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Kardiologie – alle Video-Beiträge

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ESC-Kongress 2024: Aktuelle Leitlinien und Entwicklungen bei Vorhofflimmern (Link öffnet in neuem Fenster)

  • Webinar | 02.10.2024 | 18:00

Vorhofflimmern ist die häufigste anhaltende Herzrhythmusstörung, doch die Umsetzung der aktuellen ESC-Guidelines stellt oft eine Herausforderung in der täglichen Praxis dar. Wie dies gelingen kann – darum geht es in der Aufzeichnung des länderübergreifenden Webinars, das mit 2 CME-Punkten zertifiziert ist.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Daiichi Sankyo Austria GmbH
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Leitlinie Endokarditis – was gibt es Neues für die Praxis? (Link öffnet in neuem Fenster)

  • Webinar | 11.09.2024 | 18:00

Unbehandelt kann eine infektiöse Endokarditis tödlich verlaufen. Die Therapie wiederum ist eine interdisziplinäre Herausforderung. Neue Empfehlungen zu Diagnostik und Therapie spricht die im letzten Jahr aktualisierte Leitlinie aus. Der Kardiologe und Notfallmediziner Professor Martin Möckel fasst die wesentlichen Punkte im aufgezeichneten Webinar zusammen.

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Keynote webinar | Spotlight on medication adherence (Link öffnet in neuem Fenster)

  • Webinar | 27.06.2024 | 18:00

Wenn verordnete Medikamente nicht eingenommen werden, ist das schlecht für die Betroffenen, den Verlauf der Erkrankung und das Gesundheitssystem. Besonders prekär ist die Nicht-Adhärenz bei Volkskrankheiten wie Hypertonie oder Asthma. Im aufgezeichneten, englischsprachigen Webinar erfahren Sie etwas über die Ursachen sowie Auswirkungen und wie Sie die Therapietreue Ihrer Patientinnen und Patienten verbessern können.

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Klug entscheiden – Antikoagulation beim akuten Koronarsyndrom (Link öffnet in neuem Fenster)

  • Webinar | 29.11.2023 | 18:00

Dieses praxisnahe Webinar stellt die Überversorgung beim akuten Koronarsyndrom in den Fokus: Was gibt es Neues zum Preloading? Bei wem und wie lange ist eine antithrombotische Tripletherapie indiziert? Der Kardiologe Professor Joachim Ehrlich zeigt im aufgezeichneten Webinar wie es gelingt, die Balance aus Ischämie- und Blutungsrisiko individuell abzustimmen.

Die neue ESC-Leitlinie Diabetes und kardiovaskuläre Erkrankungen

Das Heer der Menschen mit Diabetes und Herzerkrankungen wird größer. Deshalb werden Screening, Risikostratifizierung und Patienten-orientiertes Management immer wichtiger. Bedeutende Therapiefortschritte gibt es bei chronischer Nieren- und Herzinsuffizienz. Die wichtigsten Neuerungen in den Leitlinien erläutert der Autor Professor Nikolaus Marx, Universitätsklinikum Aachen. 

Was bringt Eisensubstitution bei Herzinsuffizienz?

Eisenmangel verschlechtert die Prognose bei Herzinsuffizienz, Eisensubstitution verbessert zumindest die Symptomatik. Nun gibt es mit der HEART-FID-Studie und einer Meta-Analyse neue Daten mit prognostischer Relevanz. Diese gewichtet und bewertet Professor Michael Böhm, Universitätsklinikum in Homburg.

Die neue ESC-Leitlinie zu den Kardiomyopathien

Ein plötzlicher Herztod in der Familie, junge Menschen mit atypischen Herzbeschwerden – dies können Hinweise auf eine Kardiomyopathie sein. Die ESC hat hierzu erstmals umfassende Leitlinien publiziert. Einige praxisrelevante Empfehlungen erläutert Professor Johann Bauersachs, Medizinische Hochschule Hannover. 

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Herzrhythmusstörungen systematisch abklären und behandeln (Link öffnet in neuem Fenster)

  • Webinar | 19.04.2023 | 18:00

Zu langsam, zu schnell oder unregelmäßig – wenn das Herz aus dem Takt gerät, ist die systematische Abklärung gefragt. Harmlos oder gefährlich? Abwarten oder eingreifen? Der Kardiologe Professor Möckel führt Sie in diesem Webinar anhand von Fallbeispielen schrittweise durch Diagnostik und Therapie der verschiedenen Herzrhythmusstörungen.

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Aktuelle Hypertonie-Themen für die Praxis

  • Webinar | 16.11.2022 | 17:30

Die arterielle Hypertonie bleibt allein aufgrund ihrer enormen Häufigkeit ein Dauerthema in der Praxis aller Ärzte in der Primärversorgung. Auch wenn die Zeiten vorbei sind, in denen mehrfach im Jahr neue Antihypertensiva zugelassen werden, gibt es regelmäßig wissenschaftliche Fortschritte. In Zusammenarbeit mit der Deutschen Hochdruckliga haben wir drei aktuelle Themen für das Webinar zusammengestellt: Blutdruck messen und überwachen – wie wird es richtig gemacht in der Praxis? Wann ist eine Hypertonie resistent, und was ist dann zu tun? Und schließlich praktische Tipps zur Diuretika-Therapie, die bei Komorbiditäten anspruchsvoll sein kann.

