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Erschienen in: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 8/2019

01.07.2019 | Kindesmisshandlung | Originalien und Übersichten

Kinderschutz im Gesundheitswesen verbessern: Fachberatung, Weiterbildung und Forschung am Beispiel des misshandlungsbedingten Kopftraumas

verfasst von: Oliver Berthold, Ulrike Hoffmann, Vera Clemens, Andreas Witt, Jörg M. Fegert

Erschienen in: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz | Ausgabe 8/2019

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Zusammenfassung

Zu häufig wird bei Kindern, die von Misshandlung betroffen sind, die richtige Diagnose im Gesundheitswesen nicht gestellt – und ihnen so der notwendige Schutz vorenthalten. Die Gründe hierfür sind neben fachlichen Wissensdefiziten auch Unsicherheiten hinsichtlich rechtlicher Regelungen wie der Schweigepflicht sowie Unklarheiten beim Einbezug anderer Kinderschutzakteure, etwa dem Jugendamt.
In diesem Beitrag wird das ganzheitliche Konzept des Kompetenzzentrums Kinderschutz in der Medizin Baden-Württemberg vorgestellt, mit welchem durch Fachberatung, Fortbildung und einen engen Bezug zur Forschung die Intervention im Gesundheitswesen verbessert werden kann. Das Konzept umfasst u. a. die kollegiale Beratung in der Medizinischen Kinderschutzhotline, die rund um die Uhr zur Verfügung steht. Die Analyse der Anfragen fließt in die Erstellung von Fortbildungsinhalten für Mediziner, Psychotherapeuten, Pflegekräfte und andere Fachkräfte im Gesundheitswesen ein, unter anderem in den vom Bundesministerium für Gesundheit geförderten Onlinekurs „Kinderschutz in der Medizin – ein Grundkurs für alle Gesundheitsberufe“.
Ein häufiger Gegenstand von Anfragen an die Medizinische Kinderschutzhotline ist das misshandlungsbedingte Kopftrauma („Schütteltrauma“). Untersuchungen zeigen, dass die misshandlungsbedingte Ursache des Krankheitsbildes teilweise verkannt wird. Das Verletzungsbild betrifft vorwiegend Kleinkinder vor dem vollendeten 2. Lebensjahr und ist eine der schwersten Folgen körperlicher Kindesmisshandlung, häufig mit Todesfolge.
Die Zahlen zur Inanspruchnahme der Kinderschutzhotline steigen weiter an, ihre flächendeckende Bekanntmachung stellt jedoch eine Herausforderung dar. Der Onlinekurs wird gut angenommen und ständig weiterentwickelt. Das vorgestellte integrierte Konzept aus Fachberatung, Weiterbildung und Forschung ist ein wichtiger Beitrag zur Verbesserung der Prävention von Kindesmisshandlung.
Fußnoten
1
Die Differenz zu den genannten 864 Beratungsgesprächen ergibt sich daraus, dass nur bei einem Teil der Anrufenden medizinische Fachdisziplinen erhoben werden konnten. Bei einer Reihe von Berufen wie Hebammen, Ergo- und Physiotherapeuten, Logopäden, Notfallsanitätern und anderen konnte keine Zuordnung zu einer Fachdisziplin erfolgen.
 
2
Differenz zu 864: Missing Data, z. B. weil diese Angabe von den Anrufenden nicht gemacht wurde.
 
3
Da die Studie das Wissen in der Allgemeinbevölkerung untersuchte und hier noch der Begriff des Schütteltraumas geläufig ist, wird in Bezug auf die Studie vom SBS die Rede sein.
 
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Metadaten
Titel
Kinderschutz im Gesundheitswesen verbessern: Fachberatung, Weiterbildung und Forschung am Beispiel des misshandlungsbedingten Kopftraumas
verfasst von
Oliver Berthold
Ulrike Hoffmann
Vera Clemens
Andreas Witt
Jörg M. Fegert
Publikationsdatum
01.07.2019
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz / Ausgabe 8/2019
Print ISSN: 1436-9990
Elektronische ISSN: 1437-1588
DOI
https://doi.org/10.1007/s00103-019-02982-2

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