Skip to main content
Erschienen in:

30.03.2024 | Images in Cardiovascular Intervention

Left ventricular perforation caused by Impella repositioning after wire removal

verfasst von: Shunsuke Matsushita, Shunsuke Kubo, Go Yamashita, Hiroyuki Tanaka, Tatsuhiko Komiya, Kazushige Kadota

Erschienen in: Cardiovascular Intervention and Therapeutics | Ausgabe 3/2024

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Excerpt

A 71-year-old man presented with severe dyspnea hypotension and tachycardia due to atrial fibrillation. Transthoracic echocardiography (TTE) at arrival demonstrated severe biventricular dysfunction (left ventricular ejection fraction 20%) without left ventricular hypertrophy or local ventricular thinning. The hypotension worsened despite inotropic therapy and the patient became almost cardiac arrest. The patient was transferred immediately to the catheter laboratory and a veno-arterial extracorporeal membrane oxygenation system was placed. Coronary angiography demonstrated normal coronary arteries and pulmonary artery wedge pressure was 17 mm Hg. An Impella CP® (Abiomed; Danvers, MA) was placed via left femoral artery for left ventricle assistance and the patient was transferred to the ward. Unfortunately, we found the Impella was inadequately secured and dislodged into the aorta via TTE when we reached the intensive care unit, necessitating re-implantation. The second Impella CP® was re-implanted using a 0.018-in. guidewire through the left femoral artery (Fig. 1A, B).
Anhänge
Nur mit Berechtigung zugänglich
Metadaten
Titel
Left ventricular perforation caused by Impella repositioning after wire removal
verfasst von
Shunsuke Matsushita
Shunsuke Kubo
Go Yamashita
Hiroyuki Tanaka
Tatsuhiko Komiya
Kazushige Kadota
Publikationsdatum
30.03.2024
Verlag
Springer Nature Singapore
Erschienen in
Cardiovascular Intervention and Therapeutics / Ausgabe 3/2024
Print ISSN: 1868-4300
Elektronische ISSN: 1868-4297
DOI
https://doi.org/10.1007/s12928-024-00990-x

Kompaktes Leitlinien-Wissen Innere Medizin (Link öffnet in neuem Fenster)

Mit medbee Pocketcards schnell und sicher entscheiden.
Leitlinien-Wissen kostenlos und immer griffbereit auf ihrem Desktop, Handy oder Tablet.

Neu im Fachgebiet Kardiologie

Vorhofflimmern: Antikoagulation vor Schlaganfall von Vorteil

Erleiden Menschen mit Vorhofflimmern einen ischämischen Schlaganfall, ist dieser weniger schwer, auch sind Infarktgröße und Blutungsrisiko geringer, wenn sie zuvor orale Antikoagulanzien erhalten haben. Die Art der Antikoagulation spielt dabei keine Rolle.

Mehr Cholesterin im Essen = höheres Herzinfarktrisiko

Je mehr Cholesterin man täglich über die Nahrung zu sich nimmt, desto höher ist offenbar das Herzinfarktrisiko – das legt eine Studie mit US-Veteranen zumindest für Männer nahe.

Antikoagulation bei Vorhofflimmern: Sind DOAK noch zu toppen?

Gegen Thromboembolien so wirksam wie ein DOAK, bei zugleich geringerem Blutungsrisiko – werden Faktor-XI-Hemmer als neue Antikoagulanzien dieser Erwartung gerecht? Eine aktuell publizierte Vergleichsstudie gibt darüber Aufschluss.

"Stammzell-Pflaster" gegen geschwächte Herzen: Hoffnung oder Hype?

Eine Nature-Publikation zur Behandlung der Herzinsuffizienz mit von Stammzellen abgeleiteten Herzzellen sorgt in Publikumsmedien für Wirbel. Deren Erkenntnisse sind in der Tat spektakulär – und gleichzeitig vorläufig und ernüchternd. 

EKG Essentials: EKG befunden mit System (Link öffnet in neuem Fenster)

In diesem CME-Kurs können Sie Ihr Wissen zur EKG-Befundung anhand von zwölf Video-Tutorials auffrischen und 10 CME-Punkte sammeln.
Praxisnah, relevant und mit vielen Tipps & Tricks vom Profi.

Update Kardiologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.