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Webinar: Differenzialdiagnostik bei akutem Brustschmerz (Link öffnet in neuem Fenster)

  • Webinar | 04.07.2022 | 08:00

Akute Brustschmerzen stellen eine diagnostische Herausforderung in der ambulanten Versorgung und Notfall- und Akutmedizin im Krankenhaus dar. Ein breites Spektrum von Diagnosen kommt infrage, vom akuten Myokardinfarkt bis zur Depression. Anhand von Fallbeispielen stellt Professor Möckel die wichtigsten Diagnosen und Abklärungsstrategien vor. Das Webinar ist mit zwei CME-Punkten zertifiziert.

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EKG in der Zentralen Notaufnahme: Das müssen Sie wissen!

In der Zentralen Notaufnahme ergeben sich oft Fragen zur richtigen Interpretation des Elektrokardiogramms. Eine häufige lautet: Handelt es sich um eine Kammertachykardie oder eine supraventrikuläre Tachykardie? Im Webinar zeigt Dr. Jens Hartmann die wichtigsten EKG-Fallstricke in der notärztlichen Versorgung auf und erklärt, worauf es bei der Interpretation der Aufzeichnungen im akuten Ernstfall ankommt.

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Neuigkeiten zur Herzinsuffizienz

  • Webinar | 16.03.2022 | 17:30

Inzidenz und Prävalenz der Herzinsuffizienz nehmen zu und die „kardiale Dekompensation“ zählt zu den häufigsten Aufnahmegründen in deutschen Krankenhäusern. In diesem Webinar werden die wichtigsten diagnostischen und therapeutischen Erkenntnisse der neuen ESC-Leitlinie Herzinsuffizienz praxisnah vermittelt, es geht um das Herzinsuffizienz-Management bei Patienten mit Komorbiditäten und die notwenigen diagnostischen Schritte in der Hausarztpraxis bei Verdacht auf Herzinsuffizienz.

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Webinar: Das aktuelle 1x1 der Lipidtherapie (Link öffnet in neuem Fenster)

  • Webinar | 25.02.2022 | 11:00

Seit 2019 gelten zur Behandlung von Dyslipidämien die neuen Empfehlungen der europäischen Gesellschaft für Kardiologie. Wer profitiert, wann, von welcher Therapie? Welche Ergebnisse sind zu erwarten? Das diskutiert Prof. Sebastian Meyhöfer im On-Demand-Webinar.

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Von Impf-Booster bis Corona-Therapie: Diese Studien sind jetzt relevant

Boostern, Impfquoten, Durchbruchinfektionen: Auch in der vierten Welle der Coronapandemie steht die Vakzine im Fokus, denn: „Bei der Therapie sind wir noch längst nicht so weit, wie wir sein wollen.“ Prof. Salzberger blickt im Webinar auf die für den kommenden Coronawinter relevanten Studiendaten – und die Lage in den Kliniken. Die Empfehlungen des Infektiologen für das Vorgehen in den nächsten Wochen sind klar.

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Die ERC-Reanimationsleitlinien 2021 – das ist neu, das ist wichtig

  • Webinar | 26.07.2021 | 15:00

Drei Experten bringen die essentiellen Grundlagen und wichtige Neuerungen der ERC-Reanimationsleitlinien 2021 in diesem Webinar auf den Punkt, mit einem speziellen Fokus auf die Wiederbelebung bei Koronarthrombosen und Herzinfarkt sowie die Reanimation von Kindern und Jugendlichen. Sehen Sie hier die Aufzeichnung des Live-Webinars on Demand, inklusive der Antworten auf die zahlreichen Fragen aus dem Publikum!

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Neue S1-Leitlinie Post-COVID: Vorschau auf die wichtigsten Eckpunkte

Die Langzeitfolgen von COVID-19 – ob für Lunge, Herz oder Psyche – rücken immer stärker in den Fokus. Unter Federführung der Dt. Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin steht nun eine S1-Leitlinie „Post-COVID“ als Hilfestellung bei Diagnose und Therapie kurz vor der Veröffentlichung. Prof. Rembert Koczulla, Koordinator dieser Leitlinie, beleuchtet wichtige Eckpunkte, mit Fokus auf pneumologische Aspekte.

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Das aktuelle Corona-Update in der dritten Welle

Noch rollt die dritte Corona-Welle, angetrieben vor allem durch die britische Virusmutante B1.1.7, aber endlich läuft auch die Impfmaschinerie im höheren Drehzahlbereich. Prof. Bernd Salzberger, Vorsitzender der Dt. Gesellschaft für Infektiologie, gibt einen Überblick über das Erkrankungsgeschehen und den Stand beim Impfen: Was weiß man über die Risiken und die Wirkungen der zugelassenen Impfstoffe?

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Corona-Impfung in Sicht: Diese Schritte fehlen noch

Prinzipiell könnten wir Anfang des kommenden Jahres mit der SARS-CoV-2-Impfung loslegen, hofft der Infektiologe Prof. Bernd Salzberger. Doch zunächst gilt es noch einige Hürden zu nehmen – und zwar nicht nur mit Blick auf die klinischen Studien, sondern auch auf die logistische Planung. Ein Webinar über die momentan aussichtsreichsten Impfstoffkandidaten, knappes Equipment und die große Frage danach, wer zuerst durch wen geimpft werden soll. 

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Erhöhte Thrombose- und Embolierate bei COVID-Patienten? Was wissen wir aktuell?

Klinische Berichte zeigen, dass die Rate an Thrombosen und Lungenembolien bei COVID-19-Patienten erhöht ist. Was implizieren diese Erfahrungen für Gefäßpatienten und Gefäßchirurgen? Im Webinar erläutert Prof. Markus Steinbauer die Empfehlungen zur Thromboseprophylaxe für den stationären und ambulanten Bereich und gibt einen Einblick in das Klinikgeschehen.

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Haben COVID-Patienten erhöhte Thromboseraten? Und wie kann sich medizinisches Personal vor einer Ansteckung schützen?

