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CME-Fortbildungsartikel

Infusion im OP

26.07.2023 | Septischer Schock | CME

CME: Distributiver Schock

Der distributive Schock ist mit Abstand die häufigste Schockform, allen voran die Sepsis. Entscheidend sind eine rasche Diagnose und eine konsequente Notfalltherapie mit Volumen- und Katecholamingaben, ggf. plus weitere spezielle Maßnahmen. Worauf es beim septischen, anaphylaktischen und neurogenen Schock ankommt.

verfasst von:
M. Böcklein, M. Beck, S. Shmygalev
Spritze mit Propofol

29.06.2023 | Maligne Hyperthermie | CME

Triggerfreie Anästhesie – Indikationen und sichere Durchführung

Indikationen und sichere Durchführung

Bei Vorliegen einer neuromuskulären Erkrankung wird oft reflexartig eine „triggerfreie Anästhesie“ geplant, aus Sorge vor einer malignen Hyperthermie. Allerdings sind Indikationen und konkrete Umsetzung in vielen Fällen nicht klar festgelegt. Diese CME-Fortbildung klärt die Begrifflichkeit „triggerfreie Anästhesie“ und zeigt, wie das Verfahren sicher geplant und durchgeführt werden kann. 

verfasst von:
Dr. Sebastian Heiderich, Dr. Börge Bastian, PD Dr. Stephan Johannsen, Prof. Dr. Werner Klingler, Prof. Dr. Henrik Rüffert, Prof. Dr. Frank Schuster, MHBA

23.05.2023 | Schädigung einzelner Nerven | CME Zertifizierte Fortbildung

Ultraschallgesteuerte periphere Venenpunktion bei schlechtem Venenstatus

Die Anlage einer peripheren Venenverweilkanüle ist eine invasive Routinemaßnahme, deren Komplikationen häufig unterschätzt werden. Bei schwierigen Venenverhältnissen sind häufig mehrere Punktionsversuche erforderlich, die zeitaufwendig, für …

Fachperson breitet Infusion vor

30.03.2023 | Störungen des Wasser- und Elektrolythaushaltes in der Intensivmedizin | CME

CME: Richtig handeln bei Hypo- und Hypernatriämie

Dysnatriämien bei kritisch Kranken sind eine anästhesiologische Herausforderung. Diagnostik und Behandlung gestalten sich bettseitig oft schwierig; gleichzeitig drohen Komplikationen bis hin zum Tod. Dieser Algorithmus gibt klare Empfehlungen für das Management von Hypo- und Hypernatriämie im OP und auf der Intensivstation. 

Klinisches Bild einer Urtikaria (a) und (b) einer „drug reaction with eosinophilia and systemic symptoms“ (DRESS)

14.03.2023 | Antimikrobielle und antivirale Chemotherapie | CME

Antibiotikaallergien: gezieltes Vorgehen bei vermeintlicher β‑Laktam-Allergie

Dieser CME-Kurs vermittelt Ihnen die grundlegenden Schritte zur Einordnung der Penicillinallergie. Sie bekommen einen Überblick über die Unterschiede zwischen Soforttypallergien sowie Allergien vom verzögerten Typ und lernen wie man bei Risikopatientinnen und -patienten weiter vorgeht.

13.03.2023 | Techniken in der Notfallmedizin | CME

Teambildungsmaßnahmen in der klinischen Akut- und Notfallmedizin

Eine gute Teamarbeit ist in der klinischen Akut- und Notfallmedizin enorm wichtig, da sowohl die Patientenversorgung als auch die Gesundheit der Mitarbeiter hiervon abhängen. Die klinische Akut- und Notfallmedizin bzw. die zentrale Notaufnahme …

Thrombus im Blutkreislauf

01.08.2022 | Vorhofflimmern | CME

CME: Perioperatives Gerinnungsmanagement in der Urologie

Bei interventionellen Eingriffen bei Personen mit einer Langzeitantikoagulation oder Thrombozytenaggregationshemmung ist es wichtig, Blutungs- und Thromboembolierisiken zu kennen. Wie Sie diese konkurrierenden Risiken bestmöglich abwägen, um zu entscheiden, ob die Medikation fortgeführt oder unterbrochen werden sollten, lesen Sie im Beitrag. 

Mann mit Sauerstoffmaske

29.07.2022 | Hypoxämie | CME

CME: Sauerstoff in der Akuttherapie

Sauerstoff ist ein Arzneimittel und soll in der Akuttherapie bei Vorliegen einer Hypoxämie ärztlich verordnet und dokumentiert, überwacht und reevaluiert werden. Der CME-Kurs benennt die Indikationen der Sauerstofftherapie, Zielwerte und Applikationssysteme nach den Leitlinienempfehlungen.

