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Kongresse Urologie

Kongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie

25. – 28. September 2024 | Leipzig
DGU-Präsident Prof. Jürgen Gschwend ordnet im Interview die Daten der PROBASE-Studie ein und erklärt, wie es seiner Meinung nach mit der Früherkennung von Prostatakrebs in Deutschland weitergehen wird. Und noch mehr ausgewählte Themen vom DGU-Kongress in Leipzig lesen Sie im Kongressdossier. Zum Beispiel welche Fallstricke beim Spermiogramm umgangen werden sollten oder was Testosteron mit der Niere macht.

Kongress-Dossiers

Welt-AIDS-Konferenz 2024

22. – 26. Juli 2024 | München
Unter dem Motto "Put people first" fand die weltweit größte AIDS- und HIV-Konferenz erstmals seit 30 Jahren wieder in Deutschland statt: Mehr als 10.000 Menschen kamen in München und virtuell zusammen, um neueste Forschungsergebnisse und gesundheitspolitische Aufgaben im Kampf gegen HIV und AIDS zu diskutieren. Unsere Highlights von der 25. Internationalen AIDS-Konferenz finden Sie im Kongressdossier.

Hauptstadtkongress 2024

26. - 28. Juni 2024 | Berlin
Wohin entwickelt sich unser Gesundheitssystem? Welche Weichen müssen gestellt, welche Hürden überwunden werden? Auf dem Hauptstadtkongress 2024 in Berlin treffen sich Fachleute aus allen Branchen des Gesundheitswesens, um gemeinsame Antworten zu finden. Aktuelle medizinische News vom Kongress finden Sie im Kongressdossier.

Kongress der European Association of Urology 2024

5. – 8. April 2024 | Paris

Erfolge der roboterassistierten Operationstechnik bei Harnleiterstrikturen sprechen für die innovative Methode. Das war eins der Themen, die auf dem EAU-Kongress 2024 besprochen wurden. Außerdem diskutierten zwei Expertinnen das Für und Wider der Operation bei Varikozelen bei Jugendlichen. Im Kongressdossier finden Sie unsere Berichterstattung.

Kongress für Nephrologie 2023

5. - 8. Oktober 2023 | Berlin
Bei der Definition und Therapie von Harnwegsinfekten (HWI) bestehen nach wie vor erstaunliche Unklarheiten. Welche Tipps haben Expertinnen und Experten? Was gibt es Neues bei den Behandlungsmöglichkeiten? Und wie sieht eine zeitgemäße Therapie der medikamenteninduzierten Nephritis oder des nephrotischen Syndroms aus? Darüber haben sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kongresses für Nephrologie ausgetauscht. Wir waren vor Ort und unsere Berichterstattung finden Sie im Kongressdossier.

Kongressberichte

Migräne bei Männern: wenig Evidenz für Wirkung der Prophylaxe

Migräne zeigt sich bei Männern anders als bei Frauen. Das kann ein Grund sein, warum die Erkrankung bei Männern seltener erkannt wird – und weshalb sich die Therapie unterscheidet.

Überaktive Blase behandeln dank App

Wiederholter Harndrang bei überaktiver Blase kann erlernt und damit auch verlernt werden. Neue Therapieansätze setzen genau hier an: Durch kontrollierte Reizwahrnehmung soll die übersteigerte Reaktionsbereitschaft des Körpers abgebaut werden. Digitale Gesundheitsanwendungen unterstützen Betroffene dabei – mit messbarem Erfolg.

ePA: Entlastung oder Mehrarbeit?

Die elektronische Patientenakte (ePA) soll das Gesundheitswesen revolutionieren. Mit über 2000 Krankenhäusern und mehr als 100.000 ärztlichen Praxen ist sie eines der größten Digitalisierungsprojekte Europas. Während die Politik die ePA als „Gamechanger“ feiert, zeigt sich in der Praxis ein anderes Bild.

Wie Zusammenarbeit zwischen Generationen auf der Intensivstation gelingen kann

Verstehen sich junge und ältere Beschäftigte? Besonders wichtig ist dies auf Intensivstationen. Ein Workshop auf dem DIVI-Kongress zeigte, wo die Probleme liegen.

Moderne Urogynäkologie: Es geht um gesteigerte Lebensqualität

Höhere Lebenserwartung und steigende Überlebensraten gynonkologischer Erkrankungen machen die Arbeit der Urogynäkologie beim Management von Nebenwirkungen zunehmend wichtiger. Für bessere Weiterbildungsangebote ist offenbar noch Luft nach oben. 

Befunde nach sexueller Gewalt gut dokumentieren, aber nie interpretieren

Besteht der Verdacht auf sexuelle Gewalt, ist die gynäkologische Untersuchung traumasensibel, aber auch gründlich durchzuführen. Eine gewissenhafte Dokumentation liefert einen entscheidenden Beitrag bei der späteren Klärung von Rechtsfragen.

(Kein) Sex nach gynäkologischer Krebserkrankung

Das Sexualleben kann, auch wenn eine gynäkologische Krebserkrankung schon längst überstanden ist, noch eingeschränkt sein. Offen darüber zu sprechen ist eine wichtige Voraussetzung dafür, den Patientinnen helfen zu können. 

Aufgaben delegieren, Behandlungslücken schließen?

Zunehmender Ärztemangel auf der einen Seite, eine alternde Gesellschaft sowie immer mehr Krebserkrankungen auf der anderen Seite. Wie lässt sich dem begegnen, ohne dass die Versorgung leidet? Am Universitätsklinikum Freiburg wurde ausprobiert, ob verstärkt ärztliche Leistungen an geschultes Pflegepersonal zu delegieren, eine gangbare Lösung wäre.