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Erschienen in: CardioVasc 5/2018

20.10.2018 | Koronare Herzerkrankung | Literatur kompakt

Stabile Angina pectoris: CT-Angiografie reduziert klinische Ereignisse

verfasst von: Prof. Dr. med. Peter W. Radke

Erschienen in: CardioVasc | Ausgabe 5/2018

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Zusammenfassung

In der vor drei Jahren erstmals publizierten SCOT-HEART-Studie zeigte sich ein bedeutender Einfluss der kardialen CT-Angiografie auf die Häufigkeit der Diagnosestellung einer koronaren Herzerkrankung sowie deren Therapie. Die Nachbeobachtungsdauer betrug jedoch lediglich zwei Jahre. Mittlerweile wurden die Patienten über mehrere Jahre nachverfolgt.
Literatur
Zurück zum Zitat SCOT-HEART Investigators. Coronary CT Angiography and 5-Year Risk of Myocardial Infarction. N Engl J Med. 2018;379:924-33CrossRef SCOT-HEART Investigators. Coronary CT Angiography and 5-Year Risk of Myocardial Infarction. N Engl J Med. 2018;379:924-33CrossRef
Metadaten
Titel
Stabile Angina pectoris: CT-Angiografie reduziert klinische Ereignisse
verfasst von
Prof. Dr. med. Peter W. Radke
Publikationsdatum
20.10.2018
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
CardioVasc / Ausgabe 5/2018
Print ISSN: 1617-4933
Elektronische ISSN: 1618-3851
DOI
https://doi.org/10.1007/s15027-018-1435-7

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