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04.06.2024 | Konservative Therapie | Übersichtsbeitrag

Kiefergelenkfrakturen – wann konservative, wann operative Therapie?

verfasst von: Univ.-Prof. Dr. Dr. Prof. h.c. (BNMU, Kyiv) A. Neff

Erschienen in: wissen kompakt | Ausgabe 2/2024

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Zusammenfassung

Die operative Versorgung dislozierter oder luxierter Frakturen der Gelenkfortsatzbasis und des basisnahen Gelenkhalses sich heute weitgehend durchgesetzt. Dagegen besteht Konsens, nicht oder nur gering dislozierte Frakturen des Unterkiefergelenkfortsatzes sowie Frakturen bei Kindern zumindest bis in die frühe Wechselgebissphase primär konservativ zu behandeln. Bei gelenknahen Frakturen wird die operative Versorgung insbesondere bei Okklusionsstörung und Funktionseinschränkung zunehmend als Alternative zur konservativen Therapie diskutiert.
Literatur
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Metadaten
Titel
Kiefergelenkfrakturen – wann konservative, wann operative Therapie?
verfasst von
Univ.-Prof. Dr. Dr. Prof. h.c. (BNMU, Kyiv) A. Neff
Publikationsdatum
04.06.2024
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
wissen kompakt / Ausgabe 2/2024
Print ISSN: 1863-2637
Elektronische ISSN: 2190-3816
DOI
https://doi.org/10.1007/s11838-024-00191-5

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