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Kardiopulmonale Reanimation

Präklinische Polytraumaversorgung

Open Access Polytrauma CME-Artikel

Tscherne definierte erstmals 1966 das „Polytrauma“ als „mehrere gleichzeitig erlittene Verletzungen verschiedener Körperregionen, wobei mindestens eine Verletzung oder die Kombination dieser Verletzungen lebensbedrohlich ist“. Diese Definition …

Extrakorporale kardiopulmonale Reanimation – eine Standortbestimmung

Sowohl der inner- als auch außerklinische Herzkreislaufstillstand ist mit einer hohen Letalität assoziiert. Die Optimierung der Rettungskette und der Postreanimationsbehandlung konnte in der Vergangenheit Überlebensvorteile für die Patient*innen …

Neugeborenen-Erstversorgung und -reanimation bei Notfällen im Kreißsaal

Kindliche Notfälle im Kreißsaal fordern alle in der Geburtshilfe Tätigen in besonderer Weise heraus - unter anderem bei Asphyxie, Anämie oder unmittelbaren postnatalen Gesundheitsstörungen. Im Zusammenhang mit derartig gravierenden prä- und perinatalen Risiken sind Kenntnisse über eine (der jeweiligen Notfallsituation angepassten) Neugeborenen-Versorgung oder -reanimation essenziell.

Akzidentelle Hypothermie – CME-Update 2023

Da eine akzidentelle Hypothermie (unwillkürlicher Abfall der Körperkerntemperatur unter 35 °C) ganzjährig und auch in geschlossenen Räumen auftreten kann, sollte die Temperaturmessung Teil der Notfallroutine sein. Ausschlaggebend für das weitere Vorgehen ist die Einteilung der Hypothermie in vier Schweregrade anhand der Messung bestimmter klinischer Zeichen.

Assistierter Suizid: Handlungsempfehlungen für den klinischen Alltag

Open Access Assistierter Suizid DFP-Fortbildung

In einem Gemeinschaftsprojekt des Springer Verlags, der ARGE Ethik und der ARGE Palliativ der ÖGARI wurde im Mai 2022 ein Bericht mit dem Titel „Grauzonen machen mir Angst: Stimmen aus der Community“ veröffentlicht. Darin werden Mitarbeiter:innen …

CME: Die wichtigsten Empfehlungen zur eCPR

Die Entscheidung für oder gegen eine extrakorporale kardiopulmonale Reanimation (eCPR) ist nicht nur zeitkritisch und sollte auf den empfohlenen Selektionskriterien basieren. Auch das eCPR-Team und die Versorgungsstruktur der Klinik müssen spezielle Voraussetzungen erfüllen. Das leitliniengerechte Vorgehen nach aktueller Evidenz fasst diese CME-Fortbildung zusammen.

Prähospitale Reanimation und innerklinische Crash-Sectio im neunten Monat

Notruf wegen Brustschmerzen und Luftnot bei einer hochschwangeren Frau. Kurz nach Eintreffen des Rettungsteams: Herz-Kreislauf-Stillstand. Die Patientin wird unter laufender Reanimation in die Klinik geflogen. Im Schockraum folgen perimortale Crash-Sectio und Säuglingsreanimation, doch weder Mutter noch Kind können gerettet werden. Ein Fallbericht mit kritischer Diskussion der Optionen.  

10-Jähriger kollabiert plötzlich – mechanische Reanimation sinnvoll?

Open Access Reanimation im Kindesalter Kasuistik

Ein 10-jährige Junge kollabiert plötzlich, atmet nicht mehr normal und wird sofort vom Vater laienreanimiert. 38 Minuten nach der Alarmierung wird das Kind unter laufender mCPR im Schockraum der Uniklinik Aachen eingeliefert. Der Fall zeigt, dass der Einsatz eines mechanischen Reanimationsgeräts beim Kind unter bestimmten Voraussetzungen sinnvoll sein kann.

Der besondere Notfall: Ultraschallgesteuerte Punktion einer Perikardtamponade

Notruf um 03:07 Uhr, Herz-Kreislauf-Stillstand bei einem 38-jährigen Mann. Nach 13 Minuten leitlinienkonformem ACLS führt der hinzugerufene leitende Notarzt eine fokussierte transthorakale Echokardiographie durch. Es imponiert ein zirkulärer Perikarderguss. Trotz erfolgreicher Punktion der Tamponade gestaltet sich der Verlauf fatal. Vermutet wird eine Aortendissektion. 

Extrakorporale Reanimation – wenn das Herz nicht mehr funktioniert

Eine Möglichkeit, den Kreislauf bei Menschen mit hartnäckigem Kreislaufversagen wiederherzustellen, ist die Extrakorporale Reanimation (ECPR). Die Vorteile zeigen sich besonders nach längerer Reanimationszeit. Die Übersichtsarbeit möchte Sie zur Technik sowie über das „Für und Wider“ informieren.

