Erschienen in:
01.09.2018 | Tachykarde Herzrhythmusstörungen | Editorial
Konventionelles und elektroanatomisches Mapping – zentrales diagnostisches Werkzeug als Grundlage ablativer Therapieverfahren bei komplexen atrialen und ventrikulären Arrhythmien
verfasst von:
Reinhard Höltgen, Prof. Dr. med. Philipp Sommer, FHRS, FESC, FEHRA
Erschienen in:
Herzschrittmachertherapie + Elektrophysiologie
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Ausgabe 3/2018
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Auszug
Zunächst beschränkte sich das Spektrum zur Prävention und Therapie klinischer Tachyarrhythmien lange Zeit auf die Pharmakotherapie in Form frequenzbegrenzender oder spezifisch wirkender Antiarrhythmika. Ein Spezifikum dieser Strategie bestand und besteht in dem Umstand, dass dieser Ansatz keine kausale Therapieform, sondern lediglich Arrhythmiesuppression bewirkt. Die problematischen Konsequenzen reichen von potentiell eingeschränkter Verträglichkeit durch unerwünschte Wirkungen, reduzierter Compliance bis hin zur Tachyphylaxie. …