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Spezielle Schmerztherapie Kopf- und Gesichtsschmerz

Kopf- und Gesichtsschmerz

Jugendliche mit Kopfschmerzen: So wichtig ist der Lebensstil!

Wenn Jugendliche häufig über Kopfschmerzen klagen, sollte nach dem Lebensstil gefragt werden: Gibt es regelmäßige Mahlzeiten, wann wird ins Bett gegangen, wie lange am Handy gehangen, wie steht’s mit Rauchen, Kiffen oder Alkohol?

CME: Hormonelle Kontrazeptiva bei menstrueller Migräne

Migräne CME-Artikel

Migräneattacken treten häufig zeitgleich mit der Menstruation auf. Als Ursache gelten vor allem Schwankungen des Estrogenspiegels. Der Einsatz der Pille könnte sinnvoll sein, doch sowohl eine Migräne als auch hormonelle Verhütungsmittel können das vaskuläre Risiko erhöhen. Was kann man in der Praxis also tun?

CME: Idiopathisch und selten diagnostiziert – die "anderen" Kopfschmerzen im ICHD

Migräne, Spannungskopfschmerzen, Clusterkopfschmerz - die häufigen primären Kopfschmerzen stehen in der internationalen Kopfschmerzklassifikation gleich am Anfang. Weniger vertraut sind Behandelnde mit Kapitel 4 der ICHD, den "anderen" primären Kopfschmerzen. Dieser Beitrag verschafft Ihnen einen Überblick.

Update: Botulinumtoxin A in der Schmerzmedizin

Dystonie CME-Artikel

Die schmerztherapeutischen Einsatzgebiete von Botulinumtoxin haben sich in den letzten Jahren erheblich ausgeweitet. Hier im Fokus steht die Anwendung von Botulinumtoxin Typ A bei Schmerzen im Rahmen einer Spastik oder Dystonie, Kopfschmerzen sowie neuropathischen Schmerzen. Wofür besteht eine Zulassung, wann kommt ein Off-Label-Use infrage?

CME: Monoklonale Antikörper zur Migräneprophylaxe in der Praxis

Migräne CME-Artikel

Im Dezember 2022 wurde die Leitlinie zur Therapie der Migräne mit monoklonalen Antikörpern gegen CGRP (Calcitonin Gene-Related Peptide) oder den CGRP-Rezeptor aktualisiert. Folgender Beitrag fasst die Empfehlungen für eine Anwendung in der Praxis zusammen.

CME: Hormonelle Kontrazeptiva bei menstrueller Migräne?

Orale Kontrazeption Übersichtsartikel

Einerseits erscheint es durchaus sinnvoll, eine menstruelle Migräne mit hormonellen Kontrazeptiva zu behandeln, denn als Ursache gelten vor allem Schwankungen des Estrogenspiegels. Andererseits können sowohl eine Migräne als auch hormonelle Kontrazeptiva das vaskuläre Risiko erhöhen. Welche Handlungsoptionen bestehen also in der Praxis?

CME: Placeboeffekte in der Schmerztherapie

Open Access Schmerzmedizinische Pharmakotherapie Übersichtsartikel

Behandlungserwartungen sind nicht nur die wichtigste Determinante der Placeboanalgesie. Sie beeinflussen auch Wirksamkeit und Verträglichkeit „aktiver“ pharmakologischer und nichtpharmakologischer Schmerzbehandlungen. Wie lässt sich diese Erkenntnis systematisch in schmerzmedizinische Behandlungskonzepte integrieren? 

Jahrelang Kopfschmerzen und "weiße Flecke" im Gehirn – wie lautet Ihre Diagnose?

Neurologische Diagnostik Übersichtsartikel

Ein 40-jähriger Patient leidet seit Wochen jeden Tag an Kopfschmerzen, die unterschiedliche Kopfbereiche betreffen. Auffällig ist die familiäre Häufung von Migräne, Demenz und Schlaganfällen. Im MRT tauchen mehrere Marklagerläsionen auf und zusätzlich wird ein Vorhofflimmern entdeckt. Haben Sie einen Verdacht?

Management von Schmerzen bei zervikaler Dystonie

Dystonie Leitthema

Schmerzen sind das häufigste und das am meisten beeinträchtigende nichtmotorische Symptom von Dystonien. Das gilt insbesondere für die zervikale Form, bei der die hyperkinetische Bewegungsstörung den Kopf-, Hals- und Schulterbereich betrifft. BT-Injektionen können helfen, sollten aber nicht die alleinige Therapieform bleiben.

Hilfe bei chronischem Augenschmerz

Ob durch Trockenheit, Operation oder Trigeminusneuralgie: Die Augen und das periokuläre Gewebe können Ausgangspunkt erheblich belastender chronischer Schmerzen sein. Neben spezifischen ophthalmologischen Maßnahmen sind dann auch schmerzmedizinische Expertise und interdisziplinäre multimodale Therapieansätze gefragt.

