Neue orale Gerinnungshemmer sind in Studien zur Prävention und Behandlung von venösen Thromboembolien und zur Schlaganfall-Prophylaxe bei Vorhofflimmern mit Erfolg untersucht worden. Beim akuten Koronarsyndrom scheint es hingegen schwieriger zu sein, für diese Antikoagulanzien die richtige Balance zwischen Nutzen und Risiko im Konzert mit anderen Antithrombotika zu finden.
29.07.2011 | Koronare Herzerkrankung | Nachrichten | Online-Artikel