und potenziell lebensbedrohliche Krankheit. Betroffene benötigen eine frühzeitige und präzise Diagnose, um entsprechend schnell kausal behandelt werden zu können. Red-Flag-Symptome können für eine rasche Diagnose wegweisend sein.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Alnylam Germany GmbH

CKD: Strategien bei Hyperkaliämie, sekundärem Hyperparathyreoidismus und Eisenmangel

Chronische Niereninsuffizienz (CKD) ist mit einer erhöhten Morbidität und Mortalität assoziiert, wobei unter anderem Hyperkaliämie, sekundärer Hyperparathyreoidismus oder Eisenmangel eine Rolle spielen können. Neuere kaliumbindende Therapieansätze können auch langfristig eine Kontrolle der Hyperkaliämie bewirken, während gleichzeitig die indizierte Therapie der Herz- und Niereninsuffizienz in der optimalen Dosis weitergeführt werden kann.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • CSL Vifor

Prognoseverbesserung der Nephropathie bei Typ-2-Diabetes

Die chronische Nierenerkrankung ist mit die häufigste Folgekomplikation beim Typ-2-Diabetes. Sie bleibt oft lange unerkannt und ist maßgeblich an der ungünstigen Prognose für den Verlauf des Typ-2-Diabetes beteiligt. Frühes Screening auf Nierenfunktionsstörungen und enge interdisziplinäre Zusammenarbeit von Hausärzten, Diabetologen und Nephrologen sind unabdingbar, um alle Optionen der kardialen und renalen Protektion nutzen zu können.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Bayer Vital GmbH

Neue ESC/EACTS-Leitlinie: TAVI ab einem Alter von 75 Jahren empfohlen

Zunehmend mehr Patient*innen mit schwerer Aortenklappenstenose wird eine Bioprothese per Transkatheter-Aortenklappenimplantation eingesetzt. Der minimalinvasive Eingriff ermöglicht einen verkürzten Klinikaufenthalt im Vergleich zum offen chirurgischen Aortenklappenersatz und ist laut Studiendaten bei Endpunkten wie Schlaganfall und Mortalität tendenziell überlegen. Im Herz-Team muss individuell über das Verfahren entschieden werden.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Edwards Lifesciences Corporation

Chronische Herzinsuffizienz: Vericiguat erweitert Optionen

Patient*innen mit chronischer Herzinsuffizienz (HF) waren bisher auf Basistherapien angewiesen. Mit Vericiguat eröffnet sich jetzt eine neue Therapiemöglichkeit.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Bayer Vital GmbH

Vericiguat für stabilisierte Patient*innen nach kardialer Dekompensation

Herzinsuffiziente Patient*innen, die wegen einer kardialen Dekompensation hospitalisiert werden, haben trotz optimaler Standardtherapie ein hohes Risiko für weitere Dekompensationen. Dies kann durch die Add-on-Therapie mit Vericiguat gesenkt werden. Bei einem virtuellen Expertenworkshop diskutierten niedergelassene und in der Klinik tätige Kardiolog*innen, welche HF-Patient*innen für die Therapie mit Vericiguat infrage kommen.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Bayer Vital GmbH

RVV: Interdisziplinär gegen Sehverlust, Herzinfarkt und Schlaganfall kämpfen (Link öffnet in neuem Fenster)

Bei einem retinalen Venenverschluss (RVV) ist die augenärztliche Behandlung zur Erhaltung des Sehvermögens nur eine Seite der Medaille. Ein solches Ereignis weist stets auch auf ein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko des Patienten hin.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Novartis Pharma GmbH

Neue Forschungs- und Studiendaten bei Herz-Kreislauf- und Nieren-Erkrankungen

Der 4. Kardiorenale Forschungsdialog, der wie im Vorjahr als Live-Webinar stattfand, bot Kardiologen und Nephrologen erneut die Möglichkeit zum fachübergreifenden wissenschaftlichen Austausch. Unter dem Vorsitz der beiden Tagungspräsidenten Prof. Dr. Haller, Hannover, und Prof. Dr. Laufs, Leipzig, wurden neue Ergebnisse aus der Grund­lagenforschung sowie innovative Ansätze der personalisierten Medizin und aktuelle Resultate klinischer Outcome-Studien vorgestellt.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Bayer Vital GmbH