Spinalnadeln

14.07.2022 | Periduralanästhesie | CME

CME: Postpunktionskopfschmerz in der Geburtshilfe

Pathogenese, Diagnostik und Therapie

Der Postpunktionskopfschmerz (PDPH) zählt zu den wesentlichen Komplikationen der peripartalen Analgesie und Anästhesie. Welche anästhesieassoziierten, modifizierbaren Risikofaktoren sind besonders relevant? Wie gelingt die möglichst rasche Diagnose und effektive Therapie? Die CME-Fortbildung fasst die wichtigsten Empfehlungen zum PDPH in der Geburtshilfe zusammen. 

Invasive Beatmung

29.09.2021 | Diagnostik und Monitoring | CME

How-To: Weaning von invasiver Beatmung

Einfach, schwierig, prolongiert: Dieser CME-Fortbildungsartikel gibt einen Überblick über die verschiedenen Weaningkategorien, die Ursachen für ein Scheitern des Weanings und Strategien, dieses zu vermeiden. Außerdem werden Konzepte für das prolongierte Weaning und ggf. die Überleitung in die außerklinische invasive Beatmung dargestellt.

Beatmungsmaske

01.03.2021 | Hypoxämie | CME

CME: Diagnostik und Therapie von schlafbezogenen Atmungsstörungen

Schlafbezogene Atmungsstörungen werden klassifiziert als obstruktive und zentrale Schlafapnoe sowie schlafbezogene Hypoxämie und Hypoventilation. In diesem CME-Kurs wird Ihnen das diagnostische Vorgehen sowie die Therapie nach den Leitlinienempfehlungen vorgestellt.

Atemmaske

14.01.2021 | Anästhetika | CME

CME: Update Inhalationsanästhetika

Die heute verwendeten Inhalationsanästhetika stellen allesamt halogenierte Kohlenwasserstoffe dar. Was über ihre Wirkweise bekannt ist, wie die Dosierung nach dem Konzept der „minimal alveolar concentration“ erfolgt und welche Rolle Inhalationsanästhetika in der aktuellen Diskussion um die Neurotoxizität von Anästhetika spielen, bringt diese CME-Fortbildung auf den Punkt. 

Infusion

14.01.2021 | Pflege | CME

CME: Komplikationen und Notfälle im Aufwachraum

Aufgrund der vorhergehenden Narkose und Operation bietet der Aufwachraum ein hohes Risiko an (sich entwickelnden) Komplikationen. Welche sind am häufigsten zu erwarten? Und wie geht man bei Diagnostik und Akuttherapie strukturiert nach dem aus der Notfallmedizin bekannten „ABCDE“-Schema vor? Ein fallbasierter Leitfaden.

Perikarderguss

14.01.2021 | Notfallmedizin | CME

CME: Was tun bei Übelkeit und Erbrechen in der Notfallmedizin?

Bei Übelkeit und Erbrechen im notfallmedizinischen Setting sind die prioritären Fragestellungen: Schwangerschaft? Dehydratisiert/ hämodynamisch instabil? Hochrisikosituation („red flags“)? Den Begleitsymptomen kommt eine diagnostische Schlüsselrolle zu; medikamentös sollte der Schutzreflex „Erbrechen“ nur mit guten Gründen unterdrückt werden. Ein Leitfaden für die Notaufnahme.

Anwendung des Krikoiddrucks

07.01.2021 | Aspiration | CME

CME: Update "Rapid Sequence Induction" und Vorgehen bei pulmonaler Aspiration

Die Rapid Sequence Induction (RSI) mit ihren Komponenten ist unverzichtbar bei der Narkoseeinleitung bei aspirationsgefährdeten Patienten. Welche Risikofaktoren sollten Sie vor dem Eingriff abklären? Wie lauten die aktuellen Empfehlungen zur RSI, etwa zum Krikoiddruck? Und wie gehen Sie vor, wenn es trotz aller Vorsichtsmaßnahmen zu einer schwergradigen Aspiration kommt? 

Patient im Schlaflabor

01.11.2020 | Hypoxämie | CME

Schlafbezogene Atmungsstörungen erkennen und behandeln

Die Obstruktive Schlafapnoe ist die häufigste und klinisch bedeutsamste schlafbezogene Atmungsstörung. In diesem CME-Kurs wird Ihnen das diagnostische Vorgehen bei Verdacht auf verschiedene schlafbezogene Atmungsstörungen und die Therapie der jeweiligen Erkrankung vorgestellt.

