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CME-Fortbildungsartikel

Junge Frau klebt Pflaster auf den Bauch

06.07.2023 | Kinder- und Jugendgynäkologie | Zertifizierte Fortbildung

CME: Kontrazeption bei Teenagern

Was gibt es zu beachten und welche Methoden eignen sich?

Durch eine Informationsflut im Internet und den sozialen Medien wird die Sexualaufklärung Jugendlicher immer herausfordernder. Die Entwicklung der eigenen Sexualität, die Verhütung und die Vermeidung sexuell übertragbarer Erkrankungen sind wichtige Aspekte. Wie sieht eine unvoreingenommene, altersangemessene und bedürfnisorientierte Beratung aus?

verfasst von:
Dr. med. Bettina Böttcher

23.05.2023 | Kontrazeption | Zertifizierte Fortbildung

Hormonelle Kontrazeptiva bei menstrueller Migräne

Pathophysiologische Grundlagen und aktuelle Empfehlungen

Bei Frauen treten Migräneattacken häufig in zeitlichem Zusammenhang zur Menstruation auf. Als Ursache gelten vor allem Schwankungen des Estrogenspiegels. Hormonelle Kontrazeptiva können daher aus pathophysiologischer Sicht eine sinnvolle …

verfasst von:
Prof. Dr. med. Hartmut Göbel, Priv.-Doz. Dr. med. Sabine Segerer, Dr. med. Axel Heinze, Dr. med. Katja Heinze-Kuhn, PD Dr. med. Michael Küster, Dr. med. Johannes Horlemann, Priv.-Doz. Dr. med. Michael A. Überall, Priv.-Doz. Dr. med. Anna Cirkel, Dr. med. Christoph Cirkel, Priv.-Doz. Dr. med. Carl Göbel

13.03.2023 | Orale Kontrazeption | Zertifizierte Fortbildung

CME: Hormonelle Kontrazeptiva bei menstrueller Migräne?

Pathophysiologische Grundlagen und aktuelle Empfehlungen

Einerseits erscheint es durchaus sinnvoll, eine menstruelle Migräne mit hormonellen Kontrazeptiva zu behandeln, denn als Ursache gelten vor allem Schwankungen des Estrogenspiegels. Andererseits können sowohl eine Migräne als auch hormonelle Kontrazeptiva das vaskuläre Risiko erhöhen. Welche Handlungsoptionen bestehen also in der Praxis?

Verschiedene Kontrazeptiva

27.09.2022 | Kontrazeption | CME

CME: Hormonelle Kontrazeptiva und Blutgerinnung

Was muss man bei der Verordnung beachten?

Kombinierte hormonelle Kontrazeptiva (KOK) erhöhen das Risiko venöser Thromboembolien (VTE) signifikant. Vor der Verschreibung ist deswegen eine sorgfältige Erhebung des individuellen VTE-Risikos wichtig. Dieser Kurs fasst für Sie zusammen, welche hormonellen Kontrazeptiva mit einem erhöhten Risiko assoziiert sind und was bei Kontrazeption unter Antikoagulation zu beachten ist.

Junge Frau schaut auf einen Streifen der Pille

28.04.2022 | Kontrazeption | Frauengesundheit in der Praxis

Hormonmüdigkeit – Was sind die Alternativen?

Die Verwendung hormoneller Verhütungsmittel nimmt seit 2015 kontinuierlich ab. Hierzu beitragen könnten der immer spätere Beginn sexueller Aktivität bei Jugendlichen, aber auch kritische Medienberichte. Zu den ärztlichen Aufgaben gehört es, die Verhütung so risikoarm und nebenwirkungsfrei wie möglich zu gestalten. Wie kann die Beratung gelingen?

Frau hält Kondom mit den Zähnen

04.11.2021 | Kontrazeption | FB_CME

CME: Empfängnisverhütung – Welche Methode für welches Paar?

Nicht jedes Verhütungsmittel ist für jedes Paar gleich geeignet. Die Wahl der Methode richtet sich nach den individuellen Bedürfnissen hinsichtlich kontrazeptiver Sicherheit, Schutz vor sexuell übertragbaren Erkrankungen und Anwendungspräferenzen. Zudem sollten Risikofaktoren und Compliance in die Wahl mit einfließen.

Frau mit Pillenpackung in der Hand

14.07.2021 | Kontrazeption | Zertifizierte Fortbildung

CME: Kontrazeption in Spezialsituationen

Grunderkrankungen können die Anwendung von Kontrazeptiva einschränken. Anhand der Beispiele Multiple Sklerose, systemischer Lupus erythematodes und Mammakarzinom veranschaulicht Ihnen der Beitrag, wie Sie Krankheitsbild und Therapie in der individuellen Wahl des Kontrazeptivums berücksichtigen. 

Skallpellfreie Vasektomie

17.03.2021 | Allgemeinanästhesie | CME

CME: Vasektomie – Aufklärung, Techniken und Nachsorge

Aktuelle Informationen

Die Vasektomie gilt als einfachste, effektivste und kostengünstigste Methode der Fertilitätskontrolle des Mannes. Worüber sollte vor dem Eingriff aufgeklärt werden? Welche Techniken bergen welche Komplikationsrisiken? Und wie sollte die Nachsorge gestaltet sein?