Mechanische Kreislaufunterstützung: „Die Entscheidung sollte früh fallen“

In einem Supplement thematisiert das European Heart Journal die Therapie mit transvalvulären Blutpumpen in der Intensivmedizin. Jacob Eifer Møller, Kardiologische Intensivmedizin der Universitätsklinik Kopenhagen und Professor für Kardiologie an der Universität Süd-Dänemark, gibt einen Überblick über die wichtigsten Inhalte.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Abiomed Europe GmbH

Effektiver Schutz kardialer Risikopatienten durch Defibrillatorweste

Der Einsatz einer Defibrillatorweste kann bei Patienten mit Risiko für einen Plötzlichen Herztod die Sterblichkeit senken und während vulnerabler Phasen Schutz bieten – z.B. nach einem Herzinfarkt, bei einer Myokarditis, für die Zeit vor der Implantation eines Defibrillators oder während der Wartezeit auf eine Transplantation sowie bei der Neueinstellung auf eine medikamentöse Herzinsuffizienztherapie.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Zoll CMS GmbH

ANCA-assoziierte Vaskulitiden: Rückenwind für i.v. Eisentherapie

Herzinsuffizienz - Die AFFIRM-AHF-Studie hat das Potenzial der i.v. Therapie mit Eisencarboxymaltose bei akuter stabilisierter Herzinsuffizienz mit begleitendem Eisenmangel aufgezeigt.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • CSL Vifor

Neue Entwicklungen in der Diagnostik und Therapie von Fettstoffwechselstörungen

Die diesjährige Nationale Hyperlipidemia Academy stand ganz im Zeichen der Identifikation, Risikostratifizierung und leitliniengerechten Versorgung von Patienten mit Fettstoffwechselstörungen in der kardiovaskulären Primär- und Sekundärprävention. Ein Schwerpunkt war neben der sektorübergreifenden Umsetzung der gemeinsamen Dyslipidämie-Leitlinien der European Society of Cardiology (ESC) und der European Atherosclerosis Society (EAS) auch der Stellenwert von PCSK9-Antikörpern in der evidenzbasierten Medizin.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Amgen GmbH

Versorgung von Herzpatienten

Kardiologische Rehabilitation - Kardiovaskuläre Erkrankungen sind in Deutschland nach wie vor die häufigste Todesursache. Deshalb sind die kardiovaskuläre Risikoprävention und kardiologische Rehabilitation wichtige Elemente zur individuellen und gezielten Versorgung von Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Besondere Bedeutung hat dabei die Behandlung der Hypercholesterinämie.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Amgen GmbH

Neue Optionen wie SGLT2-Inhibitoren erfordern angepasste Behandlungskonzepte

Nachdem sich in der Herzinsuffizienztherapie lange Jahre wenig bewegt hat, bringen sich bei der Indikation Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion aktuell gleich mehrere neue Wirkstoffklassen in Position. Für die Patienten ist das eine gute Nachricht: Die Standardtherapie mit Betablockern, Renin-Angiotensin (RAS)-Hemmstoffen und Mineralo­kortikoidrezeptor-Antagonisten ist zwar effektiv, dennoch ist die Prognose bei Herzinsuffizienz weiterhin schlecht.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • AstraZeneca GmbH

Neuer therapeutischer Ansatz für Patienten mit hohem medizinischen Bedarf

Die Prognose für Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz ist schlecht: Etwa 50% der Betroffenen versterben innerhalb von nur fünf Jahren nach der Diagnose. Vor allem Patienten mit einer sich verschlechternden chronischen Herzinsuffizienz haben trotz der heute bereits verfügbaren Therapien ein hohes Risiko für Dekompensationen und kardiovaskulären Tod. Demzufolge ist der klinische Bedarf an zusätzlichen Therapieoptionen weiterhin ungedeckt.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Bayer Vital GmbH

