Skip to main content

07.04.2025 | Kraniofaziale Chirurgie | CME-Kurs

Mehrsegmentosteotomien des Oberkiefers

CME-Punkte: 3

Für: Zahnärzte, Ärzte

Zertifiziert bis: 07.05.2026

Zertifizierende Institution: BZÄK, DGZMK, KZBV, Ärztekammer Nordrhein
Dies ist Ihre Lerneinheit   Zum Artikel
Zusammenfassung
Lernziele
Zertifizierungsinformationen

Weiterführende Themen

Aktuelle Kurse aus dieser Zeitschrift

Mehrsegmentosteotomien des Oberkiefers

CME: 3 Punkte

Mehrsegmentosteotomien des Oberkiefers bieten eine Option zur Behandlung transversaler Diskrepanzen, eines offenen Bisses, einer Bolton-Diskrepanz, einer ungünstigen Frontzahninklination oder von Asymmetrien des Zahnbogens. In diesem Fortbildungsbeitrag erörtern wir die Indikationen für Segmentosteotomien des Oberkiefers, sodass Sie die Limitationen der Anwendung von Segmentosteotomien benennen können. Außerdem geben wir anhand bebilderter Beispiele einen Überblick über das operative Vorgehen zur Segmentierung des Oberkiefers und nennen Vorsichtsmaßnahmen zur Reduktion von Komplikationen.

Überwachung und Begehung von MKG-chirurgischen Praxen

CME: 3 Punkte

Praxisbegehungen überprüfen, ob Arztpraxen gesetzliche Vorgaben und Sicherheitsstandards erfüllen. Schwerpunkte sind Hygiene, Medizinprodukte, Arbeitsschutz und Abfallentsorgung. In diesem Fortbildungsbeitrag nennen wir die rechtlichen Grundlagen sowie die wichtigsten Inhalte des Medizinproduktegesetzes. Außerdem klären wir über mögliche Sanktionen bei Verstößen sowie den Ablauf einer Praxisbegehung auf.

Operative Zugänge zum Mittelgesicht und zur Frontoorbitalregion im Rahmen der ablativen und rekonstruktiven Chirurgie

CME: 3 Punkte

Erkrankungen des Mittelgesichts und der Frontoorbitalregion reichen von kraniofazialen Fehlbildungen, posttraumatischen Deformationen und Tumoren bis hin zu degenerativen und entzündlichen Prozessen. Dieser Fortbildungsbeitrag gibt einen Überblick über die häufigsten operativen Zugänge zum Mittelgesicht und zur Frontoorbitalregion bei den genannten Erkrankungen. Die entscheidenden Operationsschritte werden unter der Berücksichtigung wichtiger anatomischer Strukturen erläutert. Beispiele für Indikationen der jeweiligen Zugänge werden diskutiert und die wesentlichen möglichen Komplikationen genannt.

Der alloplastische Kiefergelenkersatz in der klinischen Anwendung

CME: 3 Punkte

Die Implantation eines alloplastischen Kiefergelenkersatzes, auch als totale Endoprothese (TEP) bezeichnet, ist ein in den letzten 20 Jahren zunehmend angewandtes Verfahren bei fortgeschrittenen Erkrankungen des Kiefergelenks. In diesem Fortbildungsbeitrag beschreiben wir mögliche Indikationen und Kontraindikationen für die Implantation eines totalen alloplastischen Kiefergelenkersatzes, gehen auf Komponenten und Materialien einer TEP ein und benennen an ausgesuchten Fallbeispielen die wesentlichen Planungs- und Operationsschritte.