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Chronische KHK patientenindividuell behandeln
Bei Patienten mit chronischer KHK und stabiler Angina pectoris sind Begleiterkrankungen gemäß der Nationalen VersorgungsLeitlinie Chronische KHK ein wichtiges Entscheidungskriterium für die Wahl der antianginösen Dauertherapie. Dabei wird nicht mehr zwischen Antianginosa der ersten und zweiten Wahl unterschieden [1].
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Hauptstadtpille – Kardiologie zum Hören
Der Podcast „Hauptstadtpille“ der Berlin-Chemie AG befasst sich mit interessanten Themen rund um die chronische koronare Herzkrankheit und richtet sich an Kardiologen sowie Allgemeinmediziner. Im Gespräch mit führenden Experten wird neben Wissenswertem aus dem Praxisalltag auch über aktuelle medizinische Entwicklungen berichtet.
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KHK: Wirksamkeit und Sicherheit verfügbarer Antianginosa
Gegenwärtig stehen zur symptomatischen Therapie der stabilen Angina pectoris verschiedene medikamentöse Ansätze mit unterschiedlichen Wirkmechanismen zur Verfügung. Für eine Therapieentscheidung ist deren Evidenz zur Wirksamkeit und Sicherheit sowie die individuelle Situation des Patienten von zentraler Bedeutung [1].
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Geschlechterunterschiede bei der ischämischen Herzerkrankung
Bei Frauen wird eine ischämische Herzerkrankung häufig spät erkannt. Daher werden vielen Frauen mit einem Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse oft nicht die adäquaten diagnostischen, präventiven und therapeutischen Maßnahmen zuteil [2].
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Therapieziel: Dauerhafte Symptomfreiheit bei stabiler AP
Die Bedeutung der symptomatischen medikamentösen Dauertherapie wird häufig unterschätzt, obwohl wiederkehrende AP-Symptome mit einem erhöhten kardiovaskulären Risiko und beeinträchtigter Lebensqualität assoziiert sind [1, 3]. Stattdessen stehen invasive Verfahren wie die PCI im Therapiefokus. Doch deren prognostischer Zusatznutzen ist fraglich [4].
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Bewegung ist eine Polypille
Regelmäßiger Sport kann pathologische Veränderungen in den Gefäßen korrigieren und Patienten mit Angina pectoris zu mehr Lebensqualität verhelfen [5]. Über die Bedeutung von Bewegung für die Herzgesundheit spricht Prof. Dr. med. Rainer Hambrecht, Chefarzt der Klinik für Kardiologie und Angiologie am Herzzentrum Bremen, im Interview.
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Antianginöse Therapie bei Begleiterkrankung Diabetes mellitus
Die Behandlung der stabilen Angina pectoris (AP) kann bei gleichzeitig vorliegendem Diabetes mellitus Typ 2 eine Herausforderung darstellen. Hier ist eine Therapie mit evidenzbasierten Antianginosa zielführend, welche die Symptomlast der AP reduzieren kann und gleichzeitig die glykometabolischen Parameter nicht negativ beeinflusst [6].
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Interview: Patientenindividuelle Therapie bei chronischer KHK
Mittlerweile hat sich die symptomatische Therapie der chronischen koronaren Herzkrankheit deutlich individualisiert – das sagt Professor Dr. Ralf Dechend, Berlin. So empfiehlt er beispielsweise bei KHK-Patienten, deren Herzfrequenz und Blutdruck gut eingestellt sind, einen hämodynamisch neutralen Therapieansatz.
Aus der SpringerMedizin.de-Redaktion
Literatur
[1] Nationale VersorgungsLeitlinie Chronische KHK –Langfassung, 5. Auflage. Version 1. 2019
[2] Garcia M et al., Circ Res 2016; 118:1273-1293
[3] Jespersen L et al. Eur Heart J 2012;3:734-744
[4] Maron DJ et al. NEJM 2020; doi: 10.1056/NEJMoa1915922
[5] Bruning RS & Sturek M, Prog Cardiovasc Dis 2015; 57:443-453
[6] Deedwania PC, Rev Cardiovasc Med 2015; 16:105-113
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