Zusammenfassung
Dieses Kapitel soll in ermittlungspsychologische und kriminalistische Ansätze Einblick gewähren, die ursprünglich v a. in Ostdeutschland entwickelt wurden, im Rahmen der Fallanalyse und des so genannten Profilings nun aber auch aus einer anderen Richtung auf großes Interesse stoßen. Zunächst wird auf die Rolle und Bedeutung der Ermittlungspsychologie und der Versionsbildung eingegangen, es folgt ein psychologisches Modell für die besondere Gruppe aggressionssexueller Gewalttaten, welches auch anhand von Fallbeispielen erläutert wird. Ein kurzer historischer Abriss der Genese der akademischen Ermittlungspsychologie führt zur methodischen Vorgehensweise dieser Disziplin, die am Beispiel der Vernehmungsstrategien näher dargestellt wird.1
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Literatur
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Belitz, L. (2002). Wege der Aufklärung. In: Musolff, C., Hoffmann, J. (eds) Täterprofile bei Gewaltverbrechen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-10223-7_5
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