Was bedeutet es für die medizinische Versorgung, wenn das Ökosystem Erde durch den Klimawandel aus dem Gleichgewicht gerät? Antworten gibt die neue Webinar-Reihe „Klimawandel und Gesundheit“ von Springer Medizin. Ärztinnen und Ärzte müssen darauf vorbereitet sein, Menschen zu versorgen, die unter den Folgen der Klimakrise leiden, schließlich zeichnen sich bereits jetzt die gesundheitlichen Konsequenzen von Luftverschmutzung, extremen Wetterereignissen und neuen Infektionskrankheiten ab. In der ersten Folge der Reihe stellte Prof. Dr. med. Christian Schulz, Geschäftsführer der Deutschen Allianz Klimawandel und Gesundheit e. V. (KLUG), Anfang Oktober „Die wichtigsten Fakten für Ärztinnen und Ärzte“ vor. Eine Aufzeichnung seines Vortrages ist weiter kostenlos abrufbar. Die bis zum Jahresende folgenden Webinare sind dann speziell auf verschiedene Facharztgruppen zugeschnitten.
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Thermische Verletzungen gehören zu den schwerwiegendsten Traumen und hinterlassen oft langfristige körperliche und psychische Spuren. Die aktuelle S2k-Leitlinie „Behandlung thermischer Verletzungen im Kindesalter (Verbrennung, Verbrühung)“ bietet eine strukturierte Übersicht über das empfohlene Vorgehen.
Das frühzeitige Ergrauen der Haare ist für viele Menschen eine Belastung. Es entsteht durch eine Kombination aus intrinsischen und extrinsischen Faktoren, wobei genetische Veranlagungen eine Schlüsselrolle spielen.
Die Datenlage zur Wirksamkeit von Verbänden oder topischen Mitteln zur Prävention von Druckgeschwüren sei schlecht, so die Verfasser einer aktuellen Cochrane-Studie. Letztlich bleibe es unsicher, ob solche Maßnahmen den Betroffenen nutzen oder schaden.
Hoffnung auf Heilung: Zehn Jahre nach einer dualen Therapie mit Checkpointhemmern ist rund die Hälfte der Personen mit fortgeschrittenen Melanomen noch am Leben. Wer die ersten drei Jahre progressionsfrei überlebt, muss ein Rezidiv kaum mehr fürchten. Dafür sprechen Langzeitdaten einer wegweisenden Studie.