Leitplanken für Niedrigrisiko-Patienten und Eingriffe in speziellen Therapiesituationen

Nach zwei Positionspapieren zur kathetergestützten Aortenklappenimplantation (transcatheter aortic valve implantation, TAVI) der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) aus den Jahren 2015 und 2016 haben DGK und Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie (DGTHG) jetzt ein Konsensus-Papier zur TAVI bei der symptomatischen Aortenklappenstenose (AS) vorgelegt.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Edwards Lifesciences Corporation

Effektiver Schutz vor plötzlichem Herztod

Tachyarrhythmien - Bevor definitiv die Indikation für einen implantierbaren KardioverterDefibrillator gestellt wird, bietet die Defibrillatorweste bei Risikopatienten einen sicheren und effektiven Schutz vor dem plötzlichen Herztod. Die Per-Protocol-Analyse der VEST-Studie bestätigt, dass der WCD das Risiko, an einer potenziell tödlichen Tachyarrhythmie zu sterben, statistisch signifikant reduzieren kann.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Zoll CMS GmbH

Chronische Herzinsuffizienz - Weit verbreitet und oft schlecht kontrolliert

Die Prognose von Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz ist noch immer schlecht, die Mortalität hoch: Jeder zweite Patient stirbt trotz der verfügbaren Behandlungsoptionen innerhalb von fünf Jahren nach der Diagnose. Der Bedarf an ergänzenden Therapiemöglichkeiten ist weiterhin ungedeckt.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Bayer Vital GmbH

Optimiertes Management kardial kritischer Patienten

Bei schwer herzinsuffizienten Patienten kommt es im perioperativen und intensivmedizinischen Management gelegentlich zu Konstellationen, in denen die stark eingeschränkte Pumpfunktion klinisch bedrohlich wird und eine rein medikamentöse Therapie nicht mehr ausreicht. Herzunterstützungssysteme wie z. B. die VA-ECMO (ECLS) kommen dann zum Einsatz, eventuell ist im Anschluss sogar eine LVAD-Implantation unumgänglich...

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Orion Pharma GmbH

Vaskuläre Dosierung von Rivaroxaban: Empfehlungen der ESC-Leitlinie 2019

In der 2019 publizierten Leitlinie der ESC zur Diagnose und Therapie des chronischen Koronarsyndroms wird Rivaroxaban in der vaskulären Dosierung von zweimal täglich 2,5 mg in Kombination mit ASS als eine Option der Prophylaxe atherothrombotischer Ereignisse bei Patienten mit chronischer KHK und einem erhöhten Risiko für ein erneutes ischämisches Ereignis empfohlen. Nun gilt es, die besonders schutzbedürftigen Patienten zu identifizieren und sicherzustellen, dass die duale antithrombotische Therapie bei ihnen in der ambulanten Versorgung nicht in Vergessenheit gerät.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Bayer Vital GmbH

Transkatheter-Aortenklappenintervention auch bei Niedrigrisiko überlegen

  • TAVI
  • Sonderbericht

Im März 2019 wurden bei der jährlichen Tagung des American College of Cardiology die Ergebnisse der PARTNER 3 Studie vorgestellt. Die in der Studie verwendete ballonexpandierbare Prothese, die mittels Transkatheter-Aortenklappenintervention eingesetzt wurde, hat nun als erste TAVI-Herzklappe die europäische Zulassung der Conformité Européenne auch für den Einsatz bei Patienten mit Aortenklappenstenose und niedrigem Operationsrisiko erhalten.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Edwards Lifesciences Corporation

Bessere Patientenbetreuung durch interdisziplinäre Ansätze in Forschung und Klinik

  • Sonderbericht

Anfang Mai 2019 fand in Berlin der 2. Kardiorenale Forschungsdialog statt. Die Tagung bot Wissenschaftlern und Klinikern mit kardiologischem und nephrologischem Schwerpunkt erneut die Möglichkeit zu einem intensiven interdisziplinären Austausch. In Postern und Referaten wurden aktuelle Ergebnisse aus der Grundlagenforschung und Fortschritte in der Diagnostik und Therapie von Nieren- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorgestellt.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Bayer Vital GmbH

