Zahlreiche Umweltfaktoren wirken sich negativ auf die Gesundheit aus. Auch Lärm spielt hier eine große Rolle: Ein PKW verursacht einen Schalldruckpegel von ca. 70 dB, ein startendes Flugzeug sogar 120 dB. In einer Studie wurde untersucht, ob Fluglärm auch kardiale Erkrankungen begünstigt.
Zahlreiche Umweltfaktoren wirken sich negativ auf die Gesundheit aus. Auch Lärm spielt hier eine große Rolle: Ein PKW verursacht einen Schalldruckpegel von ca. 70 dB, ein startendes Flugzeug sogar 120 dB. In einer Studie wurde untersucht, ob Fluglärm auch kardiale Erkrankungen begünstigt.
Eine 76-jährige Patientin stellte sich in der Hochdrucksprechstunde zur Blutdruckeinstellung vor. Trotz langjähriger, sukzessiv gesteigerter Hypertonietherapie hatte sich in den letzten Jahren der systolische Blutdruck zunehmend – teilweise auf über 200 mmHg – erhöht. In den letzten Monaten kamen kardiale Beschwerden hinzu. Wie lautet Ihre Diagnose?
Der Bauchumfang wächst und der hCG-Wert steigt. Trotzdem verneint die 47-jährige Patientin eine kürzlich zurückliegende Schwangerschaft, als sie sich mit Verdacht auf eine neu aufgetretene Hypertonie vorstellt. Was die Sonographie dann zeigt, ist ein Befund, den man nur selten zu Gesicht bekommt.
Seit zehn Jahren lagen die Blutdruckwerte einer 58-Jährigen bei über 200/120 mmHg – ohne Beschwerden. Vor drei Monaten kam es plötzlich zu einer transitorischen ischämischen Attacke. Ein Blick in die Anamnese ergab: Vor 30 Jahren musste ihr Kind in der 33. Schwangerschaftswoche wegen Komplikationen geholt werden. Was verbindet dieses Ereignis mit den aktuellen Beschwerden?
Hypertensive disorders in pregnancy are common and carry significant maternal and fetal risks. Robust evidence from the CHAP- and CHIP-studies support clear management strategies including validated home or office blood pressure measurements …
Im Oktober 2018 wurde ein Rote-Hand-Brief veröffentlicht, der das Risiko von Hautkrebs im Zusammenhang mit der Einnahme von Hydrochlorothiazid (HCT) beschreibt [1]. Seitdem gibt es immer wieder Nachfragen bezüglich dessen Verschreibung. HCT wird …
Bluthochdruck ist der wichtigste Risikofaktor für eine erhöhte kardiovaskuläre Morbidität und Mortalität. Da er überwiegend Erwachsene betrifft, wird das Risiko für eine Hypertonie und ihre Folgen bei Kindern und Jugendlichen oft nur unzureichend …
Bei der Beurteilung einer Person mit plötzlichem Blutdruckanstieg ist es wesentlich, zwischen hypertensiven Notfällen und unkontrollierter Hypertonie zu unterscheiden, da sich die Vorgehensweise erheblich unterscheidet. Beim hypertensiven Notfall …
Die europäischen Leitlinien empfehlen bei pulmonalarterieller Hypertonie (PAH) mit kardiovaskulären Komorbiditäten initial eine Monotherapie, da es für eine Kombinationstherapie in dieser wachsenden Population nur wenig Evidenz gibt. Neuere Daten …
Die periphere arterielle Verschlusskrankheit ist eine chronisch-progrediente Erkrankung, die sich üblicherweise durch eine Claudicatio intermittens an den Beinen erstmanifestiert. Dabei handelt es sich um ischämiebedingte Muskelschmerzen unter …
Die EMAH bilden ein heterogenes PatientInnenkollektiv und stellen eine große Herausforderung für die klinische Versorgung dar. Die zugrunde liegenden angeborenen Herzfehler lassen sich entsprechend der Komplexität in 3 Gruppen unterteilen (Tab. 1 …
Viele Hypertoniepatienten bekommen aus diversen Gründen blutdrucksteigernde Medikamente. Dies wird kaum berücksichtigt, sollte aber gerade bei resistentem Hochdruck dringend überprüft werden.