Klinische Berichte zeigen, dass die Rate an Thrombosen und Lungenembolien bei COVID-19-Patienten erhöht ist. Im ersten Teil des Webinars erläutert Prof. Markus Steinbauer die Empfehlungen zur Thromboseprophylaxe für den stationären und ambulanten Bereich und gibt einen Einblick in das Klinikgeschehen. Im zweiten Teil diskutiert Prof. Dittmar Böckler die  Wirksamkeit von Schutzmaßnahmen und berichtet von eigenen Erfahrungen im Operationssaal.

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Kardiologische Implikationen und Komplikationen von COVID-19

Sind kardiovaskulär vorerkrankte Patienten besonders gefährdet, welchen Einfluss haben ACE-Hemmer und Angiotensin-II-Rezeptor-Blocker nun wirklich und was passiert mit dem Herz-Kreislaufsystem im Rahmen eines schweren COVID-19-Verlaufs? Dies und mehr beantwortet Prof. Martin Möckel, Internist, Kardiologe und Notfallmediziner von der Berliner Charité in diesem Webinar.


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Neurologische Manifestationen bei COVID-19: Was bisher bekannt ist

Riech- und Geschmacksstörungen, Schlaganfälle oder Meningoenzephalitis: Prof. Dr. Peter Berlit, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Neurologie, erklärt im Webinar, was über neurologische Manifestationen bei COVID-19 bereits bekannt ist und welche Ansätze für die Behandlung aus den aktuellen Erkenntnissen abzuleiten sind.

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Impfstoffe und Therapien gegen SARS-CoV-2: Was kann welcher Kandidat?

Weltweit tüfteln Forscher unter Hochdruck an Impfstoffen und Therapien gegen das neue Coronavirus. Welcher Impfstoffkandidat hat die besten Chancen? Wie steht es um die Sicherheitsstandards? Und ist Remdesivir berechtigterweise der Hoffnungsträger unter den Therapieoptionen gegen COVID-19? Prof. Bernd Salzberger schätzt die Lage ein. 

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COVID-19 aus kardiologischer Perspektive – ein Update aus China

Wie haben chinesische Ärzte die Corona-Krise erlebt? Gibt es aus kardiologischer Sicht neue Ansätze zur Bekämpfung der Krankheit? Junbo Ge, Professor der Kardiologie, erzählt im Gespräch mit Djawid Hashemi von seinen Erfahrungen in der Behandlung von COVID-19-Patienten und beantwortet Fragen von Kollegen. 

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Webinar: Effekt von SARS-CoV-2 auf das kardiovaskuläre System

Als Leiter einer klinischen Covid-19-Verdachtsstation am Virchow-Klinikum Berlin und Experte auf dem Gebiet der Kardiologie geht Prof. Edelmann, Charité Berlin, in diesem Webinar auf Einflüsse und Zusammenhänge von Sars-CoV-2 und dem kardiovaskulären System ein.

Röntgen-Thorax: die Bilder richtig deuten

Die am zweithäufigsten benötigte Röntgen-Aufnahme stellt der Röntgen-Thorax dar. PD Dr. Pregler geht im Video systematisch die notwendigen Schritte der Bildanalyse durch – vom Mediastinum bis zu den Weichteilen. Dabei benennt er wichtige Kenngrößen und gibt einige Fallbeispiele.

Gute Intensivmedizin braucht eine große Expertise

Eine gute Intensivmedizin muss sowohl personell wie auch instrumentell gut ausgestattet sein. Das ist die Mindestvoraussetzung. Aber was macht einen guten Intensivmediziner aus und soll er Internist sein? Das haben wir den diesjährigen Kongresspräsidenten Prof. Dr. Vogelmeier gefragt.

Wer nur medikamentös behandelt, verschenkt zu viel

Wir sind eine lebenslange Akkumulation von Risikofaktoren. Die Krankheiten, die wir kriegen, sind deshalb oft kein Zufall. Die Aufgabe von Medizinern sollte es sein, den Patienten zu ermöglichen ihr Gesundheitsverhalten zu ändern. SpringerMedizin im Gespräch mit Prof. Vogelmeier über notwendige Veränderungen in der Medizin.

NOAK vs. ASS: Möglichkeiten und Grenzen in der Schlaganfallprävention

Nicht in jedem Fall sind die neuen Antikaogulanzien in der Schlaganfallprävention gegenüber ASS im Vorteil, wie zwei Studien gezeigt haben. Welche Patienten sogar ggf. von einer ASS-Gabe profitieren, erläutert Dr. Carsten W. Israel, Bielefeld, im Video-Interview. 

Chronisches Koronarsyndrom: Die wichtigsten Neuerungen für die Praxis

Die stabile KHK heißt nun chronisches Koronarsyndrom. Die neuen ESC-Leitlinien hierzu bringen zahlreiche Neuerungen mit sich. Welche – das erläutert Prof. Dr. Ulf Landmesser im Videointerview.

Vorhofflimmern und Schlaganfall: Warnzeichen richtig deuten

Viele Schlaganfälle kommen ohne Vorboten. Welche Warnzeichen ggf. schon der Patient selbst erkennen kann und warum bei der Diagnose Vorhofflimmern besondere Vorsicht geboten ist, erläutert Dr. Carsten W. Israel im Video-Interview. 

Neue ESC-Leitlinie Synkope – sinnvolle Änderungen, überraschende Neuerungen

2018 ist die neue ESC-Leitlinie Synkope erschienen. Der Loop-Rekorder wurde aufgewertet, dessen Abrechung war jedoch in Deutschland bisher schwierig. Was Herr PD Dr. Carsten W. Israel, Bielefeld, für die Zukunft erwartet und welche Leitlinien-Neuerung ihn am meisten überrascht hat, verrät er im Video-Interview.  