Riociguat: seit fünf Jahren zugelassen bei CTEPH und PAH

Der Wirkstoff Riociguat kommt bei der Behandlung von Patienten mit pulmonal arterieller Hypertonie (PAH) und ebenso bei Patienten mit chronisch thromboembolischer pulmonaler Hypertonie (CTEPH) zum Einsatz. Aufgrund des einzigartigen Wirkmechanismus wurde die Substanz bereits 2015 mit dem Deutschen Zukunftspreis für Technik und Innovation ausgezeichnet.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • MSD SHARP & DOHME GmbH

Defibrillatorweste verschafft nötige Zeit bis zur Entscheidung über die langfristige Therapie

Nach akutem Myokardinfarkt oder neu diagnostizierter Herzinsuffizienz besteht ein erhöhtes Risiko für den plötzlichen Herztod. Aber nicht bei allen Patienten besteht unmittelbar die Indikation für einen implantierbaren Kardioverter-Defibrillator. In vielen Fällen bessert sich die Herzfunktion in den folgenden Monaten wieder, wobei zunächst das Risiko für den plötzlichen Herztod weiterhin erhöht ist.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Zoll CMS GmbH

Prognoseverbesserung für Diabetiker auch durch GLP-1-Rezeptor-Agonisten

Die Achillesferse für Menschen mit Typ-2-Diabetes ist das Herz. Denn die meisten der betroffenen Patienten sterben an einem kardiovaskulären Ereignis. Deshalb ist es umso wichtiger, das individuelle kardiovaskuläre Risiko zu beachten und früh kardioorientiert zu behandeln. Dabei kommt dem GLP-1-Rezeptor-Agonisten Liraglutid ein besonderer Stellenwert zu...

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Novo Nordisk Pharma GmbH

Innovative temporäre Herzunterstützungssysteme verbessern die Behandlungsergebnisse

Bei akutem Linksherzversagen kann ein hämodynamisches Unterstützungssystem das Herz entlasten und die Erholung des Herzmuskels fördern. Mikroaxialpumpensysteme ermöglichen eine einfache, schnelle und sichere Entlastung des Herzens, die mit erhöhter hämodynamischer Stabilität und besseren Behandlungsergebnissen einhergehen kann.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Abiomed Europe GmbH

KHK und pAVK - Koinzidenz von KHK und pAVK: Der atherosklerotische Risikopatient

Patienten mit koronarer Herzerkrankung (KHK) oder peripherer arterieller Verschlusserkrankung (pAVK) haben ein hohes Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse. In der COMPASS-Studie führte die Kombination von Rivaroxaban plus ASS vs. ASS alleine zu einer signifikanten Reduktion des kombinierten Endpunktes aus kardiovaskulärem Tod, Schlaganfall und Herzinfarkt bei Patienten mit KHK und/oder pAVK. Dr. Karin Rybak erläutert im Interview die wichtigsten Ergebnisse der Studie, mögliche Auswirkungen auf die klinische Praxis und welche Patienten am meisten von der Kombinationstherapie profitieren können.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Bayer Vital GmbH

Gene-Silencing mit RNA-Interferenz-Therapeutikum lindert Neuropathie

Die hereditäre ATTR-Amyloidose ist eine seltene autosomal-dominant vererbte Erkrankung, die durch verschiedene Mutationen im Transthyretin (TTR)-Gen hervorgerufen wird. Das gebildete TTR-Tetramer kann durch Mutationen destabilisiert werden und dadurch leichter in Monomere zerfallen. Die Amyloidfibrillen lagern sich in verschiedenen Organen wie peripheren Nerven oder im Herzen extrazellulär ab.

