In der aktuellen ESC-Leitlinie zur Hypertonie wurde erneut der Bereich mit Blutdruckwerten von systolisch 120-139 mmHg oder diastolisch 70-89 mmHg ins Blickfeld gerückt. Die vorliegende Studie hat diese Grauzone zwischen eindeutig normalen Werten und manifester Hypertonie, früher hochnormaler Blutdruck genannt, näher beleuchtet.
In der aktuellen ESC-Leitlinie zur Hypertonie wurde erneut der Bereich mit Blutdruckwerten von systolisch 120-139 mmHg oder diastolisch 70-89 mmHg ins Blickfeld gerückt. Die vorliegende Studie hat diese Grauzone zwischen eindeutig normalen Werten und manifester Hypertonie, früher hochnormaler Blutdruck genannt, näher beleuchtet.
Über ihre Medikation kommt es zwischen einer Patientin mit KHK und Hypertonie und ihrem Hausarzt immer wieder zu Diskussionen. Die 74-Jährige möchte nach Möglichkeit ohne Tabletten leben und im Garten tätig sein. Trotz eines eingesetzten Herzschrittmachers kommt es seit wenigen Tagen zu Kurzatmigkeit und Leistungseinschränkung. Erkennen Sie die Ursache im EKG?
Bei einem 67-jährigen Patienten kommt es beim Rasenmähen plötzlich zu Herzrasen, Kaltschweißigkeit und niedrigem Blutdruck (90/60 mmHg). Vor 15 Jahren hatte er einen Vorderwandinfarkt, ist aber seitdem medikamentös gut eingestellt. Wie lautet Ihre Diagnose?
Ein 21-jähriger Patient stellt sich in der Hochdrucksprechstunde zur Abklärung und Einstellung eines vermeintlichen Bluthochdrucks vor. Seit zwei bis drei Jahren werden immer mal wieder hypertensive Phasen festgestellt, die in Gelegenheitsmessungen dokumentiert sind. Wie lautet Ihre Diagnose?
Weil immer mehr Menschen in der Mitte ihres Lebens an Hypertonie leiden, droht künftig auch immer mehr Seniorinnen und Senioren eine erhöhte Krankheitslast und eine verkürzte Lebenszeit. Was kann dagegen unternommen werden?
Das Uveamelanom, auch Aderhautmelanom genannt, ist eine seltene Form von schwarzem Hautkrebs, die aus Pigmentzellen im Auge, hauptsächlich der Aderhaut, entsteht. Es kann auch die Iris oder den Ziliarkörper betreffen und führt häufig zu …
Arterielle Hypertonie (AH) und Präeklampsie (PE) sind Schwangerschaftskomplikationen, welche akut wie langfristig die mütterliche und die kindliche Gesundheit gefährden. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Pathophysiologie, etwa die Relevanz …
Ein primärer Hyperaldosteronismus ist eine der häufigsten Ursachen für eine therapierefraktäre Hypertonie. Spanische Forschende untersuchten nun, welche Kriterien am ehesten für ein Screening per Bluttest sprechen.
Die arterielle Hypertonie ist weltweit weiterhin einer der häufigsten Risikofaktoren für Morbidität und Sterblichkeit. Für eine effektive kardiovaskuläre Prävention ist daher die kontinuierliche Verbesserung des klinischen Managements der …
Unter erworbenen anorektalen Erkrankungen im pädiatrischen Patientenkollektiv werden folgende Entitäten zusammengefasst [ 8 ]: Periproktitischer oder ischioanaler Abszess Analfistel Analfissur Anoderm- und Rektummukosaprolaps …
Der systemische Lupus erythematodes (SLE) ist eine der Erkrankungen mit dem vielfältigsten Spektrum an Organmanifestationen überhaupt und ganz sicher die systemische Autoimmunerkrankung mit der größten klinischen Variabilität. Der SLE kann …
Eine angeborene Zwerchfellhernie (CHD) kann Probleme wie eine pulmonale Hypertonie (PH) zur Folge habe. Die vorliegende Studie untersuchte über einen Zeitraum von einem Jahr, wie sich eine PH bei Neugeborenen mit einer CHD entwickelt.
Zwischen Körpergewicht und Blutdruck bestehen enge Beziehungen, die durch umfängliche epidemiologische Studien belegt sind (Tab. 22.1). Diese großen Datensätze erlauben Berechnungen des Hypertonierisikos bei Adipositas, aber das Risiko eines …
Die arterielle Hypertonie ist die häufigste Herz-Kreislauf-Erkrankung überhaupt, und sie ist eine Alterskrankheit. In den westlichen Industrienationen sind die älteren Menschen (>65 Jahre) die am stärksten wachsende Bevölkerungsgruppe; damit …
Bergsteigen und Höhenaufenthalt gehen auch für Patienten mit Vorerkrankungen. Bevor es losgeht, müssen die zu erwartenden Umgebungsbedingungen geklärt und dann überlegt werden, wie diese auf die Grunderkrankung einwirken. Gerade bei Patienten mit …
Wenn die Diagnosespeicher ausgelesen und die Tests für die Nachsorge durchgeführt sind, sollte unter Berücksichtigung des Patientenstatus und der Schrittmacherindikation überprüft werden, ob eine Anpassung oder Optimierung der programmierbaren …
Den Symptomen funktioneller Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie Palpitationen, Herzrhythmusstörungen, Schwindel, können aus ganzheitlicher Sicht Störungen der vegetativen Rhythmik zugrunde liegen. Da setzt ein regulativ wirkendes Arzneimittel mit einer Komposition von drei Heilpflanzen an.
Bis zu 40 Prozent aller Herzpatienten weisen funktionelle Herz-Kreislauf-Beschwerden (fHKB) ohne nachweisbare organische Ursachen auf. Eine Studienübersicht zeigt, wie ein bewährtes pflanzliches Arzneimittel in diesen Fällen ganzheitlich und effektiv zur Symptomlinderung beitragen kann.
Bis zu 40 % aller Herzpatienten können den funktionellen Herz-Kreislauf-Beschwerden (fHKB) zugeordnet werden. Zur Linderung der Symptome und zur Stabilisierung der Herz-Kreislauf-Funktionen eignet sich eine Komposition aus bewährten Heilpflanzen. Mehr zum ganzheitlichen regulativen Ansatz.
Trotz klarer Evidenz und einer Risikoreduktion von bis zu 55 % werden Herz-Kreislauf-Patientinnen und Patienten in Deutschland zu selten gegen Atemwegsinfekte geimpft. Experten fassen zusammen, welche Impfungen sinnvoll sind und wie Impfen auch in der Facharztpraxis leicht umgesetzt werden kann.