Tricks und Trainingsmaßnahmen bei vasovagaler Synkope

Die Kipptischuntersuchung liefert in der Diagnostik einer vasovagalen Synkope nicht immer eindeutig Ergebnisse. Wie man sie dennoch – therapeutisch – nutzen kann und welche weiteren Traniningsmaßnahmen er Betroffenen empfiehlt, erklärt PD Dr. Carsten W. Israel im Video-Interview. 

Die häufigsten Fehler und Fallstricke bei der Synkopenabklärung

Bei der Synkopenabklärung passieren immer noch viele Fehler. Wie der behandelnde Arzt den Spagat zwischen Überdiagnostik einerseits und dem sicheren Erkennen von bedrohlichen Ursachen andererseits schafft, erläutert PD Dr. Carsten W. Israel im Video-Interview. 

Erstmaßnahmen bei plötzlichem Bewusstseinsverlust

Die Kipptischuntersuchung liefert in der Diagnostik der vasovagalen Synkope nicht immer eindeutige Ergebnisse. Wie man sie dennoch gezielt nutzen kann und welche weiteren Maßnahmen er Betroffenen empfiehlt, erklärt PD Dr. Carsten W. Israel im Video-Interview. 

Wieso hat ein Antidiabetikum einen positiven Effekt auf das Myocard?

Hannah Bollenberg führte mit humanen und murinen Herzzellen Muskelstreifenexperimente durch und konnte Kontraktionsparameter im ganzen präparierter isometrisch kontrahierender myocardialer Trabekel detalliert analysieren. Dabei machte Sie eine Entdeckung.

Desminopathien: auf den Spuren von seltenen Herzerkrankungen

Desmin-Mutationen sind eine seltene Ursache von Arrhythmien, Kardiomyopathien und plötzlichem Herztod. Björn Fischer vom Universitätsklinikum Münster berichtet von seiner Forschungsarbeit, bei der er u. a. eine neue Mutation entdeckte.

Telemedizin in der Gegenwart – und ein Blick in die Zukunft

Fachkräftemangel, Landarztmangel und Überlastung der Praxen und Kliniken: Um die Qualität der Versorgung auch in Zukunft aufrecht zu erhalten, kann die Telemedizin alles entscheidend sein, meint Prof. Dr. Mark Dominik Alscher. Den aktuellen Stand der Dinge und einen Blick in die Zukunft gibt es hier im Interview. 

Was ist Ihr persönliches Highlight vom EULAR-Kongress?

Patienten mit rheumatoider Arthritis haben ein um 80 Prozent geringeres Risiko kardiovaskuläre Erkrankungen zu entwickeln, wenn sie in Remission sind. Das legt die GIRRCS-Studie nahe. Die Rheumatologin Dr. Zinke erläutert in diesem Video, was das für Versorgung Ihrer Patienten bedeutet.

Digitale Medizin - Risiken minimieren, Chancen nutzen

Digitale Lösungen können dafür sorgen, dass bei Schichtwechseln nichts in Vergessenheit gerät und bei der Begutachtung von radiologischen Bildern helfen. Der Datenschutz muss aber noch verbessert werden. DGIM-Kongresspräsident Prof. Vogelmeier über Chancen und Risiken der digitalen Medizin.

Wie sieht die Medizin der Zukunft aus?

Werden wir die Medizin in zehn bis 15 Jahren noch wiedererkennen? DGIM-Kongresspräsident Prof. Vogelmeier glaubt das nicht und skizziert wie die Medizin sich ändern wird. 

Erste Hilfe im Flieger: Was passiert, wenn ich Fehler mache?

Bei einem Notfall im Flugzeug zu helfen, erfordert Mut. Haftungsfragen verunsichern Ärzte zusätzlich: Was passiert, wenn ich einen Fehler mache? Welche Rechte und Pflichten in der Luft gelten, erläutern die Profis von DOC ON BOARD.

Kindernotfälle im Flugzeug – Experten geben Tipps

Ist ein Arzt an Bord? Da geht der Puls schon mal höher, insbesondere wenn der Notfall ein Kind betrifft. Was beim Umgang mit Babys und Kleinkindern im Flieger zu beachten ist, verraten die Profis von DOC ON BOARD.

Video: Verbesserte Sekundärprophylaxe bei Patienten mit KHK und/oder pAVK durch neue Kombinationstherapie

Die Kombination zweier Wirkstoffe reduzierte in der COMPASS-Studie erheblich das Risiko für kardiovaskulären Tod, Schlaganfall oder Herzinfarkt bei Patienten mit koronarer Herzerkrankung (KHK) und/oder peripherer arterieller Verschlusserkrankung (pAVK). Prof. Dr. Stefan Störk vom Deutschen Zentrum für Herzinsuffizienz, Würzburg, erläutert in diesem Videointerview Nutzen und Sicherheitsprofil der Kombinationstherapie und ihre Bedeutung in der Praxis.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Bayer Vital GmbH

Welche Studie zum Schlaganfall ist das Highlight 2018?

Nicht eine, sondern zwei Studien waren für Prof. Hans-Christoph Diener, Essen, das Highlight 2018 im Bereich Schlaganfall. Warum und was sich dadurch für die Praxis ändert, erklärt der Neurologe im Video-Interview.