Patientenakte Clusterkopfschmerz, ungelöst

Cluster-Kopfschmerz Übersichtsartikel

Ein junger Mann stellt sich mit schweren Kopfschmerzattacken vor. Der unauffällige neurologische Befund und die vegetativen Symptome zeigen schnell: Die Diagnose lautet Clusterkopfschmerz. Über die nächsten Jahre folgen diverse Behandlungsversuche – bislang alle frustran. Eine Indikation für eine tiefe Hirnstimulation?

Post-COVID-Syndrom und Schmerz – aktuelle Empfehlungen

Post-COVID Übersichtsartikel

Eine post-exertionelle Malaise rechtzeitig zu erkennen: Das ist beim schmerztherapeutischen Assessment von Menschen mit Post-COVID-Syndrom besonders wichtig. Denn Therapiemaßnahmen ohne Berücksichtigung dieser Belastungsintoleranz können zu einer bleibenden Zustandsverschlechterung führen. Empfehlungen für die schmerzmedizinische und -psychologische Praxis.

Ergebnisse der Internationalen Kopfschmerzgesellschaft zu den neuen Migränetherapeutika

Migräne Kommentierte Studie

Wie wirksam, verträglich und sicher sind die neuen Medikamente zur Behandlung akuter Migräneattacken und zur Prophylaxe der Migräne? Die Internationale Kopfschmerzgesellschaft hat acht unabhängige Übersichtsarbeiten in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse dieser Arbeiten und einer Metaanalyse werden hier kurz zusammengefasst.

Erhöht die Pille das Schlaganfallrisiko bei Migränepatientinnen?

Migräne Kommentierte Studie

Sowohl Migräne als auch hormonelle Verhütungsmittel gelten als Faktoren für ein erhöhtes Schlaganfallrisiko. Nehmen Migränepatientinnen also die Pille, stellt sich die Frage, ob das Risiko sich im Vergleich zu Patientinnen ohne Migräne erhöht. Eine Studie zeigt, dass es auf die Dosis und auf den Migränetyp ankommt.

Das empfiehlt die S1-Leitlinie Long/Post-COVID zu "Schmerz"

Post-COVID Übersichtsartikel

Neu aufgetretene, primär chronische Schmerzen sind ein häufiges Symptom im Rahmen von Long/Post-COVID. Die Kombination mit anderen Beschwerden, vor allem Fatigue, ist häufig, und entsprechend interdisziplinär ist das Kapitel „Schmerz“ der aktualisierten S1-Leitlinie aufgestellt. 

Pro & Kontra Selbstmedikation mit Triptanen bei Migräne

Migräne Übersichtsartikel

Derzeit stehen drei Triptane für die Selbstmedikation bei Migräne zur Verfügung. Allerdings trägt die rezeptfreie Anwendung nicht bei allen Betroffenen zu einer Verbesserung bei – in einigen Fällen ist sie sogar mit erheblichen gesundheitlichen Risiken verbunden. Neben der sorgfältigen Diagnose ist vor allem eine adäquate Beratung ein Muss.

Mikrovaskuläre Dekompression des Trigeminusnervs lindert den Schmerz

Trigeminusneuralgie Kommentierte Studie

Das SUNCT-Syndrom ist eine seltene Unterform der Trigeminusneuralgie und führt zu einseitigen, um das Auge herum lokalisierten Schmerzattacken von bis zu zwei Minuten, die hundertfach pro Tag auftreten können. Wenn die medikamentöse Therapie versagt und ein trigeminaler neurovaskulärer Konflikt vorliegt, scheint eine Operation erfolgsversprechend.

Das empfiehlt Europas Kopfschmerzleitlinie zu CGRP-Antikörpern

GGRP-Antikörper überzeugen in der Migräne Therapie mit guter Wirksamkeit und verbessertem Nebenwirkungsprofil. Aus einer neuen Metaanalyse gehen nun aktualisierte Empfehlungen der europäischen Kopfschmerzgesellschaft hervor. In neun Stichpunkten werden sie hier zusammengefasst.

Buchkapitel zum Thema

Schmerztherapie bei Suchtkranken

Medikamentenabhängigkeit im Rahmen der medikamentösen Therapie von Schmerzerkrankungen ist ein hochaktuelles und wichtiges Thema. Dies betrifft vor allem Opioide, aber auch Pregabalin und Cannabinoide unter der Zielsetzung analgetischer …

Schmerzen im Kopf- und Gesichtsbereich

Mit dem Ziel, die Diagnose von Kopfschmerzen zu standardisieren, veröffentlichte die International Headache Society im Jahr 1988 eine revolutionäre neue Kopfschmerzklassifikation. Für 165 Kopfschmerzformen wurden jeweils operationalisierte …

Neuropathischer Schmerz

Chronische neuropathische Schmerzen sind in der klinischen Praxis häufig. Sie stellen eine großes ökonomisches Problem im Gesundheitswesen dar und führen meist zu einem enormen Leidensdruck der Patienten. Die Prävalenz neuropathischer Schmerzen in …

Schmerztherapie bei alten Menschen

Für eine Reihe von Schmerzursachen besteht eine Altersabhängigkeit, insbesondere für Schmerzen, die ihren Ursprung im muskuloskelettalen System haben, auf Degeneration beruhen oder die mit Krebserkrankungen assoziiert sind. Alte Patienten werden …

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