Hustendes Kind und Teddybär

06.07.2020 | Aspiration | CME

CME: Sieben Warnhinweise bei chronischem Husten

Chronischer Husten ist in der Pädiatrie definiert als täglicher extensiver Husten über mindestens vier Wochen. Besonders wichtig ist, nach möglichen Warnhinweisen für eine zugrunde liegende Erkrankung zu suchen und diese Warnhinweise aktiv zu erfragen. Eine CME-Fortbildung zu den wichtigsten Erkrankungen mit chronischem Husten bei Kindern und Jugendlichen.

Senior trinkt Wasser

21.03.2019 | Aspiration | zertifizierte fortbildung

CME: Dysphagiemanagement verbessert Lebensqualität und senkt Mortalität

Schluckstörungen haben bei nahezu allen neurologischen Erkrankungen eine hohe Prävalenz. Sie führen neben Mangelernährung und Dehydration zu schwerwiegenden Komplikationen. Ein frühzeitiges Dysphagiemanagement ist daher entscheidend.

13.03.2018 | Herzchirurgie | CME

Mesenterialischämie nach herzchirurgischen Eingriffen

Ursache, Diagnostik und Therapie

Komplikationen nach herzchirurgischen Eingriffen umfassen zumeist kardiopulmonale, neurologische und renale Ereignisse. Kommt es nach herzchirurgischen Eingriffen zu der seltenen gastrointestinalen Komplikation der Mesenterialischämie, ist diese …

05.03.2018 | Aspiration | CME

Sichere und kontroverse Komponenten der „rapid sequence induction“

Die „rapid sequence induction“ (RSI) ist eine Technik der Narkoseeinleitung bei erhöhtem Risiko für eine pulmonale Aspiration. Zwar ist die Inzidenz des akuten Lungenversagens (ARDS) nach Aspiration extrem selten, dennoch ist das ARDS für 10–30 % …

26.08.2017 | Hypoxämie | cme fortbildung

Nutzen und Risiken einer Sauerstofftherapie

Zahlreiche Erkrankungen unterschiedlicher Fachrichtungen können zu einer Hypoxämie führen. Die Sauerstofftherapie kann dabei in akutem wie chronischem Setting unter richtiger Indikationsstellung zu einer relevanten Verbesserung von klinischer …

22.05.2017 | Hypoxämie | CME

Schlafstörungen bei Lungenkrankheiten

Lungenkrankheiten können den normalen, gesunden Schlaf in vielfältiger Weise beeinträchtigen. Einschränkungen der Lungenfunktion bewirken eine Störung des Gasaustausches, die sich in Form von schlafbezogenen Hypoxämien und Hypoventilationen äußern …

21.03.2017 | Aspiration | CME

Diagnostik und Therapie der Dysphagie

Die meisten Schluckstörungen können abhängig vom Störungsbild behandelt werden. Ein multidisziplinäres Team aus Kopf-Hals-Chirurgen, Phoniatern und Logopäden ist erforderlich, um die richtige Behandlungsstrategie zu entwickeln. Anamnese, klinische …

23.02.2017 | Aspiration | CME

Der physiologische und der pathologische Schluckvorgang

In Deutschland leiden derzeit schätzungsweise 5 Mio. Menschen an einer Schluckstörung. Diese Zahl wird voraussichtlich aufgrund der längeren Lebenserwartung, aber auch durch das vermehrte Überleben von extrem Frühgeborenen noch zunehmen.

01.05.2016 | Hypoxämie | CME

Anästhesie in der Thoraxchirurgie

Thorakale Eingriffe stellen eine besondere Herausforderung für die Anästhesie dar und erfordern häufig hohe personelle und materielle Ressourcen. Genaue Kenntnisse der Pathophysiologie sind essenziell für die Wahl des Narkoseverfahrens, die …

21.04.2016 | Hypoxämie | CME Fortbildung

Was tun, wenn in der Nacht die Luft wegbleibt?

Die vier Gruppen der schlafbezogenen Atmungsstörungen

Schlafbezogene Atmungsstörungen werden in vier Gruppen unterteilt: obstruktive Schlafapnoe, zentrale Schlafapnoe, Hypoventilationssyndrome und schlafbezogene Hypoxämie. Am häufigsten ist die obstruktive Schlafapnoe, sie ist durch Schnarchen und …

01.02.2016 | Schlafbezogene Atmungsstörung | CME Zahnärztliche Fortbildung

Schlafbezogene Atmungsstörungen

Was der Zahnarzt wissen sollte

Schlafbezogene Atmungsstörungen (SBAS), insbesondere die Schlafapnoe, besitzen aufgrund ihrer Häufigkeit sowie der Rolle als Risikofaktor für Folgeerkrankungen, assoziierte Erkrankungen und schläfrigkeitsbedingte Unfälle eine hohe individuelle und …

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