Pathophysiologische Grundlagen und aktuelle Empfehlungen
verfasst von:
Prof. Dr. med. Hartmut Göbel, Priv.-Doz. Dr. med. Sabine Segerer, Dr. med. Axel Heinze, Dr. med. Katja Heinze-Kuhn, PD Dr. med. Michael Küster, Dr. med. Johannes Horlemann, Priv.-Doz. Dr. med. Michael A. Überall, Priv.-Doz. Dr. med. Anna Cirkel, Dr. med. Christoph Cirkel, Priv.-Doz. Dr. med. Carl Göbel
Bei Frauen treten Migräneattacken häufig in zeitlichem Zusammenhang zur Menstruation auf. Als Ursache gelten vor allem Schwankungen des Estrogenspiegels. Hormonelle Kontrazeptiva können daher aus pathophysiologischer Sicht eine sinnvolle Behandlungsoption sein. Praktisch besteht jedoch die Schwierigkeit, dass sowohl eine Migräne als auch hormonelle Kontrazeptiva das vaskuläre Risiko erhöhen können. Welche Handlungsmöglichkeiten bestehen also in der Praxis?
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Hormonelle Kontrazeptiva bei menstrueller Migräne Pathophysiologische Grundlagen und aktuelle Empfehlungen
verfasst von
Prof. Dr. med. Hartmut Göbel Priv.-Doz. Dr. med. Sabine Segerer Dr. med. Axel Heinze Dr. med. Katja Heinze-Kuhn PD Dr. med. Michael Küster Dr. med. Johannes Horlemann Priv.-Doz. Dr. med. Michael A. Überall Priv.-Doz. Dr. med. Anna Cirkel Dr. med. Christoph Cirkel Priv.-Doz. Dr. med. Carl Göbel