05.05.2022 | Stabile Angina pectoris | CME Zertifizierte Fortbildung
Antithrombotische Therapie bei Diabetes mellitus
Diabetes mellitus und kardiovaskuläre Erkrankungen
Die Atherosklerose als chronische, obstruierende Gefäßentzündung verläuft progredient mit – teils wiederkehrenden – kardiovaskulären Ereignissen („major adverse cardiovascular event“ [MACE]). Patienten mit Diabetes mellitus (DM) haben aufgrund …
- verfasst von:
- Dr. med. Lukas Andreas Heger, Daniel Duerschmied
03.05.2022 | Koronare Herzerkrankung | CME
Myokardiale Revaskularisation
Kontroverse um den nicht-invasiven und den invasiven Ischämienachweis
Die myokardiale Revaskularisation bei Patienten mit chronischem Koronarsyndrom wird – bis auf einige Ausnahmen – in Abhängigkeit von der myokardialen Ischämie entschieden. Hierbei ergibt sich aus den aktuell vorliegenden Daten, dass Patienten von …
- verfasst von:
- Luise Gaede, Johannes Blumenstein, Prof. Dr. med. Helge Möllmann
14.01.2022 | Koronare Herzerkrankung | CME
Update Koronarchirurgie 2022: Terminologie und Indikation
Über die Jahrzehnte haben sich Indikationsstellung, Verwendung der Bypass-Gefäße, operative Verfahren, perioperatives Management und postoperative Medikation in der Koronarchirurgie kontinuierlich gewandelt. Die Kenntnis der wissenschaftlichen …
- verfasst von:
- Prof. Dr. Ardawan J. Rastan, Tamer Ghazy, Heidi Niehaus
23.11.2021 | Stabile Angina pectoris | FB_CME
Der kardiovaskulär vorerkrankte Diabetespatient
Typ-2-Diabetespatienten haben ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse und dadurch eine geringere Lebenserwartung. Durch eine entsprechende Therapieeskalation ist es jedoch möglich, die Prognose dieser Patienten zu verbessern. Dieser …
- verfasst von:
- Dr. med. Florian Kahles, Prof. Dr. med. Michael Lehrke
17.11.2021 | Koronare Herzerkrankung | CME
Zielwertorientierte lipidsenkende Therapie
Bedeutung für die periphere arterielle Verschlusserkrankung
Atherosklerotische Gefäßerkrankungen („atherosclerotic cardiovascular diseases“, ASCVD) betreffen v. a. die koronaren, zerebrovaskulären und peripheren arteriellen Stromgebiete der unteren Extremitäten. Ätiologisch ist die periphere arterielle …
- verfasst von:
- Dr. Ralf Spitthöver, Reinhard Klingel, Knut Kröger
02.11.2021 | Koronare Herzerkrankung | CME
Künstliche Intelligenz in der kardialen Computertomographie
Die kardiale Computertomographie (CT) ermöglicht neben einer präzisen Quantifizierung des Koronarkalks zur Risikostratifizierung die nichtinvasive anatomische sowie funktionelle Beurteilung von Koronarstenosen und Plaquemorphologie und stellt …
- verfasst von:
- Verena Brandt, PD Dr. med. Christian Tesche, MHBA FSCCT FESC
Thrombus
29.07.2021 | Stabile Angina pectoris | CME
CME: Antithrombotische Therapie bei Diabetes mellitus
Diabetes mellitus und kardiovaskuläre Erkrankungen
Patienten mit Diabetes mellitus (DM) haben aufgrund einer stärkeren Thrombozytenreaktivität ein deutlich erhöhtes Risiko für rezidivierende MACE. Die antithrombotische Therapie gewinnt daher zunehmend an Bedeutung. Der CME-Kurs erläutert anhand der COMPASS-Studie die Wirkmechanismen der antithrombotische Therapien und gibt Ihnen einen Überblick über das chronische Koronarsyndrom bei Hochrisikopatienten.
- verfasst von:
- Dr. med. Lukas Andreas Heger, Daniel Duerschmied
10.12.2018 | Koronare Herzerkrankung | Zertifizierte Fortbildung
Einschätzung des kardiovaskulären Hochrisikopatienten
Einem kardiovaskulären Ereignis liegt pathophysiologisch meist die Ruptur einer atherosklerotischen Plaque zugrunde. In der Mehrzahl der Fälle kommt es bei mittelgradigen Stenosen durch Ruptur der Plaquekappe zur Freilegung des „Lipidkerns“. Die …
- verfasst von:
- Prof. Dr. med. Oliver Weingärtner, Prof. Dr. Dr. rer. nat. Dieter Lütjohann, Prof. Dr. med. Paul Christian Schulze, PD Dr. med. Sven Möbius-Winkler
06.11.2018 | Koronare Herzerkrankung | CME
Arterielle Hypertonie im Alter mit dem Fokus 80+
Ein unbehandelter Bluthochdruck erhöht auch im Alter das Risiko für Folgeerkrankungen, v. a. für Schlaganfälle, koronare Herzerkrankung, Myokardinfarkt und Herzinsuffizienz, und ist leitliniengerecht zu therapieren. Als systolische …
- verfasst von:
- Dhayana Dallmeier, Prof. Dr. Michael D. Denkinger
11.09.2018 | Koronare Herzerkrankung | Zertifizierte Fortbildung
Antithrombotische Therapie bei Vorhofflimmern und KHK
Die antithrombotische Therapie bei Vorhofflimmern und koronarer Herzkrankheit erfährt einen Wandel. Neuere Studien zeigen eine Sicherheits-Überlegenheit der dualen Therapie aus Antikoagulans (NOAK) und P2Y12-Hemmer, meist Clopidogrel, ohne Aspirin …
- verfasst von:
- PD Dr. Dr. med. Stephan H. Schirmer, Dr. med. Dominic N. Millenaar, Prof. Dr. med. Michael Böhm
27.08.2018 | Koronare Herzerkrankung | CME
Stellenwert der diagnostischen Koronarangiographie
Indikation, Durchführung und weiterführende Diagnostik
Die Koronarangiographie stellt nach wie vor den Goldstandard in der Diagnose der koronaren Herzerkrankung dar. Sie vereint sowohl die anatomische als auch die funktionelle Diagnostik mit der Option zur zeitgleichen Therapie. Die Indikation zur …
- verfasst von:
- Prof. Dr. E. Chorianopoulos
Akuter ST-Streckenhebungs-Infarkt (STEMI)
13.08.2018 | Koronare Herzerkrankung | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT
CME: Das akute Koronarsyndrom
Das führende klinische Symptom der Erkrankung ist Angina pectoris: Ein Patient klagt typischerweise über ein retrosternales Druck- oder Schweregefühl, das ausstrahlt. Manche Patienten berichten auch nur über Kurzatmigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Palpitationen oder Synkopen. Differenzialdiagnose und Therapie im Überblick.
