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Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie
Erschienen in: Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie 1/2020

09.01.2020 | Journal Club

Kriminologischer Beitrag

Wie wirkungsvoll ist die elektronische Aufsicht über Straftäter?

verfasst von: Barbara Horten, M.A., Marleen Gräber, M.A.

Erschienen in: Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie | Ausgabe 1/2020

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Auszug

Seit den 1980er-Jahren wird international ein kontinuierlicher Anstieg von Anordnungen der elektronischen Aufsicht über Delinquenten beobachtet. Insbesondere wird der Einsatz einer elektronischen Überwachung in England und Wales sowie in den USA vermehrt als justizielle Maßnahme vor dem Hintergrund steigender Gefangenenraten befürwortet. Die Maßnahme wird als Entlastung des Strafvollzugs allgemein und im Besonderen des Vollzugspersonals gesehen und führe zudem zu einer finanziellen Entlastung des Staates (Meuer und Wößner 2018; Hucklesby 2008). …
Literatur
Hucklesby A (2008) Vehicles of desistance? The impact of electronically monitored curfew orders. Criminol Crim Justice 8:51–71CrossRef
Meuer K, Wößner G (2018) Kriminalprävention durch elektronische Aufsicht? In: Walsh M, Pniewski B, Kober M, Armborst A (Hrsg) Evidenzorientierte Kriminalprävention in Deutschland. Ein Leitfaden für Politik und Praxis. Springer VS, Wiesbaden, S 619–642CrossRef
Wößner G, Meuer K (2019) Implementierung und Folgen elektronischer Überwachung. Ergebnisse eines kriminologischen Experiments zum Einsatz der elektronischen Aufsicht im Vollzug der Freiheitsstrafe Baden-Württemberg. Monatsschr Kriminol Strafrechtsreform 102:202–216CrossRef
Metadaten
Titel
Kriminologischer Beitrag
Wie wirkungsvoll ist die elektronische Aufsicht über Straftäter?
verfasst von
Barbara Horten, M.A.
Marleen Gräber, M.A.
Publikationsdatum
09.01.2020
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie / Ausgabe 1/2020
Print ISSN: 1862-7072
Elektronische ISSN: 1862-7080
DOI
https://doi.org/10.1007/s11757-019-00576-x

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Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie 1/2020 Zur Ausgabe

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