Skip to main content

28.09.2024 | Kongress für Kinder- und Jugendmedizin 2024 | Kongressbericht | Nachrichten

Von Schulkampagnen bis „Impfen ohne Termin“

Zur HPV-Impfung motivieren – aber wie?

verfasst von: Angelika Bauer-Delto

Die Impfraten gegen humane Papillomaviren (HPV) unter Jugendlichen sind hierzulande nach wie vor bemerkenswert unzureichend. Um das zu ändern, macht eine ganze Reihe von Maßnahmen Sinn. Ganz vorne dabei ist die klare Impfempfehlung durch Ärztin oder Arzt.

Literatur

[1] Rieck T et al.: Epidemiologisches Bulletin 2022; 48: 3-25
[2] Grundhewer H.: Monatsschr Kinderheilkd 2024, 172: 60–69

Weiterführende Themen

Passend zum Thema

ANZEIGE

Endlich volljährig! – Die HPV-Impfung wird 18!

Der erste Impfstoff gegen Humane Papillomviren (HPV) ist vor 18 Jahren – im September 2006 – auf den Markt gekommen. Was ist seitdem passiert? Welchen Herausforderungen müssen wir uns heute stellen?

ANZEIGE

Pneumokokken-Impfschutz bei den Kleinsten oft unvollständig

Rund einem Viertel aller Kinder bis zum 2. Lebensjahr fehlt ein ausreichender Pneumokokken-Impfschutz. Doch warum ist eine frühzeitige Säuglingsimpfung wichtig?

ANZEIGE

Impfstoffe – Krankheiten vorbeugen, bevor sie entstehen

Seit mehr als 130 Jahren entwickelt und produziert MSD Impfstoffe für alle Altersgruppen. Hier finden Sie nützliche Informationen und Praxismaterialien rund um das Thema Impfen.

MSD Sharp & Dohme GmbH