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28.05.2021 | Leitsymptom Husten | Für die Facharztausbildung | Online-Artikel

Forum Junge Internisten – DGIM-Kongress 2021

Älterer Raucher mit Husten und Auswurf

Ein 67-Jähriger – Raucher seit 40 Jahren – gibt an, zunehmend unter Luftnot zu leiden. Zudem besteht ein chronischer Husten mit Auswurf von weißlichem Sekret. Die körperliche Untersuchung ergibt ein seitengleiches, bronchiales Atemgeräusch mit dezentem Giemen. Welche Verdachtsdiagnose haben Sie im Sinn und wie überprüfen Sie diese? Dr. Matthias Raspe zeigt im Video das konkrete Vorgehen in dieser Situation.

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Ältere Patientin mit plötzlichem Bewusstseinsverlust

Die 73-Jährige ist am Vortag auf dem Gehweg gestürzt und auf das Gesicht gefallen. Wegen der Verletzungen kommt sie am Folgetag in die Klinik. So richtig erinnern kann sie sich nicht, wie es zum Sturz kam. Auf Nachfrage sagt sie, ihr sei "schwarz vor Augen" geworden. Welche Diagnostik soll nun erfolgen und wie geht es weiter? Prof. Dr. Martin Möckel leitet im Video Schritt für Schritt durch den Fall.

Junge Frau am Laptop

28.05.2021 | Online-Artikel

Was sind DGIM e.Akademie und Facharzt-Training?

Was eignet sich besser, um Wissen aufzufrischen als interaktive Fälle? In Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) haben wir Online-Kurse erstellt, in denen anhand von echten Fällen gezeigt wird, worauf es ankommt. Prof. Alexander Arlt stellt die DGIM e.Akademie im Video kurz vor.

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Diagnostik des chronischen Hustens

Die Hustendauer und deren Schweregrad lassen zumeist keine Rückschlüsse auf die zugrundliegende Ursache oder Erkrankung zu [1]. Bei Patienten mit chronischem Husten (> 8 Wochen) sollte eine diagnostische Abklärung erfolgen.

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Zusammenfassung: S2k-Leitlinie mit Fokus chronischer Husten

In 2019 ist die S2k-Leitlinie der DGP zur Diagnostik und Therapie von erwachsenen Patienten mit Husten publiziert worden. Sie suchen einen kompakten Überblick? Dann finden Sie hier die Kernpunkte mit Fokus auf den chronischen Husten kurz zusammengefasst.

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Chronischer Husten

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Seit etwa 3 Jahren hat Katrin Asthma. Zusätzlich leidet sie seit mehreren Monaten unter einem dauerhaften trockenen Husten. Sie vermuten einen chronischen Husten und empfehlen ihr eine diagnostische pneumologische Abklärung.

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Gut gewappnet bei Erkältungen – altersgerechte Therapieoptionen für Kinder

Bei Schulkindern kommt es bis zu 10-mal im Jahr zu einem grippalen Infekt, bei jüngeren Kindern sogar noch häufiger.[1] In den meisten Fällen werden diese durch Viren (u. a. Rhino-, Corona-, Adeno-Viren und das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV)) ausgelöst. Bis zu 80 % der Infektionen der oberen Atemwege gehen auf eine Infektion mit Rhinoviren zurück.[1,2]

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Vorteile einer synergistischen Wirkstoffkombination

Kinder leiden bis zum Schulalter bis zu 12-mal pro Jahr unter einem Schnupfen.[1] Dieser ist zwar meist harmlos, aufgrund der kindlichen Anatomie können die auftretenden Symptome in diesem Alter aber belastend sein. Daher ist eine schnelle und langanhaltende Befreiung der verstopften Nase sehr wichtig.

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Erkältungen - altersgerechte Therapieoptionen für Kinder

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Seit vielen Jahren umfasst das Klosterfrau Portfolio eine Vielzahl von starken Erkältungsmarken. Mit bewährten Wirkstoffen und gut verträglichen Rezepturen lindern diese Arzneimittel Beschwerden, wie Fieber, Schnupfen, Halsschmerzen, verschleimte Atemwege und Husten– auch bei kleinen Patienten.

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Antibiotikaresistenzen mit Phytotherapie minimieren

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Weltweiten Hochrechnungen zufolge werden 2050 10 Mio. Todesfälle durch Infektionen mit multiresistenten Keimen erwartet. Um diesen Trend entgegenzuwirken, hat die WHO die AWaRe-Klassifikation zur  Antibiotikanutzung entwickelt. Abseits der Antibiotika sprechen sich die Leitlinien für weitere evidenzbasierte Therapieoptionen, wie Phytopharmaka, bei Atemwegsinfektionen aus.

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Podcast: Antibiotika – Fluch und Segen zugleich

In 4 spannenden Podcast-Folgen mit Prof. Dr. Dr. André Gessner, Institutsdirektor für Mikrobiologie und Hygiene, Universität Regensburg, erwarten Sie therapierelevante Erkenntnisse rund um das Thema Antibiotika zur Umsetzung in Ihrer täglichen ärztlichen Praxis. Das Ganze kurz und kompakt zusammengefasst in ca. 10 min pro Folge.

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Phytos als evidenzbasierte und leitliniengerechte Therapieoption

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Antibiotika sind sehr wichtig in der Behandlung bakterieller Infektionen. Doch aufgrund ihres unkritischen Einsatzes wächst die Zahl multiresistenter Bakterienstämme seit Jahrzehnten. Deshalb sind neue Strategien gefordert, um diese Entwicklung zu verlangsamen, ohne einzelne Antibiotika aus den Augen zu verlieren. Zur Lösung des Problems soll dieser Content Hub betragen.

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Bei einer Verschlechterung einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) ist schnelles Handeln wichtig. Wie Betroffene lernen die Symptome rechtzeitig zu erkennen und wie die Therapieadhärenz verbessert werden kann, darüber sprechen Astrid Bannert-Cybulski und Dr. Christian Gade im Podcast.

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Werden Exazerbationen einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) auch oft zu spät erkannt, weil hinter den Symptomen auch andere Erkrankungen stecken können? Oder fehlt einfach eine klare Definition? In der 2. Episode der Podcast-Reihe widmen sich Hausärztin Dr. Petra Sandow und Pneumologe Prof. Dr. Claus Vogelmeier genau diesem Thema.

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Neue Technologien bei außerklinischer NIV von COPD-Patienten

Einer aktuellen Studie von McDowell et. al.[1] zufolge kann im Gegensatz zur klinischen nicht-invasiven Beatmung (NIV) die außerklinische NIV in Ergänzung mit Telemonitoring und einem Hybridmodus den Zeitraum bis zur Rehospitalisierung oder zum Tod von hyperkapnischen COPD-Patienten verlängern.

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Auch für ältere Patienten empfiehlt sich nicht-invasive Langzeitbeatmung

Nicht-invasive Beatmung ist für Menschen mit chronisch hyperkapnisch respiratorischer Insuffizienz eine bewährte Therapie. Eine Schweizer Studie untersuchte die Auswirkungen der Beatmung auf über 75-Jährige und belegt nun deren Wirksamkeit.