Skip to main content
Endokrinologie und Reproduktionsmedizin Klimakterium und Menopause

Klimakterium und Menopause

Vaginale Atrophie gezielt ansprechen und therapieren

Vaginale Atrophie führt häufig zu urogynäkologischen und sexuellen Beschwerden, die von Betroffenen jedoch oft unerwähnt bleiben. Daher ist es entscheidend, Patientinnen im Praxisalltag aktiv auf mögliche Beschwerden anzusprechen, um gezielte Therapien anbieten zu können.

weiterlesen

Kasuistiken

Kinderwunschbehandlung nach Kraniopharyngeom in der Kindheit

Der Kinderwusch einer 33-jährigen Patientin steht unter dem Einfluss einer Tumorerkrankung in ihrer Kindheit: mit 10 Jahren wurde bei ihr ein Kraniopharyngeom festgestellt und operativ entfernt. Spätfolgen waren unter anderen ein Ausbleiben der Pubertät und globale Hypophyseninsuffizienz. Ihre Kinderwunschbehandlung wird zur endokrinologischen Herausforderung - die letztendlich zum Erfolg führt. Wie wären Sie vorgegangen?

Primäre hypergonadotrope Amenorrhö im Kindesalter diagnostizierbar

Drei Fälle – eine Diagnose: Hier werden drei Patientinnen vorgestellt, die wegen primärer Amenorrhö in die Hormonsprechstunde überwiesen wurden. Welche Befunde erhoben und welche Differenzialdiagnosen in Betracht gezogen wurden und wie die Therapie aussah, lesen Sie hier.

Weitere Artikel aus unseren Fachzeitschriften

Orale Gesundheit im Leben der Frau

Mundgesundheit ist bei Frauen in allen Lebensphasen wichtig für das Wohlbefinden und die Allgemeingesundheit. Durch Hormonveränderungen während des weiblichen Zyklus und in den verschiedenen Lebensphasen einer Frau besteht eine erhöhte …

Besonderheiten bei Frauen beachten

Die Psoriasis tritt bei Frauen und Männern ungefähr gleich häufig auf. Allerdings gibt es geschlechtsspezifische Unterschiede und Herausforderungen hinsichtlich Krankheitsverlauf, Patientenbedürfnissen und Therapiemanagement. © Dr. P. Marazzi / …

Welche Vorteile hat eine Pessartherapie nach einer Geburt oder in der Postmenopause?

Geburt und Menopause hinterlassen Spuren am Beckenboden – akut wie chronisch. Die Pessartherapie kann in beiden Lebensphasen sowohl präventiv als auch therapeutisch unterstützen. Was Sie über deren Einsatz sowie aktuelle Studien wissen sollten, lesen Sie hier.

Osteoporose: Eine Fraktur kommt selten allein

Die genauen Ursachen der typischen Frakturkaskade bei Osteoporose sind bislang ungeklärt. Eine Studie untersuchte nun, an welchem Punkt die Kaskade beginnt, mit welcher Fraktur sie startet und welche Frakturen am häufigsten auftreten.

Beeinflussung der Frakturheilung durch spezifische Osteoporosemedikamente

Die Wirkweise der Bisphosphonate beruht auf ihrer hohen Affinität zu Kalzium, wodurch sie sich bevorzugt in Bereichen mit hohem Knochenumbau anreichern [ 15 ]. Dort binden sie an Hydroxylapatit und werden in das Knochengewebe integriert. Bei der …

HIV: was bei gynäkologischen Untersuchungen zu beachten ist

  • HIV
  • Leitthema

HIV-positive Frauen haben dieselben Ansprüche auf gynäkologische Betreuung wie nicht-infizierte Frauen – sei es bei Vorsorge, Kontrazeption, Schwangerschaft oder Menopause. Was müssen Behandelnde über die Infektion und Therapie wissen, um eine optimale Versorgung der Betroffenen zu gewährleisten?

Formen der Mastodynie und ihre Behandlungen

Die Symptome von Brustschmerzen können spontan regredient sein. Deshalb sollte eine medikamentöse Therapie nur bei anhaltenden Beschwerden und nach Ausschöpfen der konservativen Therapieansätze eingesetzt werden. Welche Formen bedürfen welchen Therapien? Eine Übersicht.

