Erschienen in:
01.12.2014 | Einführung zum Thema
Kongenitale Aniridie oder PAX6-Syndrom?
verfasst von:
Prof. Dr. B. Käsmann-Kellner, B. Seitz
Erschienen in:
Die Ophthalmologie
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Ausgabe 12/2014
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Auszug
Zurzeit sind die kongenitalen Aniridien und ihre Folgeerkrankungen noch eine sehr stiefmütterlich behandelte Entität, was weniger mit ihrer Seltenheit (1:60.000 bis 1:90.000) als mehr mit den unberechenbaren schweren Komplikationen, den ausgeprägten konservativen und chirurgischen Therapieproblemen sowie mit dem visuell oft sehr deprimierenden Verlauf trotz bestmöglicher Betreuung zusammenhängt. …