Neue Sekundärprävention für Gefäß-Patienten

Bei stabiler KHK und PAVK wurde in der COMPASS-Studie die Kombination aus niedrig dosiertem Rivaroxaban und ASS erfolgreich getestet. Nun ist die Zulassung erfolgt. Prof. Christoph Bode, Universitäts-Herzmedizin in Freiburg, erläutert, welche Patienten besonders profitieren.

Neue ESC-Leitlinien zur myokardialen Revaskularisation

Bypass oder Katheter, Katheter über welchen Zugang, und wann welche antithrombotische Therapie? Prof. Heribert Schunkert vom Deutschen Herzzentrum München kommentiert die neuen ESC-Leitlinien zur myokardialen Revaskularisation.

Profitieren Diabetiker von ASS oder Omega-3-Fettsäuren?

ASS und Omega-3-Fettsäuren in Primärprävention standen in den großen Interventionsstudien ASCEND und ARRIVE auf dem Prüfstand. Prof. Klaus Parhofer, Universitätsklinik Großhadern in München, kommentiert die Ergebnisse.

Neue ESC-Leitlinie Hypertonie vorgestellt

Im Gegensatz zu den USA definiert Europa Bluthochdruck weiterhin als RR < 140/90 mmHg. Aber die Kombinationstherapie wurde deutlich aufgewertet. Die wichtigsten Neuerungen der ESC-Leitlinie erläutert Prof. Michael Böhm, Universität Homburg.

Wie wird Interdisziplinarität in Ihrer Abteilung gelebt?

Interdisziplinarität ist für Professor Dr. Cornel Sieber eine große Chance. Zwar braucht es Bereitschaft und Offenheit, sich einzulassen. Aber die Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen hat den Vorteil, dass die Patienten deutlich besser versorgt sind. 

Evidenzbasierte Medizin reicht bei der Versorgung alter Menschen nicht aus

Wir brauchen mehr geriatrisches Wissen auf allen Ebenen. Und wir brauchen ein Diagnosesystem, dass die Funktionalität im Alltag und damit auch die Lebensqualität berücksichtigt. Prof. Dr. Cornel Sieber fordert im Interview mit SpringerMedizin.de ein Umdenken.  

Warum wir breit ausgebildete Infektiologen brauchen

Zunehmende Antibiotikaresistenzen, mehr Mobilität der Bevölkerung und die Wiederkehr längst „vergessener“ Infektionen – das sind die Gründe, warum DGIM-Kongresspräsident Professor Dr. Sieber leidenschaftlich die Einführung eines Facharztes für Infektiologie fordert.

Typ-1-Diabetes: So lässt sich das kardiovaskuläre Risiko verringern

Patienten mit Typ-1-Diabetes haben ein deutlich erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Mit welchen Maßnahmen Arzt und Patient kardiovaskulären Erkrankungen vorbeugen kann, erläutert Frau Dr. Jaursch-Hancke im Video-Interview. 

Wie sieht die Medizin der Zukunft aus?

In Zukunft wird die Gesellschaft deutlich älter sein. Was bedeutet das für die medizinische Versorgung? Welche Techniken und Therapien werden eine besondere Rolle spielen? DGIM-Kongresspräsident Prof. Dr. Cornel Sieber beantwortet unsere Fragen.

Wie fördert die DGIM junge Kollegen?

Über junge Interessenten muss die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin nicht klagen - über 50 Prozent ihrer Mitglieder sind unter 40. Wir haben mit DGIM-Kongresspräsidenten Prof. Dr. Cornel Sieber darüber gesprochen, was die DGIM jungen Medizinstudenten und Ärzten anbietet.

Die Organfunktion und den ganzen Menschen behandeln

Medizin bedeutet den Menschen nicht „nur“ organbezogen zu behandeln, sondern auch Sorge für seine Psyche und seine soziale Teilhabe zu tragen. Das sagt DGIM-Kongresspräsident Prof. Dr. Cornel Sieber im Interview mit Springer Medizin. 

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Verschluss des Ventrikelseptumdefekts

Ventrikelseptumdefekte sind die häufigsten angeborenen Fehlbildungen, die chirurgisch korrigiert werden müssen. Ihre Korrektur ist im Vergleich zum Atriumseptumdefekt deutlich anspruchsvoller. Häufig lässt sich der Defekt zunächst nur unvollständig einsehen und auch die chirurgischen Nahttechniken sind diffiziler. 

Ist eine Leistungsdiagnostik auch bei herzkranken Patienten sinnvoll? (Link öffnet in neuem Fenster)

Ein strukturiertes körperliches Training kann die Prognose von herzkranken Patienten bedeutend verbessern. Doch welche Trainingsintensität sollte man wählen? Der Kardiologe und Sportmediziner Dr. Jürgen Fritsch aus Köln erklärt, wie man die optimale Belastungsintensität für solche Patienten am besten bestimmen kann.

CETP-Hemmer Anacetrapib erfolgreich getestet

Obwohl die KHK-Patienten in der REVEAL-Studie bereits sehr gute LDL-Werte aufwiesen, konnte das Risiko für koronare Ereignisse durch Gabe eines neuartigen Lipidsenkers noch weiter gesenkt werden, wenn auch nur moderat. Prof. Klaus Parhofer, Universitätsklinik München, kommentiert die Ergebnisse der REVEAL-Studie.

Duale Therapie mit Dabigatran und Plättchenhemmer erhöht die Sicherheit

Wenn Patienten mit Vorhofflimmern einen Herzkatheter-Eingriff benötigen, ist eine Triple-Therapie aufgrund der hohen Blutungsgefahr riskant. Sicherer ist eine duale Therapie mit Dabigatran und einem Plättchenhemmer, berichtet Prof. Stefan Hohnloser, Universitätsklinik Frankfurt a. M.  

