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Memorandum Evidenzbasierung in der Suchtprävention – Möglichkeiten und Grenzen

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Evidenzbasierung in der Suchtprävention

Zusammenfassung

Im Rahmen des im Februar 2014 vom Bundesministerium für Gesundheit geförderten Projekts „Klausurwoche zur Evidenzbasierung in der Suchtprävention – Möglichkeiten und Grenzen“ wurde von zehn Expertinnen und Experten im Rahmen einer Klausurwoche über das übergeordnete Thema diskutiert und im Anschluss ein Memorandum erarbeitet, das sich an die Akteure der Suchtpräventionsforschung und Suchtpräventionspraxis richtet zur Verbesserung des derzeitigen Standards der Suchtpräventionsqualität. Dieses Memorandum beinhaltet eine Präambel, eine thematische Einführung sowie die Ergebnisse der Klausurwoche: Definition der evidenzbasierten Suchtprävention, Gemeinsamkeiten und Unterschiede der evidenzbasierten Medizin, kurativen Disziplin und anderer Disziplinen zur evidenzbasierten Suchtprävention, Möglichkeiten der Suchtprävention zum evidenzbasierten Handeln in der Suchtprävention und zur Suchtpräventionsforschung zur Generierung von Evidenz als Grundlage für evidenzbasiertes Handeln, Grenzen und Probleme der Evidenzbasierung und -generierung in der Suchtprävention sowie schließlich Handlungsempfehlungen für die Verbesserung der Evidenzbasierung der Suchtprävention. Das Kapitel schließt mit einem Ausblick und einer kurzen Erklärung relevanter Begriffe.

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Hoff, T. et al. (2015). Memorandum Evidenzbasierung in der Suchtprävention – Möglichkeiten und Grenzen. In: Hoff, T., Klein, M. (eds) Evidenzbasierung in der Suchtprävention. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-45152-6_2

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