Telemedizin in der neonatologischen Erstversorgung

Pflege Übersichtsartikel

Die neonatologische Intensivstation des Vivantes Klinikum im Friedrichshain, Perinatalzentrum Level 1, betreut seit 2002 zwei dem Vivantes-Konzern angehörige Geburtskliniken in Berlin. Gemäß Daten aus den von Nutricia Milupa veröffentlichen …

Vorsorgeinstrumente für den rettungsdienstlichen Notfall

Patientenverfügung Übersichtsartikel

Neben den Vorsorgeinstrumenten der Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht sind für den rettungsdienstlichen Notfallbereich angepasste Verfügungen sinnvoll. Damit sollen Probleme von Patientenverfügungen (z. B. mangelnde Verfügbarkeit im akuten …

Prähospitale Notfallsonografie? Empfehlungen für ein Kurskonzept

Während die Point-of-Care-Sonografie im Rahmen der Zusatzweiterbildung für klinische Akut- und Notfallmedizin vorausgesetzt wird, sieht dies in der prähospitalen Notfallmedizin anders aus. Zeit für ein einheitliches Curriculum? Fachleute haben ein Kurskonzept für die prähospitale Notfallsonografie (pPOCUS) entwickelt. Ein Konsensuspapier von DGINA, DGAI, BAND, BV-ÄLRD, DGU, DIVI und DGIIN.

KI versus Kinderarzt

Künstliche Intelligenzen (KI) können komplexe Fragen beantworten, Texte übersetzen und Gedichte schreiben. Aber wie gut machen sie sich in der Funktion als Kinderarzt? Muss schon bald niemand mehr auf Kongresse fahren und die Fachliteratur wälzen …

Rolle deutscher Cardiac Arrest Center in der Vermittlung von Basisreanimationsmaßnahmen

Der Herz-Kreislauf-Stillstand ist die dritthäufigste Todesursache in Europa und in Deutschland mit über 60.000 Reanimationen außerhalb eines Krankenhauses eine interdisziplinäre und interprofessionelle Herausforderung in der heutigen Akutmedizin.

Kardiopulmonale Reanimation bei Schwangeren - alles wie immer?

Auch Schwangere können von unvorhersehbaren kardiovaskulären Akutereignissen bedroht sein. Jedes dieser potenziell fatalen Ereignisse bedarf des unmittelbaren, koordinierten, multidisziplinären Notfallteameinsatzes. Was muss in der Situation bei Schwangeren im Vergleich zu Nicht-Schwangeren beachtet werden? Welche Maßnahmen müssen wann wie eingesetzt werden? Und wann ist eine "perimortem cesarean delivery" indiziert?

Polytraumaversorgung in der Luftrettung in Zeiten der COVID-19-Pandemie: Auswirkungen und Entwicklung der Fallzahlen

Am Luftrettungszentrum Christoph 9 am BG-Klinikum Duisburg wurden retrospektiv der Zeitraum vom 01.01.2018 bis zum 31.12.2020 anhand von 2967 Notarzteinsatzprotokollen ausgewertet. Auch die erste Lockdownphase 16.03.2020–06.05.2020 wurde im …

Aktuelle Reanimationsleitlinien – Schritt für Schritt

Egal ob Laienreanimation oder von Fachleuten durchgeführt - entscheidend für den Erfolg einer Wiederbelebung sind effektive und qualitativ hochwertige Basismaßnahmen. Der Beitrag fasst die aktuellen Leitlinien des European Resuscitation Council (ERC) zusammen und zeigt, wie Schritt für Schritt vorgegangen werden sollte.

Wissen und Fortbildungsbereitschaft bezüglich Reanimation

Open Access Kardiopulmonale Reanimation Originalie

Der plötzliche Herztod (PHT) gehört in Deutschland und europaweit zu den führenden Todesursachen bei Menschen über 40 Jahre [ 15 ]. Die Basisreanimation, außerklinisch oftmals durchgeführt von Laien, ist ein essenzieller, wenn nicht sogar der …

Buchkapitel zum Thema

Kardiopulmonale Reanimation (CPR)

Die Reanimationsleitlinien des European Resuscitation Council (ERC) vom März 2021, die sich an den Empfehlungen des International Liaison Committee on Resuscitation (ILCOR) orientieren, enthalten eine detaillierte Empfehlung zur …

Innerklinische Reanimation

Ein Herzstillstand muss sofort behandelt werden, um irreversible Hirnschäden oder den Tod des Patienten zu verhindern. Hierfür ist ein klar strukturiertes Vorgehen erforderlich, das in aktuellen Reanimationsleitlinien festgelegt ist. In diesem …

Organisation und Struktur

Das Kapitel Organisation und Struktur gibt einen Überblick über den Aufbau die Gliederung und die Zusammenarbeit der Notfall- und Rettungsmedizin in Deutschland.

Kardiopulmonale Reanimation

In diesem Kapitel werden die Reanimationsleitlinien des European Resuscitation Council (ERC) prägnant und gut replizierbar dargestellt. Neben den Essentials für Erwachsene und Kinder wird auch auf die wichtige Postreanimationsphase eingegangen.

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