Der Anteil der Bevölkerung mit Übergewicht/Adipositas steigt weltweit an. Damit sind auch Patienten mit dem Vollbild Adipositas-assoziierter Begleiterkrankungen bis hin zur Organinsuffizienz zunehmend auf den Transplantationslisten vertreten. Ein …
Bei der therapierefraktären Hypertonie liegen die Blutdruckwerte oberhalb des Zielbereichs, obwohl 3 verschiedene Antihypertensiva inklusive eines Diuretikums in maximaler oder maximal tolerierter Dosierung verordnet wurden. Eine häufige und …
Einige wichtige Aspekte für die Praxis zum Thema "Stoffwechsel und Gefäße" greift die Aufzeichnung des MMW-Webinars auf. Die Referierenden geben Ihnen die wichtigsten Take-Home-Messages zu den Hypertonie-Leitlinien an die Hand, zeigen einen Überblick zur Adipositas-Therapie in der Praxis und liefern ein Therapie-Update zur chronischen Nierenerkrankung mit oder ohne Diabetes-Komorbidität.
Zwischen Körpergewicht und Blutdruck bestehen enge Beziehungen, die durch umfängliche epidemiologische Studien belegt sind (Tab. 22.1). Diese großen Datensätze erlauben Berechnungen des Hypertonierisikos bei Adipositas, aber das Risiko eines …
Die arterielle Hypertonie ist die häufigste Herz-Kreislauf-Erkrankung überhaupt, und sie ist eine Alterskrankheit. In den westlichen Industrienationen sind die älteren Menschen (>65 Jahre) die am stärksten wachsende Bevölkerungsgruppe; damit …
Bergsteigen und Höhenaufenthalt gehen auch für Patienten mit Vorerkrankungen. Bevor es losgeht, müssen die zu erwartenden Umgebungsbedingungen geklärt und dann überlegt werden, wie diese auf die Grunderkrankung einwirken. Gerade bei Patienten mit …
Wenn die Diagnosespeicher ausgelesen und die Tests für die Nachsorge durchgeführt sind, sollte unter Berücksichtigung des Patientenstatus und der Schrittmacherindikation überprüft werden, ob eine Anpassung oder Optimierung der programmierbaren …
Schlafstörungen und Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems treten häufig gemeinsam auf. Lesen Sie, welche Herausforderungen Ein- und Durchschlafprobleme – und insbesondere Schichtarbeit – für den inneren Rhythmus darstellen und wie die Selbstregulation des Organismus unterstützt werden kann.
Den Symptomen funktioneller Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie Palpitationen, Herzrhythmusstörungen, Schwindel, können aus ganzheitlicher Sicht Störungen der vegetativen Rhythmik zugrunde liegen. Da setzt ein regulativ wirkendes Arzneimittel mit einer Komposition von drei Heilpflanzen an.
Psychosoziale Stressoren wie Einsamkeit, Frustration oder Angst können zu Herz-Kreislaufproblemen führen – mit weitreichenden Folgen für Gesundheit und Lebensqualität. Lesen Sie, warum funktionelle Herzbeschwerden ernst genommen werden sollten und wie Betroffene unterstützt werden können.
Bis zu 40 % aller Herzpatienten können den funktionellen Herz-Kreislauf-Beschwerden (fHKB) zugeordnet werden. Zur Linderung der Symptome und zur Stabilisierung der Herz-Kreislauf-Funktionen eignet sich eine Komposition aus bewährten Heilpflanzen. Mehr zum ganzheitlichen regulativen Ansatz.