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Erschienen in: Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie 4/2019

09.10.2019 | Originalarbeit

Legalbewährung nach einer Entlassung aus dem Maßregelvollzug (§ 63 StGB) in der Metropolregion Hamburg

verfasst von: Dr. med. S. Veismann, Dr. med. G. Knecht, S. Tozdan, PhD, Prof. Dr. med. P. Briken

Erschienen in: Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie | Ausgabe 4/2019

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Zusammenfassung

Es gilt als empirisch belegt, dass der Maßregelvollzug seine gesetzlich vorgegebene Aufgabe, nämlich den Zustand der untergebrachten Patienten so weit zu verbessern, dass sie keine Gefahr mehr für die Allgemeinheit darstellen, durchaus erfüllt. Die Deliktrückfallquote entlassener Maßregelvollzugspatienten aus dem psychiatrischen Krankenhaus liegt deutlich niedriger als die Rückfallraten nach einer Inhaftierung im Normalvollzug. Dieser Befund hat sich gleichfalls für Hamburg replizieren lassen. Der psychiatrische Maßregelvollzug liefert auch in einer Metropolregion mit einer Häufung problematischer und komplexer Störungsbilder die gewünschten Ergebnisse. Etwas weniger als ein Drittel (32,9 %) der entlassenen Patienten hatten überhaupt einen neuen Eintrag im Bundeszentralregister (BZR). Die Rückfallzahlen für schwere Gewalttaten waren bei langen Katamnesezeiten (Mittelwert [MW] 10 Jahre und 8 Monate Follow-up) erfreulich niedrig (9,6 % für schwere Rückfalltaten, 8,2 % für einschlägige Rückfälle). Insgesamt kann festgestellt werden, dass bei Rückfälligkeit in den überwiegenden Fällen eine geringere Schwere der Straftaten im Vergleich zur Anlasstat dokumentiert wurde.
Eine Entlassung gemäß § 67 b StGB (Unterbringung bei gleichzeitiger Aussetzung zur Bewährung) und das Vorliegen einer schizoaffektiven Störung mit einer zusätzlichen Suchtproblematik gehen mit einem erhöhten Rückfallrisiko einher. Eine strafrechtlich belastete Vorgeschichte ist passend zur bekannten Studienlage ein wichtiger kriminalprognostischer Faktor. Bei diesen Patienten fanden sich überzufällig häufiger Eintragungen im BZR, schwerere Rückfalltaten und als gerichtliche Reaktionen stärkere Sanktionen. Patienten, bei denen die Unterbringung gemäß § 67 b StGB zur Bewährung ausgesetzt wurde, sind in vielerlei Hinsicht eine besondere Risikogruppe. Sie treten häufiger, früher und mit schwereren Rückfalltaten in Erscheinung. Auch schneiden sie nach den Ergebnissen anderer Studiendaten in den Bereichen vorzeitiger Tod, Suizid und Rehospitalisierungen deutlich schlechter ab. Bei zukünftigen Entscheidungen der verurteilenden Gerichte sollten diese Aspekte mitberücksichtigt werden.
In der forensischen ambulanten Nachsorge ist v. a. auf einen frühen Beginn von Straffälligkeit und Hafterfahrung, auf schizoaffektiv erkrankte Patienten mit Suchtproblemen und auf die Gruppe der gemäß § 67 b StGB bewährungsweise entlassenen Patienten besonders zu achten. Bedeutsam ist es zudem, wenn in der Zeit der Führungsaufsicht außerplanmäßige Anhörungen stattfinden und die zuständigen Bewährungshelfer und/oder Therapeuten mit dem Gericht Kontakt aufnehmen (müssen). Dies sind zumeist ernst zu nehmende Hinweise auf eine zunehmende Destabilisierung (u. a. mit risikoträchtigen Verhaltensweisen wie unregelmäßiger Medikamenteneinnahme, Konsum von Alkohol oder anderen psychotropen Substanzen, sozialen Schwierigkeiten, Kontaktabbruch zu Bewährungshilfe und zuständigen Therapeuten) mit einem erhöhten Risiko für strafrechtlich relevantes Fehlverhalten.
Fußnoten
1
R1: generelle Rückfälligkeit (jegliche Eintragung im Strafregister unabhängig vom Delikt oder der Deliktschwere, auch „wegen Schuldunfähigkeit nach § 20 StGB“ eingestellt).
R2: schwere Rückfälligkeit (Delikte mit Verurteilungen zu Haftstrafen, erneuter Unterbringung oder Widerruf der ausgesetzten Maßregel).
R3:. einschlägige Rückfälligkeit (Delikte gegen Leib und Leben sowie Sexualdelikte, räuberische Erpressung, Nötigung und Bedrohung im Zusammenhang mit der Verurteilung zu einer Haftstrafe oder erneuter Verurteilung bei Widerruf der Bewährungsentlassung). Widerruffälle ohne erneute Verurteilung oder Unterbringung wurden unter R2 eingeordnet. Dazu zählen auch die BZR-Einträge mit einer Widerrufsentscheidung, die nicht wegen einer erneuten Straftat, sondern z. B. wegen Weisungsverstößen erfolgte, um eine sonst drohende Rückfälligkeit rechtzeitig zu verhindern.
 
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Metadaten
Titel
Legalbewährung nach einer Entlassung aus dem Maßregelvollzug (§ 63 StGB) in der Metropolregion Hamburg
verfasst von
Dr. med. S. Veismann
Dr. med. G. Knecht
S. Tozdan, PhD
Prof. Dr. med. P. Briken
Publikationsdatum
09.10.2019
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie / Ausgabe 4/2019
Print ISSN: 1862-7072
Elektronische ISSN: 1862-7080
DOI
https://doi.org/10.1007/s11757-019-00566-z

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