Antientzündliche Therapie reduziert klinische Endpunkte bei KHK

Es ist ein Durchbruch nach jahrzehntelanger Forschung: Erstmals konnte gezeigt werden, dass ein antientzündliches Medikament bei Postinfarkt-Patienten das Risiko für Herzinfarkte in gewissem Maße reduziert. Die Ergebnisse der CANTOS-Studie kommentiert Prof. Wolfgang König, Deutsches Herzzentrum München.

Klinisch relevante Blutdrucksenkung durch renale Denervation

Mit einer gründlichen Denervation sympathischer Nerven in den Nierenarterien gelang in einer neuen Studie eine erfolgreiche Blutdruckbehandlung bei moderater Hypertonie. Wie es jetzt weiter geht mit der interventionellen Blutdruckbehandlung verrät Prof. Dr. Michael Böhm, Universitätsklinik Homburg an der Saar.  

Kardiovaskuläre Sekundärprävention künftig mit dualer antithrombotischer Therapie?

In der Sekundärprävention kardiovaskulärer Erkrankungen erweist sich die Kombination ASS plus Rivaroxaban (2x2,5mg/d) einer ASS-Monotherapie als überlegen, bei akzeptablem Blutungsrisiko. Die Ergebnisse der COMPASS-Studie kommentiert Prof. Georg Ertl, Universität Würzburg.

Diabetespatienten: Gut betreuen heißt interdisziplinär betreuen

Dass insbesondere die Betreuung von Diabetikern erst durch fächerübergreifende Zusammenarbeit gelingen kann, betont Prof. Petra-Maria Schumm-Draeger, Präsidentin des DGIM-Kongresses 2017, im Interview. Die Internistin gibt Fallbeispiele aus ihrer Praxis.

Video: Interview mit Prof. Dr. C. Michael Gibson, Boston, USA, zur Phase-IIIb-Studie PIONEER AF- PCI

In der internationalen multizentrischen randomisierten Open-Label-Phase-IIIb-Studie PIONEER AFPCI wurden bei 2.124 Patienten mit nicht valvulärem Vorhofflimmern (nvVHF), die sich einer perkutanen Koronarintervention (PCI) mit Stentimplantation unterzogen hatten, drei Therapiestrategien – zwei davon erstmals mit einem nicht-Vitamin-K-abhängigen oralen Antikoagulans (NOAK) – untersucht.

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Tipps zum Absetzen von Arzneimitteln

Weniger kann mehr sein – das gilt auch für viele Patienten mit Polypharmazie. Doch an welchen Richtlinien und Kriterien kann der Arzt sich beim Absetzen von Arzneimitteln orientieren? Letztlich ist immer individuelles Vorgehen gefragt, betont Prof. Dr. Daniel Grandt im Interview. 

SURTAVI-Studie: TAVI für immer mehr Patienten?

Patienten mit Aortenstenose und mittlerem Risiko können jetzt sowohl chirurgisch als auch interventionell behandelt werden. Vor- und Nachteile beider Verfahren beleuchtet Prof. Christian Hengstenberg, stellvertretender Direktor am Herzzentrum München.

Die richtige Nachbehandlung nach Aortenklappen-Ersatz

Jährlich ca. 25.000 Patienten in Deutschland erhalten jedes Jahr eine neue Aortenklappe, entweder via TAVI oder chirurgisch. Doch wie sieht eigentlich die Nachbehandlung aus? Ein Gespräch mit Prof. Christian Hengstenberg, Herzzentrum München.

Hypertonie: Update 2017

Neue Leitlinien, neue Zielwerte – wie bei Hypertonie die moderne Stufentherapie  aussieht, schildert Prof. Michael Böhm, Direktor der kardiologischen Universitätsklinik in Homburg/Saar.

Was bedeuten die FOURIER-Ergebnisse für die Praxis?

Die FOURIER-Studie sorgt für Furore: Starke LDL-Senkung mit dem PCSK9-Inhibitor schützt vor Herzinfarkt und Schlaganfall. Was dieses Ergebnis für die Praxis bedeutet, erläutert Prof. Gerald Klose, Leiter einer Lipidambulanz in Bremen.

Wegweiser zu akutem Nierenversagen und Sepsis-induzierter kardialer Schädigung

Die Rolle von Biomarkern für die Entwicklung einer Sepsis-induzierten kardialen Schädigung bzw. eines akuten Nierenversagens (AKI) wurde in zwei Studien untersucht. Prof. Dr. Gernot Marx, Aachen, erklärt im Video-Interview, was dabei herausgekommen ist.

Therapie ventrikulärer Tachykardien nach dem Myokardinfarkt

Ventrikuläre Tachykardien nach überlebtem Myokardinfarkt sind häufig. Was ist für diese Patienten besser geeignet: eine Katheter-Ablation oder eine zusätzliche medikamentöse Therapie? Prof. Gernot Marx aus Aachen erklärt, was bei einer Studie mit dieser Fragestellung herausgekommen ist.

Wie Kanada mit CHEP den Bluthochdruck in den Griff bekommt

Prof. Dr. Sheldon Tobe, Hypertensiologe aus Kanada, erläutert das Programm CHEP, kurz für Canadian Hypertension Education Program, mit dem sein Land beachtliche Erfolge in der Prävention und Therapie des Bluthochdrucks und seiner Folgeerkrankungen erzielt hat.  

Komorbiditäten bei chronisch-entzündlichem Rheuma

Wie Prof. Krüger im Gespräch anlässlich des ACR 2016 erläutert, ist der Rheumatologe inzwischen für das Risikomanagement der Komorbiditäten an Herz und Lunge verantwortlich. 

