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Knochentumoren

Nephrektomie Kasuistik

Die Beule an der Stirn: Nur die Spitze des Eisberges

Subkutane Raumforderungen in der Stirnregion können viele, vor allem harmlose Ursachen haben. Doch wenn ein Tumor schnell wächst, ist große Vorsicht geboten, wie der folgende Fallbericht zeigt.

Bone-RADS: Diagnostischer Algorithmus zum Management von inzidentellen solitären Knochenläsionen

Bone-RADS (Bone Reporting and Data System) ist eine Leitlinie der Society of Skeletal Radiology zur standardisierten Befundung von zufällig gefundenen solitären Knochenläsionen. Sie besteht aus grundlegenden Definitionen und weiterführenden …

CME: Primär maligne Knochentumoren

Osteosarkom CME-Artikel

Primär maligne Knochentumoren sind selten, müssen aber immer in die Differenzialdiagnose bei der Abklärung muskuloskeletaler Beschwerden einbezogen werden. Der Beitrag erläutert Grundlagen der Diagnose, Klinik und Therapie der häufigsten primär malignen Knochentumoren – Osteosarkom, Chondrosarkom und Ewing-Sarkom. 

Erworbene Hüftgelenkpathologien im Kindesalter

Hüftschnupfen Übersichtsartikel

Eine Reihe von unterschiedlichen erworbenen Pathologien kann das kindliche Hüftgelenk betreffen. Dabei müssen die klassischen und relativ häufigen reaktiven, entzündlichen oder überlastungsbedingten Entitäten voneinander differenziert werden.

CME: Knochentumoren – Neues in und jenseits der WHO-Klassifikation 2020

Knochentumoren Übersichtsartikel

In der WHO-Klassifikation der Knochentumoren aus dem Jahre 2020 ist es zu einigen Änderungen gekommen. Konzeptionell wurden die klein-rundzelligen Sarkome in einem gesonderten Kapitel zwischen den Weichgewebs- und Knochentumoren gebündelt.

CME: Das kraniofaziale Osteosarkom: eine interdisziplinäre Herausforderung

Osteosarkom Übersichtsartikel

Das Osteosarkom ist der häufigste maligne primäre Knochentumor. Er tritt v. a. an den Extremitäten junger Menschen auf, kann jedoch auch kraniofazial entstehen, mit entscheidenden epidemiologischen, therapeutischen und prognostischen Besonderheiten. Zur leitliniengerechten Therapie und Nachsorge lesen Sie im Beitrag.

Chirurgische Therapie von Brustwandtumoren

Knochentumoren Übersichtsartikel

Der Begriff Brustwandtumor fasst eine heterogene Gruppe maligner und benigner Tumoren zusammen, wobei primäre und sekundäre Brustwandtumoren unterschieden werden. Die Inzidenz sekundärer Brustwandtumoren ist höher als die primärer. Primäre …

Warum nimmt die Oberschenkelschwellung beim Dialysepatienten immer mehr zu?

Osteosarkom Kasuistik

Bei einem 54-jährigen Mann nimmt seit einem halben Jahr die schmerzhafte Schwellung der rechten Hüfte bei bekannter Peritonealdialyse zu. Es besteht eine chronische Niereninsuffizienz. Vier Jahre zuvor war eine Parathyroidektomie bei tertiärem Hyperparathyreoidismus durchgeführt worden. Was zeigen Röntgen- und MRT-Bilder?

Metastasen nach Mamma-Ca.? – Der Schein trügt!

Eine 70-jährige Patientin soll wegen zunehmender Schmerzen im Hüftbereich operiert werden. Vier Jahre zuvor war bei ihr ein Mammakarzinom festgestellt und eine brusterhaltende Therapie durchgeführt worden. Nun zeigen sich multiple ossäre Auffälligkeiten. Die Diagnose scheint zunächst klar: Metastasen. Doch erst eine Biopsie liefert die richtige Diagnose. 

Schmerzen und Schwellung im Bereich des rechten Unterschenkels - Ihre Diagnose?

Open Access Computertomografie Kasuistik

Aufgrund eines ausgeprägten Vergiftungswahns verweigert eine stationäre Schizophrenie-Patientin eine Thrombose-Prophylaxe. Nach drei Monaten klagt sie über eine schmerzhafte Schwellung im rechten Bein. Der Befund scheint recht eindeutig zu sein – doch die Ursache ist eher ungewöhnlich. 

