Skip to main content
Erschienen in: Gefässchirurgie 7/2012

01.11.2012 | Einführung zum Thema

Komplexe Therapie aortaler Erkrankungen

verfasst von: Prof. Dr. R. Kolvenbach

Erschienen in: Gefässchirurgie | Ausgabe 7/2012

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Die endovaskuläre Aneurysmaausschaltung hat sich in vielen Fällen als Methode der ersten Wahl etabliert. Dies gilt insbesondere dann, wenn eine ausreichende infrarenale Landezone vorliegt. Obwohl die aktuelle Studienlage keine eindeutigen Vorteile hinsichtlich der Langzeitüberlebensrate dieser oft multimorbiden und älteren Patienten zeigt, ließ sich jedoch nachweisen, dass die perioperative Morbidität und Mortalität nach endovaskulären Techniken signifikant geringer ist als nach konventionellen offenen Operationsverfahren. Ein Vorteil, der auch dann noch erhalten bleibt, wenn man bedenkt, dass sekundäre Interventionen häufiger erforderlich sind. …
Metadaten
Titel
Komplexe Therapie aortaler Erkrankungen
verfasst von
Prof. Dr. R. Kolvenbach
Publikationsdatum
01.11.2012
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Gefässchirurgie / Ausgabe 7/2012
Print ISSN: 0948-7034
Elektronische ISSN: 1434-3932
DOI
https://doi.org/10.1007/s00772-012-1023-6

Weitere Artikel der Ausgabe 7/2012

Gefässchirurgie 7/2012 Zur Ausgabe

Mitteilungen der Gesellschaften

Mitteilungen der ÖGG

CME Zertifizierte Fortbildung

Poplitealarterienaneurysma

Update Gefäßmedizin

Venöse Thromboembolien

Update Chirurgie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.

S3-Leitlinie „Diagnostik und Therapie des Karpaltunnelsyndroms“

CME: 2 Punkte

Prof. Dr. med. Gregor Antoniadis Das Karpaltunnelsyndrom ist die häufigste Kompressionsneuropathie peripherer Nerven. Obwohl die Anamnese mit dem nächtlichen Einschlafen der Hand (Brachialgia parästhetica nocturna) sehr typisch ist, ist eine klinisch-neurologische Untersuchung und Elektroneurografie in manchen Fällen auch eine Neurosonografie erforderlich. Im Anfangsstadium sind konservative Maßnahmen (Handgelenksschiene, Ergotherapie) empfehlenswert. Bei nicht Ansprechen der konservativen Therapie oder Auftreten von neurologischen Ausfällen ist eine Dekompression des N. medianus am Karpaltunnel indiziert.

Prof. Dr. med. Gregor Antoniadis
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.

S2e-Leitlinie „Distale Radiusfraktur“

CME: 2 Punkte

Dr. med. Benjamin Meyknecht, PD Dr. med. Oliver Pieske Das Webinar S2e-Leitlinie „Distale Radiusfraktur“ beschäftigt sich mit Fragen und Antworten zu Diagnostik und Klassifikation sowie Möglichkeiten des Ausschlusses von Zusatzverletzungen. Die Referenten erläutern, welche Frakturen konservativ behandelt werden können und wie. Das Webinar beantwortet die Frage nach aktuellen operativen Therapiekonzepten: Welcher Zugang, welches Osteosynthesematerial? Auf was muss bei der Nachbehandlung der distalen Radiusfraktur geachtet werden?

PD Dr. med. Oliver Pieske
Dr. med. Benjamin Meyknecht
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.

S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“

CME: 2 Punkte

Dr. med. Mihailo Andric
Inhalte des Webinars zur S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“ sind die Darstellung des Projektes und des Erstellungswegs zur S1-Leitlinie, die Erläuterung der klinischen Relevanz der Klassifikation EAES 2015, die wissenschaftliche Begründung der wichtigsten Empfehlungen und die Darstellung stadiengerechter Therapieoptionen.

Dr. med. Mihailo Andric
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.