Patient mit Hypothermie

An einem kalten Novemberabend birgt die Feuerwehr einen etwa 20-jährigen Mann aus einem größeren Fluss. Der Notarzt ist vor Ort, der Patient somnolent. Das EKG zeigt einen Sinusrhythmus mit verbreiterten QRS-Komplexen. Womit müssen Sie rechnen, wenn dieser Patient in der NA eintrifft?

Problemfälle in der Notaufnahme

Wenn Patienten plötzlich gewalttätig werden, erheblich intoxikiert sind oder wenn hinter einer scheinbar banalen Synkope vielleicht doch mehr steckt, dann zählt jede Minute. Tipps & Tricks, wie Sie in solchen Situationen erfolgreich vorgehen können, erhalten Sie von PD Dr. Busch vom UNZ Freiburg.

Drei Hochdruckleitlinien im Vergleich - was eint, was trennt?

Bluthochdruck-Spezialist Sheldon Tobe beleuchtet die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der europäischen, US-amerikanischen und kanadischen Hochdruckleitlinien und gibt einen Ausblick, welchen Einfluss die Ergebnisse der SPRINT-Studie auf künftige Handlungsvorgaben haben könnten.

Die Studien ANTARCTIC, CE-MARC 2 und DOCTORS

Machen Plättchenfunktionstests nach Herzinfarkt Sinn? Kann funktionelle Bildgebung in der KHK-Diagnostik unnötige Angiographien einsparen? Lässt sich durch optische Kohärenztomographie das PCI-Ergebnis nach NSTEMI-ACS verbessern? Prof. Holger Thiele kommentiert drei Hotline-Studien.

ARNI zur Therapie der Herzinsuffizienz

Mit Sacubitril/Valsartan steht eine neue Therapie der systolischen Herzinsuffizienz zur Verfügung, die gegenüber einem ACE-Hemmer die Prognose verbessert. Prof. Michael Böhm kommentiert neue Studienda ...

Die Studien HJI-Proper und OPTI-CARE

HJI-Proper untersuchte die zusätzliche Gabe von Ezetimib bei ACS-Patienten, OPTICARE testete ein intensiviertes kardiales Reha-Programm nach Herzinfarkt. Die Studienergebnisse kommentiert Prof. Stephan Gielen, Chefarzt der kardiologischen Klinik in Detmold.

Viele Lipid-Apheresen bald überflüssig?

Nach den Ergebnissen der ODYSSEY ESCAPE-Studie könnte eine Therapie mit dem PCSK9-Inhibitor Alirocumab viele Lipid-Apheresen überflüssig machen. Co-Studienleiter Prof. Klaus Parhofer erläutert die Konsequenzen für die Praxis.

Herzinsuffizienz: Die neuen ESC-Leitlinien

Eine neue Kategorie der Herzschwäche, NT-proBNP aufgewertet, die Indikation zur CRT-Therapie eingeschränkt und mit dem ARNI ein neues evidenzbasiertes Medikament – Prof. Johann Bauersachs kommentiert die neuen ESC-Leitlinien bei Herzinsuffizienz.

Neue Hotline-Studien bei Herzinsuffizienz

Was bringt die ICD-Therapie bei Herzinsuffizienz nicht-ischämischer Ursache? Ist der Telemedizin bei Herzinsuffizienz endlich der Durchbruch gelungen?
Prof. Michael Böhm kommentiert die Studien DANISH, REM-HF und MORE-CARE.

Der komorbide Herzpatient: Diagnostik & Therapie im Überblick

Etwa 60 Prozent der Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz haben auch eine KHK, viele Diabetiker ebenso. Wovon profitieren diese Patienten, mit welchen Problemen sollten Sie rechnen? Ein Interview mit Prof. Strasser vom Herzzentrum Dresden.

Der komorbide Herzpatient: Diagnostik & Therapie im Überblick

Etwa 60% der Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz haben auch eine KHK, viele Diabetiker ebenso. Wovon profitieren diese Patienten, mit welchen Problemen sollten Sie rechnen? Ein Interview mit Prof. Strasser.

Herzerkrankung und Komorbidität: Ein Problem kommt selten allein

Herzpatienten, die gleichzeitig auch an einer Niereninsuffizienz oder einem Diabetes leiden, benötigen oft eine breitere Diagnostik und eine modifizierte Therapie. Weshalb Hausärzten und Allgemeininternisten dabei eine wichtige Funktion zukommt, erfahren Sie in diesem Interview mit Prof. Strasser.

OptiLink HF-Studie prüft Telemedizin bei Herzinsuffizienz

Lässt sich mit telemedizinischer Überwachung der intrathorakalen Flüssigkeit die Versorgung von Herzinsuffizienz-Patienten verbessern? Prof. Michael Böhm, Universitätsklinik des Saarlandes in Homburg, erörtert die Ergebnisse der OptiLink HF-Studie.

ARTS HF-Studie: Ist Finerenone besser als Eplerenon?

Die ARTS HF-Studie verglich den neuartigen Mineralkortikoid-Rezeptorantagonisten Finerenone mit Eplerenon und fand ein vorläufiges Signal für eine Reduktion klinischer Endpunkte. Die Ergebnisse kommentiert Prof. Michael Böhm, Universitätsklinik des Saarlandes in Homburg.

Mit „klugem Entscheiden" Über- und Unterversorgung vermeiden

Manchmal ist auch kein Stent am Herzen die bessere Wahl. Nicht jeder Infekt erfordert eine Antibiose. Wie Ärzte in Grenzsituationen zu einer klugen Entscheidung gelangen können, erklärt Ihnen Prof. Hasenfuß, Mitinitiator der „Choosing-wisely“-Initiative.