Menstruelle Migräne: Herausforderungen und Therapieansätze

Frauen sind 2- bis 3-mal häufiger von Migräne betroffen als Männer, was u.a. auf hormonelle Schwankungen zurückgeführt wird. Menstruelle Migräneattacken sind außerdem oft intensiver und länger. Wie Behandelnde hier bestmöglich unterstützen und therapieren können, thematisiert dieser Beitrag.

Fettstoffwechselstörungen bei endokrinen Erkrankungen

Zahlreiche endokrine Erkrankungen führen zu einer Beeinflussung des Lipoproteinstoffwechsels und modulieren so das mit diesen Erkrankungen assoziierte kardiovaskuläre Risiko, sind jedoch nicht Bestandteil der etablierten Algorithmen zur …

Sonderformate

Den Herausforderungen mit Hopfenextrakt begegnen

Schon einige Zeit vor der Menopause können sich Anzeichen der Wechseljahre bemerkbar machen und Schlaf, Konzentration, Stimmung, Energie, soziale Interaktion und die sexuelle Aktivität beeinflussen. Bis zu 80% der Frauen berichten während des Übergangs in die Wechseljahre über Hitzewallungen und Schweißausbrüche.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Procter & Gamble Health Germany GmbH

Buchkapitel zum Thema

Sexualhormone

AndrogeneAndrogene werden zur Substitutionstherapie bei männlichem HypogonadismusHypogonadismus eingesetzt. Hypogonadale Männer haben u. a. ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen (EAU guidelines 2022). Beim primären Hypogonadismus …

Menopausale Hormontherapie: Evidenz und Eingang in die Praxis

David Sackett, einer der Begründer der Evidenzbasierten Medizin (EbM)Evidenzbasierte Medizin (EbM), sprach 2002 von der „Arroganz der präventiven Medizin“, als er die vorzeitige Beendigung der Studie der amerikanischen Women’s Health Inititiative …

Sexualhormone

AndrogeneAndrogene werden zur Substitutionstherapie bei männlichem HypogonadismusHypogonadismus eingesetzt. Beim primären Hypogonadismus ist eine Dauertherapie mit lang wirksamen Testosteronpräparaten erforderlich. Beim sekundären Hypogonadismus …

Peri- und Postmenopause – Diagnostik und Therapie

Frauen erleben in ihrer Lebensmitte eine Übergangsphase zwischen regelmäßiger zyklischer Ovarialfunktion und deren Sistieren. Die damit verbundenen Veränderungen der Steroidhormonsynthese sind physiologisch. Sie können mit einer Reihe von …

Nicht gefunden, wonach Sie suchten?

Probieren Sie es mit der Suchfunktion:

Neu im Fachgebiet Gynäkologie und Geburtshilfe

Hängen Sarkopenie und Harninkontinenz auch bei jüngeren Frauen zusammen?

Ein Zusammenhang zwischen Sarkopenie und Blasenschwäche ist bei älteren Menschen bereits belegt. Ein chinesisches Forschungsteam untersuchte nun, ob auch bei Frauen unter 60 Jahren der Verlust an Muskelmasse mit einem signifikant erhöhten Risiko für Harninkontinenz einhergeht.

Starke Menopausensymptome: ein Hinweis auf kognitive Veränderungen?

Stärkere Beschwerden in der Perimenopause sind mit einer reduzierten kognitiven Funktion in den mittleren und späteren Lebensjahren assoziiert. Auch das Verhalten kann sich ändern, wie eine Studie zeigt. Beides steht womöglich für erhöhte Demenzgefährdung.

Was tun, wenn pneumologische Medikamente Psyche und Blutbild verändern?

Arzneimittel für Patienten mit Mukoviszidose oder pulmonaler arterieller Hypertonie wirken offenbar nicht nur auf die Lunge. Was es in der Praxis zu beachten gilt, wurde beim Pneumologie-Kongress erläutert.

Sind Schwangere mit Vorerkrankungen in Deutschland gut versorgt?

Vorerkrankten Schwangeren wird eine interdisziplinäre Betreuung empfohlen. Die Umsetzung ist in Deutschland jedoch nicht geregelt. Eine Online-Umfrage unter Perinatalzentren bietet erstmals Einblicke in die tatsächliche Versorgung und zeigt erhebliche Unterschiede auf.

Update Gynäkologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert – ganz bequem per eMail.