Skip to main content
Erschienen in:

21.02.2024 | L-Dopa | Info Pharm

Motorische Fluktuationen bei Parkinson

Mit COMT-Inhibition Levodopa-Therapie frühzeitig optimieren

verfasst von: Martha-Luise Storre

Erschienen in: InFo Neurologie + Psychiatrie | Ausgabe 2/2024

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Motorische Fluktuationen stellen eine besondere Herausforderung bei der Therapie der Parkinsonkrankheit dar. Goldstandard der Behandlung ist Levodopa [Jenner P et al. Expert Review of Neurotherapeutics. 2021;21:1019-33]. Eine Add-on-Therapie mit dem Catechol-O-Methyltransferase (COMT)-Inhibitor Opicapon (Ongentys®) verbessert die Levodopa-Pharmakokinetik und führt bei frühem Einsatz zu einer Reduktion der Off-Zeit [Lee JY et al. International Conference on Neurology and Brain Disorders 2023; Poster]. …
Metadaten
Titel
Motorische Fluktuationen bei Parkinson
Mit COMT-Inhibition Levodopa-Therapie frühzeitig optimieren
verfasst von
Martha-Luise Storre
Publikationsdatum
21.02.2024
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
InFo Neurologie + Psychiatrie / Ausgabe 2/2024
Print ISSN: 1437-062X
Elektronische ISSN: 2195-5166
DOI
https://doi.org/10.1007/s15005-024-3865-3

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

Demenz-Leitlinie aktualisiert

  • 13.03.2025
  • Demenz
  • Nachrichten

Empfohlen wird jetzt auch eine Musiktherapie sowie bei unklarem diagnostischem Befund ein Tau-PET, und Depressive mit leichten kognitiven Störungen sollten eine Verhaltenstherapie erhalten – das sind einige wichtige Änderungen der aktuellen S3-Leitlinie Demenzen.

Wer hat Angst vorm elektromagnetischen Feld?

Ist elektromagnetische Strahlung auch unterhalb von gesetzlichen Grenzwerten gesundheitsschädlich? Ein kleiner Teil der Ärzteschaft hält das für möglich, wobei eher an psychosomatische Effekte gedacht wird, wie eine deutsche Studie nahelegt. Das selbst eingeschätzte Wissen zum Thema ist indes gering.

So oft sind chronische Schmerzen mit Depression und Angststörung verbunden

Eine aktuelle Studie aus den USA und Australien legt nahe, dass rund 40% der Patientinnen und Patienten mit chronischen Schmerzen unter Depressionen und Angstzuständen leidet. Allerdings variiert die Prävalenz je nach Schmerzerkrankung.

Crohn und Colitis: Medikamente sind nicht alles

Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen erfordern medizinisches Handeln auf vielen Ebenen. Schübe können durch zahlreiche Faktoren beeinflusst werden. Und vielleicht gelingt es bald sogar, einen Teil der Erkrankungsfälle zu antizipieren.