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08.04.2025 | Kardiologische Therapie | CME-Kurs

ANOCA, INOCA und therapierefraktäre Angina pectoris

Aktuelle Erkenntnisse und Fortschritte

CME-Punkte: 2

Für: Ärzte

Zertifiziert bis: 27.03.2026

Zertifizierende Institution: Bayerische Landesärztekammer
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Lernziele
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Weiterführende Themen

Aktuelle Kurse aus dieser Zeitschrift

ANOCA, INOCA und therapierefraktäre Angina pectoris

CME: 2 Punkte

Die Angina pectoris tritt in Folge eines Missverhältnisses zwischen myokardialem Sauerstoffbedarf und –angebot auf und kann durch Pathologien der epikardialen Koronararterien sowie der Mikrozirkulation bedingt sein. In diesem CME-Kurs fassen wir neue Entwicklungen in der Diagnostik und Therapie ohne eine obstruktive koronare Herzerkrankung zusammen.

Kalium – eine unterschätzte Option?

CME: 2 Punkte

Die kürzlich veröffentlichten Leitlinien der ESC führen bei der nichtmedikamentösen Therapie neben der Kochsalzrestriktion auch eine kaliumreiche Ernährung auf. Welche Evidenz gibt es dafür, dass man mit Kalium den Blutdruck effektiv senken kann, und wie lassen sich diese Erkenntnisse für die Praxis umsetzen?

Faktor-XI-Hemmer - neue Therapeutika in der Prävention von Thromboembolien

CME: 2 Punkte

Der „heilige Gral“ der Behandlung und Prävention von Thrombosen und Thromboembolien wäre ein Wirkstoff, der eine hohe Wirksamkeit (Verhinderung von Gerinnseln) und gleichzeitig ein geringes Blutungsrisiko hätte. Aus hämostasiologischer Sicht stellt die Inhibition von Faktor XI einen vielversprechenden Ansatzpunkt für die optimale Thromboembolieprävention dar, denn ein erniedrigter Spiegel von Faktor XI schützt vor Thrombosen, ohne das spontane Blutungsrisiko wesentlich zu erhöhen. Momentan werden in der Faktor-XIa-Inhibition Medikamente aus drei Wirkstoffklassen klinisch getestet. Dieser CME-Kurs gibt eine Übersicht zur Studienlage aller drei Substanzklassen.

Moderne medikamentöse Therapie der chronischen Herzinsuffizienz

CME: 2 Punkte

Die konsequente Implementierung der in den Leitlinien empfohlenen evidenzbasierten medikamentösen Therapieansätze und die individuelle Anpassung an die spezifischen Bedürfnisse der Patienten sind entscheidend für den Erfolg in der Behandlung der Herzinsuffizienz. Durch regelmäßige Nachsorge, präventive Maßnahmen und die Nutzung moderner Technologien wie Telemedizin kann die Behandlung weiter optimiert und die Prognose der Patienten verbessert werden.