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2015 | OriginalPaper | Buchkapitel

7. Konservative Therapie

verfasst von : M. Schröter

Erschienen in: Inkontinenz- und Deszensuschirurgie der Frau

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Für eine kausale Therapieplanung ist eine genaue Klassifikation der vorliegenden Funktionsstörung des unteren Harntraktes unerlässlich. Das Ausmaß der Diagnostik und der jeweilige Grad der Invasivität richten sich dabei nach dem Alter und dem allgemeinen Gesundheitszustand der Patientin, nach der Schwere ihrer Beschwerden und dem individuellen Therapieziel. Vor dem Einleiten einer konservativen Therapie sollte durch spezielle diagnostische Maßnahmen die jeweilige Blasenfunktionsstörung klassifiziert werden. Hierzu steht eine Vielzahl von Techniken zur Verfügung, die an anderer Stelle näher beschrieben werden. Grundsätzlich unterscheidet man bei den Speicherstörungen der Blase die Belastungsinkontinenz, die Inkontinenz bei neurogener oder idiopathischer Detrusorhyperreaktivität, die Harninkontinenz bei chronischer Harnretention, die Mischinkontinenzformen und die Nykturie.
Literatur
Zurück zum Zitat Moehrer B, Hexall A, Jackson S (2003) Oestrogens for urinary incontinence in women (Cochrane Methodology Review). The Cochrane Library Moehrer B, Hexall A, Jackson S (2003) Oestrogens for urinary incontinence in women (Cochrane Methodology Review). The Cochrane Library
Zurück zum Zitat Andersson KE (2004) Antimuscarinics for treatment of overactive bladder. Lancet Neurol 3: 46–53CrossRefPubMed Andersson KE (2004) Antimuscarinics for treatment of overactive bladder. Lancet Neurol 3: 46–53CrossRefPubMed
Zurück zum Zitat Hampel C, Thüroff JW (2004) Pharmakologie des Harntraktes. In: Palmtag H, Goepel M, Heidler H, (Hrsg.) Urodynamik. Heidelberg: Springer, S. 17–33CrossRef Hampel C, Thüroff JW (2004) Pharmakologie des Harntraktes. In: Palmtag H, Goepel M, Heidler H, (Hrsg.) Urodynamik. Heidelberg: Springer, S. 17–33CrossRef
Metadaten
Titel
Konservative Therapie
verfasst von
M. Schröter
Copyright-Jahr
2015
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-43671-4_7

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