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Leberzirrhose

Die regelmäßige Betreuung von Patienten mit chronischer Hepatitis B mit oder ohne Zirrhose wird in Leitlinien empfohlen. Neben der effektiven Behandlung wird auch eine Früherkennung von Lebertumoren erwartet. In der Behandlungswirklichkeit einer gastroenterologisch-hepatologischen Schwerpunktpraxis stellt sich dieses Ziel jedoch oft als komplex heraus.

Eine 59-Jährige mit einer bekannten ethyltoxischen Leberzirrhose (Child B) und portaler Hypertension wurde vom Rettungsdienst wegen einer gastrointestinalen Blutung mit Hämatinerbrechen und Teerstuhl vorgestellt. Nach initialer Stabilisierung zeigte sie eine erneute klinische Verschlechterung.

Eine 58-Jährige stellte sich mit einer schweren, episodisch verlaufenden Pannikulitis der Oberschenkel vor. Nekrosen des Fettgewebes und eine mutmaßliche Superinfektion hatten die Amputation eines Beines am Oberschenkel notwendig gemacht. Erst die Proteinelektrophorese brachte die seltene Ursache ans Licht.

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