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Erschienen in: ästhetische dermatologie & kosmetologie 6/2018

05.12.2018 | Laser | fortbildung

Hautverjüngung

Pikosekundenlaser für die Stimulation der Kollagenneubildung

verfasst von: Dr. med. Hans Oliver Weber

Erschienen in: ästhetische dermatologie & kosmetologie | Ausgabe 6/2018

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Zusammenfassung

Pikosekundenlaser zeichnen sich durch enorm kurze Laserpulse im Pikosekundenbereich (geringe Pulsbreite) bei gleichzeitig hohem Energiefluss (Fluence) aus. In den letzten Jahren ist die Entwicklung weiter fortgeschritten — mit immer kürzeren Pulsbreiten und damit besserer Wirksamkeit und Gewebeverträglichkeit. Gerade bei der Behandlung von Tattoos sind derartige Lasersysteme führend. Durch den Einsatz spezieller, fraktionierter Handstücke erreicht die Pikosekundentechnologie auch die Königsdisziplin der Hautverjüngung, die Neubildung von Kollagen.
Literatur
Zurück zum Zitat Der Beitrag erschien ursprünglich im Journal für Ästhetische Chirurgie 2018; 11: 130–1CrossRef Der Beitrag erschien ursprünglich im Journal für Ästhetische Chirurgie 2018; 11: 130–1CrossRef
Metadaten
Titel
Hautverjüngung
Pikosekundenlaser für die Stimulation der Kollagenneubildung
verfasst von
Dr. med. Hans Oliver Weber
Publikationsdatum
05.12.2018
Verlag
Springer Medizin
Schlagwort
Laser
Erschienen in
ästhetische dermatologie & kosmetologie / Ausgabe 6/2018
Print ISSN: 1867-481X
Elektronische ISSN: 2198-6517
DOI
https://doi.org/10.1007/s12634-018-5702-5

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