Biomarker und Telemedizin im Fokus

Immer mehr Biomarker finden Anwendung in Diagnostik und Prognostik, z.B. bei der Herzinsuffizienz. Im Gespräch mit Springer Medizin erläutert der Kardiologe Prof. Friedrich Koehler ihren derzeitigen Standard und künftigen Nutzen für die telemedizinische Patientenbetreuung.

PCSK9-Inhibitoren zur potenten Lipidsenkung kurz vor dem Start

Im September 2015 kommt der erste PCSK9-Inhibitor auf den Markt. Im Gespräch mit Springer Medizin erläutert der Kardiologe Prof. Heribert Schunkert, bei welchen Patienten die potenten Antikörper indiziert sind.

PARAMETER-Studie: Valsartan/Sacubitril bei Hypertonie

In Kürze wird die Zulassung des ersten Angiotensin Rezeptor Neprilysin Inhibitors (ARNI) bei systolischer Herzinsuffizienz erwartet. Hoffnungsvoll ist die Substanz aber auch bei Bluthochdruck, kommentiert PD Dr. Ralf Dechend, Charité, Campus Berlin Buch.

Natriuretische Peptide in der Therapie der Herzinsuffizienz

Bekannt als diagnostische Biomarker machen natriuretische Peptide jetzt auch als Therapieoption von sich reden. Welche Aussichten bei chronischer und akuter Herzinsuffizienz bestehen, verrät Prof. Stefan Anker, Universität Göttingen.

Herzinfarkt-Hotline: Die Studien Circus, Albatross, und BACC

Schützt Ciclosporin vor Reperfusionsschäden? Wirkt Spironolacton bei Herzinfarkt auch ohne Herzinsuffizienz? Und wie sicher ist ein neuer 1-Stunden-Algorithmus mit Troponin I in der Infarktdiagnostik? Antworten gibt Prof. Uwe Zeymer, Kardiologie am Klinikum Ludwigshafen.

Wie sieht die Therapie der Herzinsuffizienz in der Praxis aus?

Mit Symptomen wie Atemnot und Ödemen ist der Hausarzt oft erster Ansprechpartner für Patienten mit einer Herzinsuffizienz. Welche diagnostischen und therapeutischen Optionen dem Arzt in der Praxis zur Verfügung stehen, fasst Prof. Dr. Carsten Tschöpe, Berlin, im Interview zusammen.

ARNI – vielversprechend bei Herzinsuffizienz

Ihre Wirkung ist der Standardtherapie mit ACE-Hemmern überlegen. Mit der neuen Substanzklasse der Angiotensin-Rezeptor-Neprilysin-Inhibitoren, kurz ARNI, deutet sich ein Paradigmenwechsel in der Therapie der chronischen Herzinsuffizienz an. Prof. Dr. Carsten Tschöpe, Berlin, im Interview.

Medikamente vs. Angioplastie bei KHK: Wer profitiert wovon?

Welche Patienten mit einer koronaren Herzerkrankung (KHK) kommen für einen Stent in Frage, für welche sind konservativere Therapiekonzepte die bessere Wahl? Den Unterschied erklärt Prof. Dr. Carsten Tschöpe, Berlin, im Interview.

Was, wenn das LDL-Cholesterin nicht weiter sinkt?

Statine sind Mittel der ersten Wahl in der LDL-Senkung. Doch was, wenn diese allein nicht zum gewünschten Ergebnis führen? Über alternative Therapieansätze wie Cholesterin-Resorptionshemmer und PCSK9-Inhibitoren spricht Prof. Dr. Carsten Tschöpe, Berlin, im Interview.

„Die Rolle der ß-Blocker ist zurzeit schwer einzuschätzen“

Welche Patienten profitieren von einer Therapie mit Betablockern – sowohl im Hinblick auf Symptome als auch Prognose? Prof. Dr. Carsten Tschöpe, Berlin, zum Einsatz von Betablockern und möglichen Kontraindikationen.

Alternative Therapieansätze bei stabiler KHK

Für welche Patienten eignet sich Ivabradin, für welche Ranolazin? Welche Symptome können damit gelindert werden? Und verbessert sich die Prognose der Patienten? Diese Fragen beantwortet Prof. Dr. Carsten Tschöpe, Berlin, im Interview.

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Neu im Fachgebiet Kardiologie

Weniger Statinverordnungen bei hohen HDL-Werten

Offenbar haftet dem HDL-Cholesterin (HDL-C) immer noch der Ruf des „guten“ Cholesterins an. Das kann bei hohen HDL-C-Werten zu falscher Zurückhaltung bei einer Statintherapie führen.

Vitaminpräparate auch bei hohem Risiko nutzlos

Diabetiker mit Herzinfarkt in der Vorgeschichte sind kardiovaskulär besonders gefährdet. Die Einnahme von Multivitaminpräparaten ändert daran nichts.

„Herzinsuffizienz nicht auf Basis einer einzelnen LVEF-Messung klassifizieren“

In einem gemeinsamen Statement plädieren führende kardiologische Gesellschaften für einen Wechsel von einer eher starren hin zu einer dynamischeren LVEF-basierten Herzinsuffizienzkategorisierung. Im Zentrum stehen dabei unterschiedliche LVEF-Verläufe.

Zwölf OMI-Kriterien im EKG deuten auf kompletten Koronarverschluss

Wer bei akutem Koronarsyndrom allein auf ST-Hebungen an typischer Stelle setzt, kann mit der Risikoeinschätzung falsch liegen. Denn bei okklusivem Myokardinfarkt (OMI) gibt es auch ungewöhnliche EKG-Muster.

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