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  • Alnylam Germany GmbH

Hyperkaliämie-Therapie beim kardiorenalen Patienten

Patienten mit Herzinsuffizienz, Niereninsuffizienz sowie Diabetes mellitus haben ein erhöhtes Hyperkaliämierisiko. Dieses steigt, wenn sie eine leitliniengerechte Behandlung mit Renin-Angiotensin-Aldosteron-System-Inhibitoren erhalten. Der Kaliumbinder Patiromer kann durch Kaliumspiegel-Senkung eine Fortführung der Therapie ermöglichen.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Vifor Fresenius Medical Care Renal Pharma und Vifor Pharma Deutschland GmbH

Video: Verbesserte Sekundärprophylaxe bei Patienten mit KHK und/oder pAVK durch neue Kombinationstherapie

Die Kombination zweier Wirkstoffe reduzierte in der COMPASS-Studie erheblich das Risiko für kardiovaskulären Tod, Schlaganfall oder Herzinfarkt bei Patienten mit koronarer Herzerkrankung (KHK) und/oder peripherer arterieller Verschlusserkrankung (pAVK). Prof. Dr. Stefan Störk vom Deutschen Zentrum für Herzinsuffizienz, Würzburg, erläutert in diesem Videointerview Nutzen und Sicherheitsprofil der Kombinationstherapie und ihre Bedeutung in der Praxis.

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  • Bayer Vital GmbH

Typ-2-Diabetes: Interdisziplinär therapieren und Prognosen verbessern

  • Sonderbericht

Eine zeitgemäße Diabetestherapie sollte nicht allein für eine optimale Stoffwechselkontrolle sorgen, sondern darüber hinaus auch kardio-renale Risikofaktoren wie Übergewicht, Hypertonie und Fettstoffwechselstörungen positiv beeinflussen....

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  • Novo Nordisk Pharma GmbH

Interview mit Prof. Dr. John Eikelboom zu den Ergebnissen der COMPASS-Studie

Die Phase-III-Studie COMPASS hat untersucht, inwiefern das Antikoagulans Rivaroxaban – allein oder in Kombination mit Acetylsalicylsäure (ASS) im Vergleich zu ASS allein – bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit oder peripherer arterieller Verschlusskrankheit schwere kardiovaskuläre Ereignisse verhindern kann. Die Daten der Studie, die aufgrund der Überlegenheit von Rivaroxaban plus ASS basierten Strategie vorzeitig beendet wurde, fasst der Studienleiter, Prof. Dr. John Eikelboom von der McMaster University in Hamilton, Kanada, zusammen.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Bayer Vital GmbH

Mit Liraglutid kardiovaskuläres Risiko und HbA1c-Spiegel senken

Bei Menschen mit Typ-2-Diabetes bleibt – selbst wenn sie nach diabetologischen und kardiologischen Therapiestandards behandelt werden – ein erheblich erhöhtes kardiovaskuläres Risiko bestehen. Das Glucagon-like Peptide-1 (GLP-1)-Analogon Liraglutid kann bei Typ-2-Diabetikern mit hohem kardiovaskulären Risiko dieses Risiko über das Ausmaß, das mit einer antidiabetischen Standardtherapie erreicht werden kann, hinaus reduzieren.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Novo Nordisk Pharma GmbH

Kreislauf unterstützen und Ventrikel entlasten

Mikroaxialpumpen können bei kardiogenem Schock und/oder akutem Rechtsherzversagen die Hämodynamik stabilisieren. Sie entlasten gleichzeitig den Ventrikel, verbessern die Oxygenierung des Myokards und tragen so zu einem besseren Therapieergebnis bei. Das gilt, sofern kardiogener Schock oder Rechtsherzversagen früh erkannt und die Maßnahmen zur mechanischen Kreislaufunterstützung zügig eingeleitet werden...