Der Riesenzelltumor des Knochens – ein Update

Riesenzelltumor Hauptreferate: Arbeitsgemeinschaften der DGP

In den letzten Jahren konnten zahlreiche neue Erkenntnisse auf dem Gebiet des Riesenzelltumors des Knochens (RZTK) gewonnen werden. Einerseits erlangt der diagnostische Nachweis der für diesen Tumor hochcharakteristischen Mutation im Histongen …

Skeletale Oligometastasierung bei Brust- und Nierenzellkarzinomen

Metastasen Übersichtsartikel

Die Behandlung von Patient*innen mit Knochenmetastasen ist eine alltägliche Aufgabe von tumororthopädisch tätigen Ärzt*innen. Die Therapieplanung basiert dabei auf der Entität, dem Erkrankungsstadium und dem Allgemeinzustand der Patient*innen. In …

Knochentumoren des Kindes- und Jugendalters

Osteosarkom Leitthema

Ossäre Läsionen sind insgesamt selten, weisen im Kindes- und Jugendalter jedoch eine höhere Inzidenz auf. Das Spektrum ossärer Prozesse in diesem Lebensalter ist insgesamt umschrieben, wobei gutartige Prozesse gegenüber malignen Tumoren …

Verdacht auf Knochentumor: Wie diagnostizieren, wie therapieren?

Osteosarkom Redaktionstipp

Ein 29 Jahre alter Patient bemerkt seit Monaten eine schmerzlose Schwellung am Endglied des rechten Ringfingers. Bei der körperlichen Untersuchung zeigt sich dort eine Verdickung ohne Druckschmerzhaftigkeit, Rötung und Überwärmung. Der Fingernagel ist uhrglasartig verändert. Wie gehen Sie vor?

Aussagekraft von Prokollagen Typ I aminoterminales Propeptid (P1NP) als Knochenaufbaumarker

Open Access Knochenmetastasen Kurzübersicht

Die vorliegende informative Zusammenfassung über den Knochenaufbaumarker Prokollagen Typ I aminoterminales Propeptid (P1NP) wird im Rahmen der Serie „Biomarker“ des Zentralblatts für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie publiziert und dient …

Update: Chemotherapie des Ewing-Sarkoms

Ewing-Sarkom Kommentierte Studie

Die Therapieprotokolle bei Ewing-Tumoren, die in Studiengruppen entwickelt wurden, waren sich immer ähnlich. Vor etwas zehn Jahren konnte die US-Studiengruppe einen Vorteil für eine dosisdichte Chemotherapie nachweisen, der jetzt in der EURO-Ewing-Gruppe als neuer Standard bestätigt wurde. Einige Fragen bleiben im Moment jedoch noch offen.  

Antiresorptiva-assoziierte Kiefernekrose – Update 2023

Knochenmetastasen Übersichtsartikel

Die Indikationen für antiresorptive Wirkstoffe in der Onkologie haben in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Eine seltene aber herausfordernde Folge dieser Therapien ist die antiresorptivaassoziierte Kiefernekrose. Seit der Erstbeschreibung dieser Erkrankung sind große Fortschritte im Verständnis der multifaktoriellen Pathogenese und der daraus abgeleiteten vorbeugenden und therapeutischen Maßnahmen errungen worden. 

Der lokalisierte tenosynoviale Riesenzelltumor (L-TSRZT)

Der L‑TSRZT kann alle synovialen Strukturen befallen, ist jedoch besonders häufig im Bereich der Sehnenscheiden vorzufinden [ 14 ]. Mit 80–90 % tritt dieser Subtyp wesentlich häufiger als die diffuse Variante auf [ 6 , 16 ]. Der Weichteiltumor …

Kolibris der Ellenbogensteife

Riesenzelltumor Übersichtsartikel

Die Ellenbogensteife kann in seltenen Fällen neben den traumatischen und herkömmlichen atraumatischen Ursachen auch durch benigne und maligne Tumoren des Weichgewebes und Knochens verursacht werden. Die gängigsten Tumoren und tumorähnlichen …

Buchkapitel zum Thema

Knochen- und Weichteiltumoren

In diesem Kapitel stehen die Knochen- und Weichteiltumoren der unterschiedlichen Dignitäten im Vordergrund. Epidemiologie, Ätiologie, Klinik, Diagnostik, Therapie und Prognose der unterschiedlichen benignen (wie z. B. Osteome, Chondroblastome …

Strahlentherapeutische Behandlung von Knochenmetastasen bei Tumorschmerzen

Die perkutane Strahlentherapie ist eine wirksame Maßnahme zur Reduktion der lokalen inflammatorischen Reaktion sowie zur Inaktivierung proliferativer Eigenschaften des Tumors. Daher verfügt sie über eine messbare Effektivität bei Schmerzen, die …

Knochen- und Weichteiltumoren

Knochen- und Weichteiltumoren sind Tumoren, die aus mesodermalem und neuroektodermalem, nichtepithelialem Gewebe entstehen. Hierzu gehören Fett, Muskeln, periphere Nerven, Blut- und Lymphgefäße, Knochen, Knorpel und das fibrohistiozytäre Gewebe.

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