Frauenärztin führt gynäkologische Untersuchung durch

24.09.2020 | Kontrazeption | Frauengesundheit in der Praxis

Update Vaginalmykose

In der Postmenopause verläuft eine Candidainfektion des Genitalbereiches meistens unter dem Bild einer Vulvakandidose. Dagegen steht bei Frauen in der Prämenopause neben der Infektion der Vulva und des Introitus die Entzündung der Vagina im Vordergrund.

20.09.2019 | Kontrazeption | CME Zertifizierte Fortbildung

Perikonzeptionelle Beratung bei Risikokonstellationen

Viele Krankheiten sind heute heilbar, und noch mehr Krankheiten sind zu lindern. Damit ist die Möglichkeit für betroffene Frauen schwanger zu werden ein Ausdruck der Errungenschaften der modernen Medizin und für Betroffene auch psychologisch …

02.05.2019 | Kontrazeption | Frauengesundheit in der Praxis

Kontrazeption bei Frauen mit angeborenen Herzfehlern

Frauen im Erwachsenenalter mit einem angeborenen Herzfehler (EMAH) werden in Zukunft aufgrund des medizinischen Fortschritts eine immer größere Patientinnengruppe bilden, die auch in gynäkologischen und geburtshilflichen Bereichen rechtzeitig und …

17.08.2018 | Kontrazeption | CME

Notfallkontrazeption

In Deutschland sind Levonorgestrel 1,5 mg und der selektive Progesteronrezeptormodulator Ulipristalacetat 30 mg als Präparate zur Notfallkontrazeption zugelassen. Möglich ist auch die postkoitale Einlage einer Kupferspirale. Die …

Verschiedene Kontrazeptiva

23.03.2018 | Kontrazeption | CME

Hormonelle Kontrazeption in Risiko- und Spezialsituationen

Die CME-Fortbildung gibt einen Überblick über die Auswahl des geeigneten Kontrazeptivums für Risikopatientinnen. Im Fokus stehen Thrombophilien, kardiovaskuläre, neurologische und Autoimmunerkrankungen sowie chronisch entzündliche Darmerkrankungen. Die  Empfehlungen der WHO werden dabei berücksichtigt und als Tabellen eingebunden.

06.12.2017 | Kontrazeption | Zertifizierte Fortbildung

CME: Kontrazeption bei geistiger Behinderung oder chronischer Erkrankung

Die Wahl von Verhütungsmitteln bei Jugendlichen mit geistiger Behinderung, Diabetes, Epilepsie, Herzfehler oder erhöhtem Thromboserisiko erfolgt stets individuell. Welche Kontrazeptiva wann verabreicht werden, erfahren Sie in der CME-Fortbildung anhand zahlreicher Fallbeispiele aus dem Praxisalltag.

15.08.2017 | Kontrazeption | CME

CME: Ungeplante/ungewollte Schwangerschaft bei Minderjährigen

Fakten und präventive Handlungsoptionen

Noch immer werden jedes Jahr mehrere tausend junge Mädchen überwiegend ungewollt schwanger. Die Ursachen und Hintergründe werden diskutiert und die daraus abzuleitenden frauenärztlichen präventiven Handlungsoptionen vorgestellt.

Open Access 09.08.2017 | Kontrazeption | CME

CME: Autoimmunerkrankungen und orale Kontrazeption

Rheumatoide Arthritis, Sklerodermie oder Schilddrüsendysfunktion: Autoimmunerkrankungen treten gehäuft bei Frauen im reproduktiven Alter auf. In dieser Lebensphase wird oft eine Kontrazeption gewünscht. Welche Kontrazeptiva Sie sich bei diesen Autoimmunerkrankungen am besten eignen, erfahren Sie in diesem CME-Beitrag.

17.02.2017 | Kontrazeption | Zertifizierte Fortbildung

Individuelle Lösungen bei der Kontrazeption

Wenn chronisch kranke oder geistig behinderte Jugendliche in die Pubertät kommen, haben sie die gleichen Bedürfnisse nach Kontakt mit einem Partner, Sexualität und Geschlechtsverkehr wie andere Jugendliche auch. Die Auswahl der Verhütungsmittel …

25.01.2017 | Kontrazeption | CME

Hormonelle Kontrazeption in Risiko- und Spezialsituationen

Schwerwiegende Komplikationen unter hormoneller Kontrazeption, z. B. venöse Thrombembolien oder ein Myokardinfarkt, betreffen überwiegend Frauen mit Risikofaktoren oder genetischer Prädisposition. Wichtig bei der Auswahl eines geeigneten …

20.10.2016 | Barrieremethoden | CME

Multiresistente Erreger auf der Intensivstation

Sinnvolle Maßnahmen zur Prävention

Multiresistente Erreger (MRE) stellen eine zunehmende Bedrohung, insbesondere für Intensivpatienten, dar. Während die Besiedlung mit methicillinresistenten Staphylococcus-aureus-Stämmen (MRSA) in den letzten Jahren auf deutschen Intensivstationen …

Update Gynäkologie

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