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  • Abiomed Europe GmbH

Eisenmangel bei Herzinsuffizienz mit intravenösem Eisen korrigieren

Eisenmangel mit oder ohne Anämie tritt bei etwa 50% der Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz auf und geht mit einer ungünstigen Prognose einher [1]. Die ESC-Leitlinie empfiehlt bei Herzinsuffizienz [HI] ein diagnostisches Screening auf Eisenmangel und zum Ausgleich des Mangels die intravenöse Gabe von Eisencarboxymaltose [2]. Diese Eisentherapie kann zu deutlichen Verbesserungen der HI-bedingten Symptomatik, der Leistungsfähigkeit und der Lebensqualität führen [2].

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • CSL Vifor

Eisen intravenös substituieren

Die Ergebnisse der EFFECT-HF-Studie untermauern den Wert einer intravenösen Eisentherapie zur Behebung von Eisenmangel bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz.

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  • CSL Vifor

Das EKG: Unterstützend bei Diagnose und Therapieplanung

  • EKG
  • Sonderbericht

Der unvollständige Schluss der Mitralklappensegel und der daraus resultierende Rückfluss von Blut in den Vorhof im Rahmen einer Mitralinsuffizienz (MI) bewirken eine typische klinische Symptomatik und eine Veränderung der Herztöne, die der Arzt bereits während der Basisdiagnostik feststellen kann.

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  • Abbott GmbH

Potenzieller Ausweg aus therapeutischem Dilemma bei Herzinsuffizienz in Sicht

Die Therapie mit Inhibitoren des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems (RAAS) und zusätzliche Einschränkungen der Nierenfunktion führen bei Patienten mit Herzinsuffizienz oft zu einer lebensbedrohlichen Hyperkaliämie. Das birgt die Gefahr, dass die RAAS-Hemmer unterdosiert oder abgesetzt werden.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Fresenius Medical Care Nephrologica Deutschland GmbH

Video: Interview mit Prof. Dr. C. Michael Gibson, Boston, USA, zur Phase-IIIb-Studie PIONEER AF- PCI

In der internationalen multizentrischen randomisierten Open-Label-Phase-IIIb-Studie PIONEER AFPCI wurden bei 2.124 Patienten mit nicht valvulärem Vorhofflimmern (nvVHF), die sich einer perkutanen Koronarintervention (PCI) mit Stentimplantation unterzogen hatten, drei Therapiestrategien – zwei davon erstmals mit einem nicht-Vitamin-K-abhängigen oralen Antikoagulans (NOAK) – untersucht.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Bayer Vital GmbH

Kompaktes Leitlinien-Wissen Innere Medizin (Link öffnet in neuem Fenster)

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Leitlinien-Wissen kostenlos und immer griffbereit auf ihrem Desktop, Handy oder Tablet.

Neu im Fachgebiet Kardiologie

Koronare Herzkrankheit: Das waren die Top-Studien 2024

Zum Thema Koronare Herzkrankheit gab es 2024 wichtige neue Studien. Beleuchtet wurden darin unter anderem der Stellenwert von Betablockern nach Herzinfarkt, neue Optionen für eine Lipidsenkung sowie die Therapie bei infarktbedingtem kardiogenem Schock.

Die elektronische Patientenakte kommt: Das sollten Sie jetzt wissen

Am 15. Januar geht die „ePA für alle“ zunächst in den Modellregionen an den Start. Doch schon bald soll sie in allen Praxen zum Einsatz kommen. Was ist jetzt zu tun? Was müssen Sie wissen? Wir geben in einem FAQ Antworten auf 21 Fragen.

Kaffeegenuss sicher bei Vorhofflimmern

Menschen mit Vorhofflimmern fürchten oft, Kaffee könnte schlecht für ihr Herz sein. Solche Ängste sind offenbar unbegründet: Zwei Schweizer Untersuchungen deuten sogar auf eine reduzierte Rate von kardiovaskulären Ereignissen unter Kaffeetrinkern.

Mit jedem Defibrillationsversuch sinkt die Überlebenschance

Wie wirkt es sich auf die Prognose aus, wenn bei Herzstillstand einmal, zweimal oder gar 29 Mal geschockt werden muss? Laut einer aktuellen Studie besteht ein deutlicher Zusammenhang zwischen der Zahl der Defibrillationsversuche und den Überlebenschancen.

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