- verfasst von:
- Dr. med. Johannes Leschik, Prof. Dr. med. Timm Bauer
16.07.2018 | Koronare Herzerkrankung | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT
Kardiovaskuläre Primärprävention
Immer noch stirbt jeder zweite Mensch in Deutschland an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung. Mit Hilfe von Primärpräventionsmaßnahmen kann das Risiko für das Auftreten eines Herzinfarkts oder Schlaganfalls effektiv gesenkt werden. Dabei stehen …
- verfasst von:
- PD Dr. med. Markus Bleckwenn, Prof. Dr. med. Klaus Weckbecker
26.06.2018 | Koronare Herzerkrankung | CME
Extrakranielle Karotisstenose beim herzchirurgischen Patienten
Diagnostik und Therapie
Die optimale Therapie von herzchirurgischen Patienten mit koexistierender schwerer koronarer und karotidaler Atherosklerose zur Reduzierung des Schlaganfallrisikos wird kontrovers diskutiert. Bis heute besteht keine hohe Evidenz für einen Vorteil …
- verfasst von:
- Dr. med. S. C. Knipp, H. Jakob, C. Weimar
10.01.2017 | EKG | CME
CME: Management der perioperativen Myokardischämie
Patienten in der Gefäßchirurgie sind oftmals von einem deutlich erhöhten kardialen Risiko betroffen. Kardiale Ereignisse treten bei pAVK (periphere arterielle Verschlusskrankheit)-Patienten häufiger auf und sind zudem mit einer schlechteren Prognose assoziert.
- verfasst von:
- Dr. F. Stoll, Prof. Dr. E. Giannitsis, Prof. Dr. H. A. Katus, Prof. Dr. O. J. Müller
24.11.2016 | Koronare Herzerkrankung
Nationale Versorgungsleitlinie (NVL) Chronische KHK
Was ist neu, was ist besonders wichtig?
Von der Volkskrankheit „koronare Herzkrankheit“ (KHK) ist jeder zehnte 40- bis 79-Jährige in Deutschland betroffen. Im Rahmen der Nationalen Versorgungsleitlinie (NVL) Chronische KHK wurden evidenz- und expertenbasierte Empfehlungen zur …
- verfasst von:
- Prof. Dr. med. K. Werdan
17.10.2016 | EKG | CME
Management der perioperativen Myokardischämie
Patienten in der Gefäßchirurgie sind oftmals von einem deutlich erhöhten kardialen Risiko betroffen. Kardiale Ereignisse treten bei pAVK (periphere arterielle Verschlusskrankheit)-Patienten häufiger auf und sind zudem mit einer schlechteren …
- verfasst von:
- Dr. F. Stoll, Prof. Dr. E. Giannitsis, Prof. Dr. H. A. Katus, Prof. Dr. O. J. Müller
01.09.2016 | Koronare Herzerkrankung | CME
Nationale Versorgungsleitlinie (NVL) Chronische KHK
Was ist neu, was ist besonders wichtig?
Im Zuge der Aktualisierung der Nationalen Versorgungsleitlinie (NVL) Chronische KHK wurden evidenz- und expertenbasierte Empfehlungen zur Diagnosestellung sowie zur Behandlung und Betreuung der KHK-Patienten erarbeitet mit Schwerpunkten u.a. auf der medikamentösen und Revaskularisationstherapie, Rehabilitation, hausärztliche Betreuung und der Versorgungskoordination.
- verfasst von:
- Prof. Dr. med. K. Werdan
01.06.2016 | Koronare Herzerkrankung | CME
Koronare mikrovaskuläre Dysfunktion
Klinik, Diagnose, Therapie
Die koronare MVD bei Patienten ohne stenosierende KHK und ohne myokardiale Erkrankung als Ursache einer kardialen Beschwerdesymptomatik wird in Deutschland noch zu wenig beachtet. Ziel sollte es sein, durch korrekte Diagnosestellung und adäquate Therapie Morbidität und Mortalität zu senken.
- verfasst von:
- Dr. P. Ong, U. Sechtem
01.02.2016 | Koronare Herzerkrankung | CME
Antikoagulation & perioperatives Bridging aus kardiologischer Sicht
Aus kardiologischer Sicht
Das perioperative Management von antikoagulatorisch behandelten Patienten, die einen invasiven Eingriff erhalten, stellt eine Herausforderung für die behandelnden Ärzte dar. Leitliniengerechte Entscheidungshilfen für die Antikoagulation im Rahmen des perioperativen Bridgings finden Sie hier.
- verfasst von:
- Dr. C. Strotmann, Prof. Dr. C. Wolpert