05.04.2022 | Koronare Herzerkrankung | CME-Kurs
Zirkulationsstörungen am Herzen: Diagnostik und Therapie
Mikrovaskuläre Dysfunktion
Anzahl Versuche: 2
Bei Patienten mit Angina pectoris und/oder Ischämienachweis sowie unauffälliger Koronarangiografie kommt differenzialdiagnostisch eine koronare mikrovaskuläre Dysfunktion in Betracht. Neben nicht invasiven Untersuchungen liefert eine führungsdrahtbasierte invasive Diagnostik präzise Ergebnisse, die eine individualisierte antianginöse Therapie ermöglichen. Neben einer Behandlung der kardiovaskulären Risikofaktoren gehören Betablocker, Kalziumkanalblocker und Nitrate zu den Therapieoptionen.
Nach Lektüre dieser Lerneinheit …
- kennen Sie die Pathomechanismen, die zur koronaren mikrovaskulären Dysfunktion (CMD) führen.
- wissen Sie, wie Sie mit invasiven und nicht invasiven Methoden eine CMD diagnostizieren, speziell die führungsdrahtbasierte invasive Abklärung.
- sind Ihnen die medikamentösen Therapieoptionen bei Patienten mit CMD bekannt.
Die Bayerische Landesärztekammer vergibt für diese Fortbildungseinheit der Kategorie I 2 Fortbildungspunkte. Die Fortbildung ist damit auch für andere Ärztekammern anerkennungsfähig. Anerkennung in Österreich: Für das Diplom-Fortbildungs-Programm (DFP) werden die von deutschen Landesärztekammern anerkannten Fortbildungspunkte aufgrund der Gleichwertigkeit im gleichen Umfang als DFP-Punkte anerkannt [§ 14, Abschnitt 1, Verordnung über ärztliche Fortbildung, Österreichische Ärztekammer (ÖÄK) 2013].
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